Weidepflege

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  • foersterin
    • 17.05.2004
    • 504

    Weidepflege

    hallo
    habe seit 2,5 monaten meinen stall. habe diesen von leuten übernommen, die nichts aber auch rein gar nichts an der anlage gepflegt haben. die weiden waren ende juni schon voll fertig. total überweidet und verkotet. eine kleine weide wurde mir schon 6 wochen vorher überlassen. d.h. dort war kein pferd drauf. sie wurde gedüngt und teilweise nachgesäat.
    da ich die weiden aber dieses jahr beweiden ließ, konnte ich nur durch mühevolle handarbeit die ochsenzungen rausreißen. dadurch bekam ich "persönlichen kontakt" zur weide. sie ist stark vermost, es gibt, naja wenn ich sie wachsen lassen würde, zig tausen ochsenzungen, franzosenkraut und so nen vogelfutterzeug. da ich von 2 weiden gerne den 1. schnitt für heu haben möchte, wollte ich nun wissen was ihr für tips und tricks auf lager habt und sie mit mir teilt um die weiden wieder in schuß zu bekommen. habe landwirtschaftliche maschinen zur verfügung.
    von den weiden wird eine bei schöner witterung auch über den winter genutzt. die anderen weiden haben absolute ruhe. mir steht auch rindergülle zur verfügung. nun weiß der landwirt aber nicht ob man diese auch für pferdeweiden nutzen kann. ich natürlich auch nicht. hoffe auf hilfe
    lg f
    So mancher der Pferde hält und denkt er sei ein Pferdehalter, denkt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.
  • ReineFreude

    #2
    Hi Försterin,

    klingt nach Arbeit Tja, Weidepflege ist nicht jedermann'S Sache...ich kenn das wenn man ne heruntergekommene Koppel übernimmt. Nun, bei mir war eine soooo überweitet und aufgrunddessen über und über mit Hahnenfussgewächsen etc verseucht, dass ich um eine Neueinsaat nicht herumkam. Also abgesprizt mit Round up, warten und neu und die ersten beiden Jahre schonen. Bei dem anderen musste man auch mit Spritzmitteln dran (das ist sehr spezielle, mein NAchbar kennt sich gut aus welches Mittel für welches Mistkraut gut ist), dann grubbern und nachsaaen. Bei einer reichte auch kräftig kalken und grubbern, um die Narbe zu belüften, Moos zu entfernen und den Graspflanzen wieder Platz zu verschaffen. Das Nachsaaen mit Kräuter/Kräutermischungen habe ich aufgegeben. Ansonsten mulche ich im März/April je nach Wetter und Wachstum und lasse die Pferde drauf, wenn handbreit hochgewachsen. Dann wird wieder gemulcht, wenn ich Weide wechsle, das fördert das Wachstum ungemein und stutzt die ungeliebten Kräuter. Meine gehen dann auf die Heukoppel, die dann schon wieder entsprechend nachgewachsen ist. Wenn die dann runter ist ist die gemulchte wieder wunderbar nachgewachsen. Am Ende der Saison werden dann nochmal alle gemulcht. So, hoffe das war irgendie verständlich.

    LG ReineFreude und viel Spaß mit dem eignen Stall und der Weidepflege

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    • foersterin
      • 17.05.2004
      • 504

      #3
      hi ReineFreude
      danke erst einmal für die hilfe. wann würdest du den kalken und grubbern? jetzt ende oktober? oder erst nächstes jahr im frühjahr? gegen die ochsenzungen werde ich starane einsetzen müssen, da werd ich nicht drum rum kommen. noch eine frage stellt sich ein möchte gerne die pferde im winter im offenstall halten, habe mir dort eine selbsttränke gebaut, einfach nen schlauch nen pfosten und nen tränkbecken dran. dies ist aber nicht frostsicher wie machst du/ihr das über den winter? an frostfreien tagen kann man die tränke ja öffnen. ich muß den bedarf von 2 pferden decken.
      So mancher der Pferde hält und denkt er sei ein Pferdehalter, denkt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

      Kommentar

      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #4
        Den Bedarf von 2 Pferden kannst Du im Winter mit Kanistern mit warmem Wasser decken - Du mußt ja sicher auch 2 x am Tag zu den PFerden fahren.
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

        Kommentar

        • Loxley
          • 16.03.2004
          • 523

          #5
          Hi,

          also mulchen ist schon das beste vorm Winter, damit das überständige Gras abkommt und so nicht auswintern kann. Gleichzeitig würde ich mal schauen wenn es nochmal trocken genug wird, ob Du die Weide nicht noch einmal abschließend dieses Jahr abschleppen kannst, damit Du den Kot und die Maulwurfshügeln verteilst und gleichzeitig gehst Du so auch dem Moos an den Kragen und lüftest die Grasnarbe. Kalken würde ich auf jedenfall, daß kannst Du das ganze Jahr über. Du musst nur schauen das die Weiden dann nicht zu nass sind um eventuelle Grasnarbenverletzungen zu vermeiden. Was ich an Deiner Stelle auch mal machen würde, wäre eine Bodenanalyse damit Du weißt was dem Boden überhaupt fehlt und Du dann ab nächstes Jahr dementsprechend düngen kannst. Rindergülle ist auf jedenfall gut. Da machst Du nichts falsch mit. Das spritzen der Ochsenzungen mit Starane ist am besten und effektivsten. Was ich auch noch würde ist im Frühjahr eine Grasnachsaat damit die Narbe wieder dichter wird.

          Tip zum Thema Tränke, mach Dir ein Heizkabel an die Zuleitung und schau mal ob die kein Beheiztes Tränkebecken bekommst und das besser dran machst statt des einfachen.

          Lass den Kopf nicht hängen, aller Anfang ist schwer    

          LG Loxley

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #6
            @Loxley
            Meinst Du ich kann jetzt noch mit der Wiesenegge drüber und nachsääen ? Die letzten TAge war es zu windig und regnerisch.
            Wir haben hier ein relativ mildes Klima. Danach festfahren - reicht das ?
            Die Koppel ist ziemlich gut, wird mehrmals im Jahr gemulcht. Nur ist die Grasnarbe mit den "guten" Gräsern sehr stark abgefressen. Wechselbeweidung mit Rindern kann ich nicht machen, weil die Fläche zu klein ist.
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Loxley
              • 16.03.2004
              • 523

              #7
              @monit2

              Also ich würde an Deiner Stelle lieber mit der Nachsaat warten bis das Du die Weiden abgeschleppt hast, denn da sind die Voraussetzungen der Keimfähigkeit besser als jetzt im Herbst. Außderdem kannst Du dann auch noch diesen Winter bei trockenem Wetter ohne schlechtes Gewissen die Pferde auf die Weide lassen. Wenn Du dann im Frühjahr die Nachsaat noch anwalzt um so besser, denn Gras ist ein Lichtkeimer. Bei mir ist leider ein anwalzen aufgrund der Lage der Weiden bzw. der Niederschläge im Frühjahr nicht möglich. Ich gehe dann stattdessen anschließend noch einmal mit der Wiesenegge drüber.
              Abmulchen ist immer gut, aber denn dadurch bleibt die Narbe immer relativ kurz und das Gras kann sich besser entwickeln.  

              Kommentar

              • foersterin
                • 17.05.2004
                • 504

                #8
                @Loxley
                danke für die ausführliche beschreibung. dadurch stellen sich wiederum bei mir fragen ein wann kann ich denn die gülle aufbringen, während der ganzen weidesaison? wie lange ist danach die wartezeit? ich wollte wenn dann im nov. die gülle ausfahren. würdest du vor- oder nachher kalken? wie lange soll man warten, nach dem grubbern/mulchen/eggen, bis man düngt/kalk aufbringt? bei uns ist das wetter nicht so berauschend, viel regen. wegen dem heizkabel, ich muß eine strecke von ca. 60 m zurücklegen, bzw. dort ist der nächste wasseranschluß. habe mal bei e-bay geschaut, stolze preise naja, nun wissen wir mal wieder warum wir nicht in urlaub fahren. naja, wenn ich die drei so betrachte, dann bleibe ich gerne hier so wieder zurück zum heizkabel, kennst du dich da aus? hast du selber erfahrungen damit gemacht? die jetzige "wasserleitung" sprich der schlauch liegt einfach so auf der erde. da es ja auch nicht mein hof ist, kann ich dort auch bestimmt nicht ne wasserleitung legen, obwohl hm der chef ist gerade aus dem urlaub gekommen , hmmm naja gleich mal fragen. so nun muß ich aber ab in den stall.
                lg f
                So mancher der Pferde hält und denkt er sei ein Pferdehalter, denkt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

                Kommentar

                • ReineFreude

                  #9
                  Hallo Försterin,

                  also den Bedarf von zwei Pferden kannst du schon mit Kanistern decken, aber eben ne elende Schlepperei. Heikabel ist gut, aber teuer. Versuch doch den Schlauch in frostsicherer Tiefe vom Haus zum Stall zu legen, so brauchst du nur das letzte Stück bis zur Tränke mit Heizkabel zu vershen. Vielleicht eine Idee um Kosten zu sparen, aber eben aufgraben ...
                  Kalken soll übrigends auch die Wurmpopulation eindämmen. Was das eggen/grubbern/Weidevertikulieren angeht. Wir machen das Anfang des Jahres, wenn die Weiden nicht mehr feucht sind, kein Frost mehr und das Gras noch nicht in Wachstumsphase. Ende des Jahres ? Denke wenn schon Nachtfrost ist das nicht so günstig für die Narbe. Hm ? Kalken tun wir auch im Frühjahr. Mein Nachbar kalkt am Ende und Anfang der Saison - ist mir schlicht zu teuer. Außerdem hab ich recht viel Fläche für meine zwei, musss also nicht auf jedes Hälmchen achten
                  Mit Gülle hab ich selbst keine Erfahrungen. Würd mich aber auch mal interessiern, ob das empfehlenswert ist

                  @all was kostet denn so ne Bodenanalyse - ist das im Verhältnis ?

                  LG RF

                  Kommentar

                  • SpacyGismo

                    #10
                    Hallo,

                    keine Gülle auffahren!!
                    Bei uns fahren die Bauern ja auch nur gülle und die schimpfen selber drüber den dann wächst vermehrt sauerampfer und sonstiges "graszeugs" und das müssen sie dann wieder mehrmals im jahr TODspritzen!!
                    Aber die müssen halt die gülle fahren.
                    Ich kalke unsere weide eimmal im jahr und das find ich hat schon was gebracht nachsähen tu ich im frühjahr und abschloipfen tun wir es mit der wiesenegge nicht mit den zacken nach unten sondern nur verkehrtherum.
                    Mulchen brauch ich nicht da nicht viel steht die fressen fast alles razipuz all die wenigen stellen wo sie misten das sind wenige die mäh ich ab laß alles liegen und schloipfen wir und im frühjahr wird alles nochmals abgeschloipft.
                    Aber von gülle würd ich wirklich abraten wo du ja eh schon soviel Unkraut hast.

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #11
                      @Foersterin
                      .....kannst Du im Winter, wenn es gefroren ist, nicht bis zur Weide oder dem Paddock fahren mit den Wasserkanistern ? Bei 2 PFerden geht das ganz gut. Am Stall habe ich auf den Paddocks Wasserwannen, die mir im Winter auch immer schnell zufrieren. Ich habe Löcher darunter gegraben und Friedhofslichter reingestellt. Leider ist es bei mir dafür zu windig. Jetzt decke ich die Wannen im Winter nachts mit Strohballen ab und hacke morgens das Eis auf, damit ich für draußen nicht zu oft Wasser machen muss.
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • foersterin
                        • 17.05.2004
                        • 504

                        #12
                        @monti2
                        das wäre machbar, aber nach langem hin und her rechnen, wenn ich also bei frost min. 3 x zur weide hochfahre und dies bei unserer witterung. bei loesdau/krämer gibt es ein heizkabel, knapp 50 m um die 150,- finde das rechnet sich, natürlich auf die jahre. man kann, bei einem evtl. auszug, auch das kabel wieder demontieren. bin halt auch nicht mehr die jüngste. ab 2006 habe ich auch noch, wenn alles klappt, 2 fohlen dabei. ich könnte, um alles zu umgehen, die beiden ja bei mir in den stall stellen, der steht leer, weil ich die pferde gerne draußen im offenstall halten möchte. ich finde es aber schöner dort oben. sie können dann auf ca. 1.500 m² auslauf, haben dort nen offenstall ca. 4,5 m x 10 m mit 2 eingängen. den platz kann ich auch so abtrennen, das sie nur auf sandboden oder aber auch auf matschboden rauskönnen. ich war früher, bevor ich meinen os hatte, eine befürworterin für boxen und weidehaltung. nach den knapp 3 monaten wo sie nun "draußen" leben möchte ich nicht mehr in den stall zurück. so und das war jetzt das stichwort, werde jetzt sofort ein heizkabel besorgen.
                        lg f
                        So mancher der Pferde hält und denkt er sei ein Pferdehalter, denkt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

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                        • Loxley
                          • 16.03.2004
                          • 523

                          #13
                          Hi,

                          das mit der Gülle ist quatsch. Klar kannst Du Sie auf die Weide fahren. Wenn hier jemand von schlechter Erfahrung redet das nachher nur noch Sauerampfer usw. wächst, dann sollte er mal eine Bodenanalyse machen. Denn Sauerampfer ist ein Zeichen das der PH-Wert des Bodens nicht stimmt und der Boden "sauer" ist. Denn in Gülle sind hauptsächlich Stickstoff, Phospor und Kali. Ich würde Sie an Deiner Stelle am besten auf die Standweiden im Herbst fahren und auf Deine Mähweide(n) im Frühjahr zu Vegetationsbeginn, dann hast Du am meisten davon. Kalken würde ich im zeitigen Frühjahr wenn es die Wetterlage und Wiesenbeschaffenheit zulässt. Ich denke mal das Du so im Februar/März kalken solltest und die Gülle 3-4 Wochen später drauf fahren wenn der Kalk gut eingeregnet ist. Wegen dem Heizkabel kannst Du Dich auch mal bei der Firma CDT-Kabel (ehemals HEW-Kabel) in Wipperfürth nachfragen bzw. Dich schlau machen denn die verkaufen das auch. Da kannst Du es Dir evtl. ja auch abholen. Wie ist das, hast Du eigentlich eine Wiesenegge zur verfügung? Ich hätte da evtl. noch eine gebrauchte an der Hand. Wenn Du Interesse hast, sag mir einfach Bescheid.

                          lg Loxley

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #14
                            @Foersterin
                            ....mit den Fohlen später wird das zuviel - da hast Du recht. 150 € ist nicht schlecht - das Kabel wird ja sicher eine Weile halten.
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                            Kommentar

                            • SpacyGismo

                              #15
                              Bitte wenn ihr meint das es Quatsch ist mit der Gülle dann fahr sie aus.
                              Du wirst sehen.
                              Das unsere Bauern praktisch dann die halbe Oberpfalz dann einen saueren boden haben muß laut deiner aussage das glaub ich ja nicht.
                              Die bauern lassen ihre wiesen regelmäßig durch bodenproben untersuchen und es wird halt nicht besser mit gülle. Das wissen sie selber aber sie ham halt nix besseres außer kunstdünger und der ist teuerer und die gülle muß halt wo hin.
                              Deswegen schimpfen sie über gülle und es ist auch so sogar in der landwirtschaftlichen ausbildung lernt man das.
                              PS: der sauerampfer wächst nicht nur auf saueren böden er vermehrt sich halt wie der teufel genauso wie der löwenzahn.
                              Ich habe nur Pferdeodl raufgefahren.

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                              • Loxley
                                • 16.03.2004
                                • 523

                                #16
                                @Zott

                                Kann das sein, daß Du mit dem Sauerampfer nicht eher den gemeinen Ampfer (oder besser bekannt als Ochsenzungen) meinst?? Der vermehrt sich nämlich im wahrsten Sinne wie Unkraut und hat nichts mit saurem Boden zu tun. Gülle auf Pferdewiesen ist überhaupt kein Problem, aber Dein "Pferdeodl" das kannst Du für Pferdewiesen vergessen, wenn Du es nicht wenigstens 1 Jahr abgelagert. Denn es gibt nichts schlimmeres um sich seine Pferdeweiden mit Würmern zu versauen als sich seinen nicht abgelagerten Pferdemist selbst wieder auf die Weide zu fahren. Deshalb fahren sich ja die Pferdehalter wenn Sie die Möglichkeit haben Rindergülle oder Kuhmist auf die Weiden. Halt wegen der Gefahr der Verwurmung der Pferde. Und das die Bauern schimpfen kann ich garnicht verstehen, denn es gibt für Sie wenn Sie Extensivwirtschaft betreiben nichts besser um Ihre Weiden zu düngen wenn Sie keinen Kunstdünger verwenden dürfen. Denn Gülle ist nach kurzer Zeit eingeregnet und kann im Boden wirken und Mist braucht manchmal ewig bis man nichts mehr von Ihm sieht.

                                PS: ist ja wohl klar das man einen versauerten Boden nicht mit Gülle wieder hin bekommt. Was meinst Du denn warum die Bauern alle kalken.

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #17
                                  @Zott
                                  Bitte beschreibe mal, was ein PFerdeodl ist - ich kann damit nichts anfangen.
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                  Kommentar

                                  • SpacyGismo

                                    #18
                                    Hallo,

                                    es ist immer ein bisl schwierig ich überleg immer schon bevor ich schreib wie könnt das wort in hochdeutsch heißen
                                    Also Sauerampfer keine ahnung der heißt einfach so der kann bis ca 1 meter eine bekannte hatte ihn auch schon höher wachsen.
                                    Das stimmt aber der wächst vor allen durch die Gülle so stark bzw er kann sich dadurch schneller vermehren.
                                    Und die "jungen" bauern die lernen das in der schule das kunstdünger besser ist als Kuhmist, Gülle und Pferdemist also natürliche dünger.
                                    Die Bauern bei uns hier fahren keinen Pferdemist aus nur unser Pächter der ist dazu durch den Pachtvertrag "gezwungen"
                                    Außer die 2 Biobauern die zahlen sogar für den Pferdemist den die DÜRFEN keine GÜLLE fahren!!!
                                    Er vermehrt sich rasend schnell.
                                    Und Pferdeodl ist das wasser das unter den misthaufen in der Grube aufgefangen wird.
                                    Und den hab ich falsch gesagt fahren wir auf die wiesen nicht auf die koppel!!

                                    Kommentar

                                    • SpacyGismo

                                      #19
                                      Hab vergessen unsere Bauern hier fahren gülle nach jeden schnitt ca 4 mal im jahr und zusätzlich noch kunstdünger auch nach jeden schnitt UND zusätzlich noch Kalk 2 mal im jahr.
                                      Vielleicht arbeiten die Bauern bei euch anders wie halt in jeder branche...

                                      Kommentar

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                                      Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                      Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                      Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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