Soja im Stutenfutter?

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  • Schätzelein
    • 29.07.2009
    • 1229

    Soja im Stutenfutter?

    Hallo!


    Ich suche gerade ein neues Futter für mein Stütchen.


    Bei vielen Futtersorten fällt mir aber auf, dass Soja/Sojamehl drin ist. (kein spezielles Stutenfutter) Soja enthält aber viel natürliches Phyto-Östrogen.

    Habt ihr Erfahrungen mit der Beeinflussung bei Zuchtstuten und der Fruchtbarkeit? Bei Klee sagt man doch auch, dass das nicht gut ist für Stuten wegen der Phyto-Östrogene, da denen eine emfängnisverhütende Wirkung nachgesagt wird.

  • Radina
    • 27.10.2002
    • 3529

    #2
    Ich füttere Soja pur und bei mir ist noch nie eine nichttragend geworden wegen Futter .
    Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
    4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      #3
      @Schätzelein

      bei Klee wurde das hier im Forum schon öfter berichtet, dass er etwas empfängnisverhütend sei.....

      Soja wird gerne hochtragenden und laktierenden Zuchtstuten bei Haferfütterung zugefüttert - es sei denn man füttert ein spezielles Zuchtstutenfutter...

      ich würde vorsichtshalber Soja nicht füttern, wenn die Stute gedeckt werden soll.....in diesem Stadium braucht man Soja ja auch nocht nicht....da ist Vitamin A, D, E und Karotin gefragt und man braucht noch kein hochwertiges Eiweiß....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • Lindenhof
        • 17.11.2004
        • 2253

        #4
        Soja ist mehr oder weniger in jedem Zuchtstutenfutter drin - weil es hochwertiges Protein enthält - da kommt praktisch kein anderes proteinhaltiges Futter dran. Protein ist vor allem in der Hochlaktation notwendig - damit die Stute nicht ausgezehrt wird und sie entsprechend Milch bilden kann... Ich hatte deswegen noch nie Probleme mit der Fruchtbarkeit. Allerdings können fette Stuten Probleme mit der Trächtigkeit haben - aber denen muß man auch kein Soja zufüttern...
        www.lindenhof-gstach.de

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        • Schätzelein
          • 29.07.2009
          • 1229

          #5
          Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
          Soja ist mehr oder weniger in jedem Zuchtstutenfutter drin - weil es hochwertiges Protein enthält - da kommt praktisch kein anderes proteinhaltiges Futter dran. Protein ist vor allem in der Hochlaktation notwendig - damit die Stute nicht ausgezehrt wird und sie entsprechend Milch bilden kann... Ich hatte deswegen noch nie Probleme mit der Fruchtbarkeit. Allerdings können fette Stuten Probleme mit der Trächtigkeit haben - aber denen muß man auch kein Soja zufüttern...
          Okay, wenn sie erstmal trächtig ist, ist es ja egal. Mir gehts ja auch schon um die jetztige Fütterung vor Besamung. Das Soja fand ich ja auch schon in normalem Sportpferdefutter.

          Fett ist sie nicht. Aber im Futter braucht sie eh mehr Energie wegen mangels Frischgras und den tiefen Temperaturen.

          Also lieber drauf verzichten?

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          • St.Pr.St
            • 06.03.2009
            • 5228

            #6
            Zitat von Donnerwetter
            Wir hatten das ja schon öfter: Eigentlich reichen Heu, Hafer und ein gutes Mineralfutter.
            Genau! Meistens ist ja kein Sojaprodukt mehr unverändert oder Genmanipuliert
            Da ist mir mein Pferd zu schade für
            http://www.christianwoeber.com

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            • Lindenhof
              • 17.11.2004
              • 2253

              #7
              Soja für Nicht-hochträchtige oder laktierende Stuten ist m. E. völlig unnötig - ich dachte, Du fragst für eine Stute mit Fohlen bei Fuß, die Du wieder decken möchtest.

              So gilt folgendes: Stute eher schlank (aber nicht mager!) halten und vier Wochen vor der Besamung Beta-Carotin zufüttern (egal ob mit Möhren oder spezielles Futter...), dabei die Futtermenge etwas hochfahren (heißt Flushing)...
              www.lindenhof-gstach.de

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              • Schätzelein
                • 29.07.2009
                • 1229

                #8
                Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                Soja für Nicht-hochträchtige oder laktierende Stuten ist m. E. völlig unnötig - ich dachte, Du fragst für eine Stute mit Fohlen bei Fuß, die Du wieder decken möchtest.

                So gilt folgendes: Stute eher schlank (aber nicht mager!) halten und vier Wochen vor der Besamung Beta-Carotin zufüttern (egal ob mit Möhren oder spezielles Futter...), dabei die Futtermenge etwas hochfahren (heißt Flushing)...
                Nein, sie wäre eine Erstgebärende.

                Super Tipp, danke! Ich werde das über Zusatzfutter machen, da sie regelmäßige Möhrengabe nicht so gut verträgt.

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                • rubia
                  • 09.12.2002
                  • 3250

                  #9
                  Zitat von Donnerwetter
                  Ich hatte das jetzt auf nichttragende Stuten/ Pferde bezogen. Wir füttern selbst Soja pur ab ca. 3 Wochen vor der Geburt zu. Ich persönlich habe mit dieser Gen-Sache kein Problem.
                  Solltest du aber haben! Wer genmanipuliertes Soja kauft (es gibt anderes und sogar noch im eigenen Lande!) unterstützt den Monsanto- Konzern und macht sich mitschuldig an seiner Monopolausweitung und der Ausbeutung von Tausenden armern Bauern, z.B. in Indien! Nicht immer so gedankenlos ins Blaue rein füttern!
                  Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                  • #10
                    Also zum Thema Monsanto stimme ich Rubia zu 100% zu. Das ist eine Riesensauerei. Ich habe mit Gentechnik insofern ein Problem (nicht moralisch, sonder praktisch), als daß ich die Technik für unausgegoren halte. Ein Konzern will Geld verdienen, und zwar so viel und so schnell wie möglich, Monsanto dazu noch um absolut jeden Preis. Warum dann erst Langzeitfolgen abwarten? Gab mal eine üble Doku im Fernsehen, zum Thema Monsanto. Die haben an den entscheidenden Stellen der Behörden ihre Leute sitzen, die den Genehmigungsprozess, sagen wir mal, beschleunigen. Dann haben sie u. a. auch über Farmer berichtet, deren Vieh in der Tat unfruchtbar war, während sie mit genau dem Soja gefüttert wurden. Als das Futter gewechselt wurde (Farmer war quasi pleite, leere Schweine und Kühe bringen eben kein Geld), wurden die Viecher auch wieder tragend. Mal ganz zu schweigen von den Bauern, die kein Monsanto-Zeug angebaut haben, bei denen es aber irgendwie auf dem Feld gelandet ist (ja, ist ja so sicher das Zeug, vermehrt sich natürlich NIE unkontrolliert), und die dafür dann auch noch Lizenzgebühren zahlen durften. In Deutschland ist das bei einem Züchter von, ich glaube, Bentheimer Schweinen (irgendeine alte Rasse jedenfalls, die ganz sicher nicht absichtlich 'verunreinigt' wurde), nachgewiesen worden, der sollte auch zahlen.

                    Ich bin kein Wissenschaftler, kein Gentechnik-Experte, kein Bauer, nichts davon. Aber wenn ich kann, vermeide ich Soja (und nebenbei auch alles, wo Gentechnik drauf steht) und logischerweise Monsanto (kann man das überhaupt noch? Wie weit gehen die eigentlich?). Will ich nicht.

                    Wäre ich, z. B. in Indien am Verhungern, wäre mir das in dem Moment leidlich egal. Da lebe ich lieber ein bischen länger (unfruchtbar ist dann vielleicht auch nicht so schlecht) DANK veränderten Lebensmitteln. Oder auch von Käfern. Bin ich aber nicht, ich habe die Wahl, und wenn sie mir durch irgendeinen Zwang (Nichtdeklaration dank EU, keine Alternativen, usw.) genommen wird, ist das eine Sauerei.

                    Ich hab sowieso meine eigene Philosophie in Sachen Lebensmittelerzeugung (insbesondere beim Thema Gemüse und Fleisch), aber das wäre ein sehr langes Posting...

                    Kurzfassung: Wenn ich es IRGENDWIE verhindern kann, kriegen meine Stuten nichts, das auch nur im Verdacht steht, die Fruchtbarkeit zu reduzieren. Ist doch in Sachen Soja nicht so, daß es dazu keine Alternativen gibt. Es gibt im Übrigen wohl auch gar kein nicht verändertes Soja. Gott sei Dank müssen meine eher auf Diät, als daß ich mir um sowas Gedanken machen muß. Aber bei diesem Thema bin ich SEHR sensibel. Auch beim Thema 'Billigfleisch'. Ich finde, kein Mensch in Deutschland muß alles (fr)essen...

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                    • jule03
                      • 18.08.2010
                      • 21

                      #11
                      Hallo ihr Lieben,
                      meine Zuchtstute hat eine Allergie gegen Soja und Weizen. Kennnt jemand Zuchtfutter OHNE Soja- und Weizenanteile?
                      LG
                      Jule

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                      • Bohuslän
                        • 26.03.2009
                        • 2442

                        #12
                        Ich mische das Zuchtstutenfutter selbst. Die Basis ist Hafer, dazu eine hochwertigen Eiweißquelle - bei Deiner Stute würde ich es mit Luzerne versuchen - Mineralfutter und wenn ich eine Stute dabei habe, die mehr Energie braucht, bekommt diese gepoppten Mais dazu. Damit wärst Du auf der sicheren Seite. Bei Fertigfuttermitteln kenn ich mich nicht so aus. Spuren von Weizen und Soja können aber immer mit drin sein.
                        http://www.reutenhof.de

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                        • Titania
                          • 22.04.2006
                          • 4374

                          #13
                          Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                          bei Deiner Stute würde ich es mit Luzerne versuchen
                          Luzerne-Grünmehlpellets sind super. Meine Stuten sind manchmal mäkelig mit gesteigerter Menge (z.B. hochtragend oder Fohlen bei Fuß). Da hilft vorher einweichen.
                          Ganz ohne Soja geht es allerdings bei uns noch nicht momentan. Sieht natürlich anders aus, sobald die Stuten viele Stunden auf guter Wiese sind.
                          "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                          www.gestuet-reichshof.de

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14684

                            #14
                            Syrah und Rubia , eigentlich müßtet Ihr Eure " Luxustierchen " für die
                            soviel Geld " verbraten "wird sofort abschaffen ,wenn Ihr es "ernst "meint ,
                            Spende Schule für Afrika .
                            Die gehäckselte Luzerne im Handel in Tüten ist verschnitten mit Haferstroh ,
                            hat also nicht den hohen Proteingehalt von Orig.-Luzerne .
                            Syrah , wenn Soja die Fruchtbarkeit derartig drastisch reduzieren würde ,
                            gäbe es schon längst keine Tofu-essenden Asiaten mehr . Es gibt jede
                            Menge Untersuchungen zu diesem Thema .
                            Bekannt ist , daß Mykotoxine ( Schimmelpilzgifte ) stark die Fruchtbarkeit
                            beeinflußen . Auch Futterpartien ( z.B. Soja ) können bei unsachgemäßer
                            Lagerung , z.B. in unsauberen Silos schimmeln !!!

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                            • #15
                              Ramzes der Verfechter von Gensoja.....
                              Sorry - auch wenn man sich den Luxus Pferd leistet, dann darf man sich beim Futter auch über Umweltfolgen und Gesundheit gedanken machen, oder?

                              Soja ist mit nichten ein so toller Eiweißspender - hat nämlich sehr schwer verdauliche Sachen drin und viele Aminosäuren davon braucht ein Pferd gar nicht. Und Soja ist IMMER thermisch behandelt und zwar in Bereichen von über 250°C - Gensoja muss noch länger "wärmebehandelt" werden, damit das Eiweiß verdaulich gemacht wird. Somit ist das nicht nur eine Frage von direkten Umweltproblemen (durch vermehrten Gift-Einsatz beim Anbau (Unkrautvernichter) sondern auch Energieverschwendung.
                              Für die Stutenfütterung gibt es genug Alternativen. Meistens ist in den Rationen eh zuviel Eiweiß und zuwenig Energie drin. Und die Frage stellt sich da - wie haben die Bauern früher ihre Pferde gefüttert (gab auch Zeiten vor (Gen)Soja und Co) und da mussten die Stuten neben dem Fohlen noch allerhand Arbeit leisten. Und die problematische Komponente mit den Phyto-Hormone ist beim Soja nachgwiesen! (Im übrigen sind auch bei Silage vermehrt Phyto-Hormone drin!)

                              Und wegen den Asiaten: Tofu wird immer nur in sehr kleinen Mengen verspeist - da wird der hormonelle Einfluss nicht so riesig sein. Und wenn man sich die "Geschichte" von Soja gerade in China ansieht - das sind auch neuere Errungenschaften mit Soja im Essen.
                              Zuletzt geändert von Gast; 22.04.2012, 09:04.

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                              • rubia
                                • 09.12.2002
                                • 3250

                                #16
                                @Ramsez:
                                Das eine hat ja wohl mit dem anderen nichts zu tun und keine Sorge, ich spende genug nach Afrika! Ich bin auch der Meinung, dass es genug Alternativen gibt und man muss nicht immer auf die einfachsten Dinge zurückgreifen.
                                Bei meiner eigenen Ernährung achte ich auch darauf und auch bei meinen Hunden!
                                Es würde niemandem schaden, sich ein paar Gedanken mehr um unseren Planeten machen!!
                                In fast jedem Lagerhaus gibt es .B. Erbsen zu kaufen. die sind auch ein sehr hochwertiger Eiweißspender.

                                Ich füttere eingeweichte Luzernecops dazu und jetzt geht es dann eh auf die Wiese!
                                Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14684

                                  #17
                                  SuznQ , Deine Futter-Ratschläge sind immer wieder nett zu lesen und
                                  zeugen von gnadenloser Fachkenntnis .
                                  Rubia , dann mal los mit dem Fütterungsversuch Erbsen !
                                  Mit dem Kleeanbau kam der Rotklee - geschnitten mit in die Ration .

                                  Phytohormone sind überall in den höheren Pflanzen , mal mehr
                                  mal weniger .
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 22.04.2012, 09:19.

                                  Kommentar

                                  • rubia
                                    • 09.12.2002
                                    • 3250

                                    #18
                                    a muss ich nicht anfangen, das war früher in der Pferdezucht Gang und Gebe. Leider werden Erbsen zu wenig angebaut wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit...!
                                    Es ist eben einfacher, genmanipuliertes Soja aus Brasilien zu verwenden, auch wenn das Regenwälder und tausende Existenzen von Bauern gefährdet...! Nach uns die Sinnflut!
                                    Ich quetsche meine Erbsen und gebe es den laktierenden Stuten dazu. Sie nehmen es gut an!

                                    Du musst User mit einer anderen Meinung nicht gleich für doof erklären!
                                    Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14684

                                      #19
                                      SuznQ , dann erzähle mal etwas zu thermischer Inaktivierung von
                                      Proteaseinhibitoren und Hämaglutinen , die logischerweise auch in
                                      Bio-Soja vorkommen .
                                      Erbsen sind arm an den schwefelhaltigen Aminosäuren
                                      Methionin und Cystein (abh. von Sorte etc.)

                                      Techn. Herstellung von Aminosäuren

                                      Rubia , s.im link unteres Drittel
                                      ANTINUTRITIVE Inhaltsstoffe Hülsenfrüchte ( s.Erbsen )
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 22.04.2012, 10:00.

                                      Kommentar

                                      • Jule89
                                        • 26.04.2010
                                        • 1217

                                        #20
                                        Muss Donnerwetter und Ramzes mal den Rücken stärken! Alle denken hier nur von heute auf morgen, aber nicht weiter. Immer nur "...dieses BÖSE Gen-Soja...." -Gelaber. Wenn ihr kein Soja füttern wollt, dann nehmt doch Raps! Aus heimischer Produktion, kann man 1 Teil Soja durch 3 Teile Raps ersetzen. Wie beim Soja auch, ist Raps als Eiweißkomponente nur als Extraktionsschrot sinnvoll - und damit thermisch behandelt. Wem dass auch schon zuviel Futterbehandlung ist, der muss dann halt in den sauren Apfel beißen und sich irgendwo 2 hektar land kaufen, auf denen er dann "biologisch-dynamisch" sein eigenes Futter anbaut. Bei Raps dann aber bitte auf Erucasäure-gehalt achten. Kann sein, dass das Fohlen beim Trinken bei der Mutter dann die Nase (Nüstern) rümpft, weil die Milch komisch schmeckt und riecht (siehe auch Fischgeruch bei Eiern). Und Luzerne ist zwar ganz schön als Eiweißkomponente, aber schwierig bei der Verarbeitung. Vor allem bei der Luzerne-Heu Herstellung. Das ganze Zeug bröselt nämlich so stark, wenn es trocken wird, dass du am Ende nur die Stengel übrig hast, und die sind weder eiweiß- noch energiereich!

                                        und zum thema: früher war alles besser:
                                        Früher haben sie den Pferden auch gedämpfte Kartoffeln und Weizen en masse verabreicht. ob das nun das gelbe vom ei war, wage ich stark zu bezweifeln

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