Zum nächsten Ersten geht meine Stute zusammen mit ihrem Ende Juni geborenen Hengstfohlen wieder zurück in die Reitanlage.
Nun wüßte ich gerne, bzw. hätte gerne Anregungen, wie ich die Fütterung am besten optimieren kann anhand der dort gegebenen Fütterung.
Stute ist futtertechnisch in einem akzeptablen Zustand, bekommt derzeit täglich etwa 2 kg ungequetschten Hafer/Gerste, 500 Gramm Derby Zuchtstutenfutter, etwas Mineralfutter.
Von mir noch einmal in einer extra Mahlzeit 500 Gramm Sojaschrot, und noch ein bisschen Bierhefe.
Fohlen ist zu dünn, rippig, aber sehr fit. Er bekommt täglich vom Zuchtstall etwa 500 Gramm ungequetschten Hafer/Gerste, 250 Gramm Höveler Fohlenstarter, etwas Mineralfutter. Allerdings frisst er noch sehr langsam, so dass sicherlich ein Teil davon in Mutterns Bauch landet.
Von mir in einer extra Mahlzeit etwa 100 Gramm Sojaschrot, etwa 200 Gramm Zuchtmüsli, und 12 ml Blood Support.
Nun muss ich dazu sagen, dass der Kleine eine komplette Radialisnervlähmung des rechten Vorderbeines hatte, und dass es in dem Zusammenhang ganz gut war, dass er was dünn war. Mittlerweile darf er sich aber wieder in allen Gangarten frei bewegen, udn nun muss wieder was auf die Rippen.
Das was ich oben geschrieben extra füttere, bekommen Mutter und Kind nun seit knapp 4 Wochen in dieser Menge zusätzlich.
Der Kleine wächst allerdings zusehends, und hat optisch noch nichts zugenommen.
Nun sieht es so aus, dass in der Reitanlage seit dem Pächterwechsel nur noch 1 Futter angeboten wird, und zwar das Ovator Pegaplus All Inclusive. Eigentlich ein Freizeitpferdefutter, ohne Hafer. KF wird 3 x täglich gegeben, sowie gute Heulage 2 x täglich, Strohboxe.
Dieses ist ja nun alles andere als optimal für eine laktierende Stute und ihr Fohlen.
Gestern habe ich bereits einen Fohlentrog mit Stangen gekauft, damit Mutti ihm schon mal nichts mehr wegfuttern kann.
Ich hatte nun angedacht der Mutter weiterhin täglich einmalig 500 Gramm Sojaschrot beizufüttern, bei 1,5 Scheppen o. a. Müslis je Mahlzeit, und dem Kleinen täglich einmalig 250 Gramm Sojaschrot bei 0,5 Scheppen des Müslis zu füttern. Das Blood Support reicht auf jeden Fall noch bis Ende September/Anfang Oktober. Und danach wollte ich umschwenken entweder auf Equistro Mega Base (1/2 Menge des empfohlenen Bedarfs), oder aber 1 Dosierer Equistro Ipalgo pro Monat.
Was meint ihr?
Oder wie würdet ihr füttern?
Auf jeden Fall muss er ordenrtlich zunehmen, da er rippig ist, und kein Unterhautfettgewebe über den Rippen fühlbar ist.
Freue mich auf eure Anregungen und Ideen.
LG
Anke
Nun wüßte ich gerne, bzw. hätte gerne Anregungen, wie ich die Fütterung am besten optimieren kann anhand der dort gegebenen Fütterung.
Stute ist futtertechnisch in einem akzeptablen Zustand, bekommt derzeit täglich etwa 2 kg ungequetschten Hafer/Gerste, 500 Gramm Derby Zuchtstutenfutter, etwas Mineralfutter.
Von mir noch einmal in einer extra Mahlzeit 500 Gramm Sojaschrot, und noch ein bisschen Bierhefe.
Fohlen ist zu dünn, rippig, aber sehr fit. Er bekommt täglich vom Zuchtstall etwa 500 Gramm ungequetschten Hafer/Gerste, 250 Gramm Höveler Fohlenstarter, etwas Mineralfutter. Allerdings frisst er noch sehr langsam, so dass sicherlich ein Teil davon in Mutterns Bauch landet.
Von mir in einer extra Mahlzeit etwa 100 Gramm Sojaschrot, etwa 200 Gramm Zuchtmüsli, und 12 ml Blood Support.
Nun muss ich dazu sagen, dass der Kleine eine komplette Radialisnervlähmung des rechten Vorderbeines hatte, und dass es in dem Zusammenhang ganz gut war, dass er was dünn war. Mittlerweile darf er sich aber wieder in allen Gangarten frei bewegen, udn nun muss wieder was auf die Rippen.
Das was ich oben geschrieben extra füttere, bekommen Mutter und Kind nun seit knapp 4 Wochen in dieser Menge zusätzlich.
Der Kleine wächst allerdings zusehends, und hat optisch noch nichts zugenommen.
Nun sieht es so aus, dass in der Reitanlage seit dem Pächterwechsel nur noch 1 Futter angeboten wird, und zwar das Ovator Pegaplus All Inclusive. Eigentlich ein Freizeitpferdefutter, ohne Hafer. KF wird 3 x täglich gegeben, sowie gute Heulage 2 x täglich, Strohboxe.
Dieses ist ja nun alles andere als optimal für eine laktierende Stute und ihr Fohlen.
Gestern habe ich bereits einen Fohlentrog mit Stangen gekauft, damit Mutti ihm schon mal nichts mehr wegfuttern kann.
Ich hatte nun angedacht der Mutter weiterhin täglich einmalig 500 Gramm Sojaschrot beizufüttern, bei 1,5 Scheppen o. a. Müslis je Mahlzeit, und dem Kleinen täglich einmalig 250 Gramm Sojaschrot bei 0,5 Scheppen des Müslis zu füttern. Das Blood Support reicht auf jeden Fall noch bis Ende September/Anfang Oktober. Und danach wollte ich umschwenken entweder auf Equistro Mega Base (1/2 Menge des empfohlenen Bedarfs), oder aber 1 Dosierer Equistro Ipalgo pro Monat.
Was meint ihr?
Oder wie würdet ihr füttern?
Auf jeden Fall muss er ordenrtlich zunehmen, da er rippig ist, und kein Unterhautfettgewebe über den Rippen fühlbar ist.
Freue mich auf eure Anregungen und Ideen.

LG
Anke
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