Öl- welches füttert Ihr?

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  • Sir Alfred
    • 19.02.2007
    • 2054

    #21
    Zitat von Aragon5 Beitrag anzeigen
    Na denn so lange des keine zusatzstoffe hat damits besser riecht... auf was man alles kommen muss...
    Das ist beste kalt gepresste BIO-Speiseölware ohne jegliche Zusätze !!!
    Bekomme das in den Orignal-Kanistern. Da kostet der Liter wahrscheinlich ein kleines Vermögen?!?!
    ...und ich brauch davon z.Zt. ca. 30 liter im Monat!

    Zitat von Aragon5 Beitrag anzeigen
    Ihr seids in Straubing gell? schnüff schönes niederbayern....
    Ja ...kennst wahrscheinlich auch das Gäuboden-Volksfest, oder?

    Zitat von Aragon5 Beitrag anzeigen
    ...auf was man alles kommen muss... ich find übrigens deinen hengst schick.
    Was meinst'n da für einen? Den Kleinen oder den Großen?
    Zuletzt geändert von Sir Alfred; 27.03.2009, 14:53.

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    • AnjaZ
      • 04.11.2002
      • 1403

      #22
      Unsere Pferde bekommen täglich Möhren und dazu ein Gemisch aus jeweils 1/3 Sonnenblumenöl, Distelöl und Leinöl. Stehen super da und glänzen wie die Speckschwarten
      Avatar: St.Pr. und Pr. Stute Isiria v. Easy Game - Kostolany - Chopstick

      www.trakehner-zucht.de

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      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #23
        @ a schmarrn mit dem rapsöl ....

        kein guter scherz mit dem rapsöl. raps ist giftig für pferde ...
        man sollte daher nicht zur fütterung raten ....
        wenns jemand genau wissen will TA fragen
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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        • Devil's Dance

          #24
          Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
          @ a schmarrn mit dem rapsöl ....

          kein guter scherz mit dem rapsöl. raps ist giftig für pferde ...
          man sollte daher nicht zur fütterung raten ....
          wenns jemand genau wissen will TA fragen
          so wie Sir Alfred an sein "Bio-öl" kommt, hatte ich mal 'ne Quelle, wo ich zentnerweise kaltgepresstes Rapsöl bekommen hatte (Forschungseinrichtung, die den Ölertrag von Speiseöl(!)-Rapssorten ermittelt hat).
          Das habe ich sowohl in meiner Küche verwendet als auch an die Pferde verfüttert.
          Wenn das GIFTIG gewesen wäre, wären wir ALLE TOT!
          Pferde waren absolut im Lack, Fruchtbarkeit better than ever, Röntgenbilder der Aufzuchtpferde o.k. - würde ich immer wieder füttern!

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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #25
            Devils Dance: ich würde es trotzdem keinen weiter empfehlen, es ist und bleibt eine giftpflanze bei pferden!! gut wenn es dir schmeckt aber du hast bestimmt nicht ein magen wie ein pferd sei froh wenn deine pferde keine probleme damit haben
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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            • Kat
              • 12.05.2004
              • 3536

              #26
              Wiki sagt:

              Die Samen dieser Zuchtpflanzen zeichnen sich durch einen im Vergleich zur Wildpflanze sehr niedrigen Gehalt an Erucasäure (0,5 bis 1,5 %) und Bitterstoffen (Glucosinolate) aus. Hierdurch wurde das Rapsöl für Mensch und Tier überhaupt erst genießbar. Zuchterfolge um 1973 brachten Pflanzen mit sehr niedrigem Gehalt an unbekömmlicher Erucasäure, der sog. Null-Raps. Dieser Vorläufer des heutigen, noch weiter verbesserten Doppelnull-Raps (nur noch ca. 0,1% Säure und geringer Bitterstoffgehalt) ermöglichte die Nutzung von Rapsöl als Lebensmittel.
              Das Doppelnull-Rapsöl besitzt eine bessere Fettsäurezusammensetzung als das gesundheitlich ebenfalls sehr wertvolle Olivenöl: Es zeichnet sich durch einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere der Ölsäure, aus. In 100 Gramm Rapsöl sind 6 Gramm gesättigte Fettsäuren, 66 Gramm einfach ungesättigte Fettsäuren und 27 Gramm mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Der Anteil der mehrfach ungesättigten Fettsäuren setzt sich u.a. aus 18 Gramm Omega-6-Fettsäure (Linolsäure) und 9 Gramm Omega-3-Fettsäure (Linolensäure) zusammen. Der Anteil an essentiellen Fettsäuren, insbesondere der Alpha-Linolensäure, ist sogar noch um ein Mehrfaches höher als beim Olivenöl. Daneben enthält Rapsöl viel Vitamin E und Karotinoide, die beide vor Krebs schützen sollen.

              Kaltgepresstes Rapsöl weist einen weitaus höheren Anteil an Vitaminen und Karotinoiden auf als raffiniertes Rapsöl.
              Verwendung u.a als Futtermittel!!!

              Raps als Pflanze ist giftig, zumindest für Wiederkäuer:
              Wirkungsmechanismen
              Durch erhöhte oder ausschliessliche Aufnahme von Raps kommt es infolge des hohen Eiweissgehaltes und des geringen Rohfaseranteils zu schweren Verdauungsstörungen (Tympanie, schaumige Gärung des Panseninhaltes und weitgehende Zerstörung der Pansenflora). Im Verlaufe auch zentralnervöse Erscheinungen. SMCO wird im Pansen zu Dimethyl-Disulfid umgewandelt, welches die Erythrozyten schädigt. Glucosinolat-Derivative wirken lokal stark reizend, nach Resorption goitrogen, nephro- und hepatotoxisch.

              Giftige Pflanzenteile
              Glucosinolate vor allem in den Samen (> 3%); grüne Pflanze: Nitrat; Blüten, junge Blätter: SMCO.




              Pflanzenzüchtern gelang es zwei Inhaltstoffe zu unterdrücken, die bis dahin die Tauglichkeit von Raps als Lebens- und Futtermittel eingeschränkt hatten.
              1960 fand eine kanadische Wissenschaftlerin in einer deutschen Sommerrapssorte einzelne mutierte Pflanzen, deren Öl keine Erucasäure enthielt. Diese einfach ungesättigte Fettsäure hinterlässt einen kratzig-bitteren Beigeschmack und war bis dahin der Hauptgrund, weshalb Raps überwiegend für technische Zwecke verwendet wurde.
              Sie wurden auch als "0-Raps" bezeichnet.

              Doch es gab weitere Inhaltsstoffe, die eine wirtschaftlich attraktive Raps-Verwertung verhinderten - Glucosinolate. Sie störten vor allem im Viehfutter, das aus dem eiweißreichen Presskuchen gewonnen werden kann, der nach der Ölgewinnung übrig bleibt. Aus Glucosinolaten können bestimmte Abbauprodukte entstehen, die in höheren Konzentrationen giftig sind und zu Stoffwechselstörungen führen.
              Noch einmal 10 Jahre später gelang ein weiterer Durchbruch. Mit Hilfe verbesserter Analysemethoden fand man gucosinolat-arme Rapsformen. Diese Eigenschaft wurde mit züchterischen Mitteln in gängige Rapssorten eingebracht. Damit verringerte sich der Glucosinolatgehalt des 0-Rapses um über 90 Prozent.

              Mitte der 80er Jahre standen den Landwirten neue Rapssorten zur Verfügung, die sowohl erucasäure- wie glucosinolatarm waren - 00-Raps (Doppel-Null)


              Fazit: Das Rapsöl der fünfziger Jahre war bitter, der Rapsschrot giftig, Raps als Nahrungsmittel und Tierfutter also völlig ungeeignet. Das ist inzwischen durch die Züchtung des 00-Raps anders.
              Also nicht toxisch!!!
              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

              Kommentar

              • Lindenhof
                • 17.11.2004
                • 2253

                #27
                Reich an Omega-3-Fettsäuren ist definitiv "nur" Leinöl und Fischöl. Da die Akzeptanz des Fischöls bei Pferden nicht so hoch ist, bleibt also das Leinöl übrig. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können daher bei derartigen Erkrankungen zusätzlich eingesetzt werden.

                Alle anderen Öle enthalten Omega-6-Fettsäuren. Sonnenblumenöl ist vor allem reich an Vit. E, was für die Schleimhäute (einschließlich der der Gebärmutter) gut sind. Von daher macht man da nichts falsch. Ich habe außerdem auch Distelöl eingesetzt...

                Öle gibt es bei uns nur im Fellwechsel oder bei "Bedarf". Allerdings muß man bedenken, daß Öl pure Energie ist und außerdem den Leberstoffwechsel belasten kann, wenn es in "rauhen" Mengen gefüttert wird. Bei Versuchen der Uni Rostock wurden mit Fütterungen lt. Frau Prof. Zeyner ab 900 g Öl täglich bereits Hufrehe hervorgerufen, da der Stoffwechsel dadurch "entgleisen" kann.
                www.lindenhof-gstach.de

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                • Aragon5
                  • 19.06.2008
                  • 390

                  #28
                  900 gr wären ja fast ne Flasche ;-) - das frisst ja wirklich kein Pferd.
                  Es kommt ja nun uach nicht auf die Omega 3 Fettsäuren an sondern auf das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 . Deswegen- Rapsöl better than Leinöl (weil billiger) .
                  LG

                  Kommentar

                  • Steffi83
                    • 01.04.2008
                    • 81

                    #29
                    So, ich hab jetzt für meinen HippoLinol von St. Hippolyt gekauft. Ist eine Mischung aus verschidensten Ölen.
                    Falls es jemanden Interessiert, hier ist das Datenblatt:
                    Meine Homepage:http://sklement.jimdo.com

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                    • Toby
                      • 20.02.2009
                      • 16

                      #30
                      Einfach Rapsöl kalt gepresst! BEste wo gibt.....und nich so teuer wie die EXTRA Pferdeöle....die genauso sind wie die vom Aldi oder Lidl...

                      Kommentar

                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4752

                        #31
                        anscheinend bin ich nicht die einzige die rapsöl für pferde als nicht geeignet empfindet, hier mal ein beitrag aus google..



                        es gibt also auch andere die zur vorsicht raten..

                        Analysenbeurteilung von Futtermitteln


                        1. Rohprotein

                        2. Rohfett

                        3. Rohfaser

                        4. Rohasche



                        1. Rohprotein

                        Unter Rohprotein versteht man den Eiweissgehalt des Futters. Die Proteine bestehen aus den verschiedenen Aminosäuren, die eine unterschiedliche Wertigkeit besitzen.

                        Proteine gehören zu den extrem wichtigen Nahrungsbestandteilen, da sie zur Regeneration fast aller Körperzellen über die Nahrung zugeführt werden müssen.

                        Zu den Zellen, die auf eine angemessene Aminosäurezufuhr angewiesen sind, gehören unter anderem die Blutkörperchen, die Muskelzellen, Leberzellen, Hautzellen, etc., etc..


                        Fehlen bestimmte Aminosäuren oder werden sie dem Organismus nicht in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt, werden die entsprechenden Zellen nur noch fehlerhaft reproduziert.


                        Mangelnde Leistungsfähigkeit der entsprechenden Zellen ist die natürliche Folge.

                        Aber auch körpereigene Enzyme, Hormone und Botenstoffe benötigen bestimmte Aminosäuren, um tadellos ihren Dienst versehen zu können.

                        Die sachgerechte Eiweissversorgung stellt ein grosses Problem in der Fütterung von Leistungs- und Hochleistungspferden dar.

                        Einerseits müssen alle essentiellen Aminosäuren zur Verfügung gestellt werden, um die Regenerierungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Zellen zu erhalten, andererseits reagieren gerade Leistungs- und Hochleistungspferde extrem empfindlich auf eine absolute oder relative Eiweissüberdosierung.

                        Es wird also ein Ergänzungsfutter benötigt, dass die essentiellen Aminosäuren dem Pferd zur Verfügung stellt, ohne das Pferd durch eine Erhöhung der relativen Eiweissmenge zu belasten.

                        Mit dem bei Marengo Power-Balls verwendeten Extrusionsverfahren werden die essentiellen Aminosäuren aus der Weizenkleie, den Erbsen, dem Lauch und dem Leinsamen durch das Herstellungsverfahren für den Pferdestoffwechsel hochaufgeschlossen ohne die empfindlichen Aminosäuren zu zerstören.


                        Dem Pferd werden so essentielle Aminosäuren ohne Belastung von Leber und Nieren zur Verfügung gestellt und gleichzeitig wird - durch die Zurverfügungstellung hochaufgeschlossener Energie - die relative Eiweissmenge der Ration nicht erhöht.

                        So wird die Regenerationsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit der Zellen gesichert, ohne Leber und Niere zu belasten.

                        Die beim Pferd durch Mangel an essentiellen Aminosäuren typischerweise auftretenden Symptome wie Verspannungen, mangelnde Regenerationsfähigkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit lassen sich durch die Fütterung nach den Marengo Fütterungsplänen unter Verwendung der Marengo Power-Balls verhindern.

                        Diese Art der Fütterung ermöglicht die Bereitstellung essentieller Aminosäuren bei gleichzeitiger Gestaltung einer sehr eiweissarmen Ration und befriedigt so genau die Ernährungsbedürfnisse moderner Pferde.




                        2. Rohfett

                        Als Fettquelle kommen artgemäss nur pflanzliche Öle in Frage.

                        Öle sind gute Energielieferanten, haben darüber hinaus aber weitere essentielle Funktionen im Körper zu übernehmen.

                        Viele der ungesättigten Fettsäuren sind für den Körper lebensnotwendig, da sie wichtige Funktionen im Zellstoffwechsel übernehmen.

                        Die Versorgung der arbeitenden Pferde mit ungesättigten Fettsäuren ist schwierig, da der Bedarf über eine Kornfütterung nur unzuverlässig gesichert werden kann.

                        Aber die Auswahl geeigneter Öle für Pferde ist sehr schwierig.

                        Das z.B. in vielen Kraftfuttern für Pferde eingesetzte Sojaöl liefert in der Praxis sehr unbefriedigende Ergebnisse und scheint mehr zu schaden als zu nützen, andere Ölsorten wie Rapsöl sind für Pferde völlig ungeeignet. ....
                        Zuletzt geändert von cleopatras magic; 31.03.2009, 12:00.
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                        Kommentar

                        • Kat
                          • 12.05.2004
                          • 3536

                          #32
                          @cleo: dein beitrag ist ja nett (mir zumindest sagt er nix neues) aber mir fehlt da jetzt der grund warum rapsöl völlig ungeeignet erscheint.
                          was soll man denn für ein öl nehmen? wahrscheinlich das, was von dieser firma vertrieben wird, oder?
                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                          • Toby
                            • 20.02.2009
                            • 16

                            #33
                            Ähhm....also meine Turnierpferde bekommen seit Jahren Rapsöl und das täglich über die Möhren....und denen geht es mehr als gut und sind sehr erfolgreich....wichtig ist nur das es kalt gepresst sein muss!!!

                            Kommentar

                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #34
                              es wird sogar in büchern davon aberaten, hier einen kopierten beitrag...

                              Praxishandbuch Pferdefütterung" von I.Bender

                              "Ungeeignet sind tierische Fette wie Rindertalg und einige pflanzliche Öle wie Rapsöl. Sie verursachen Verdauungsbeschwerden und eine ungünstige Resorption anderer Nahrungsstoffe. Empfehlenswert ist, bei der Zufütterung von Pflanzenöl kaltgepresste Lebensmittelqualität bevorzugt einzusetzen. Nicht jedes x-beliebige billige Öl ist geeignet, weshalb díe vom Hersteller deklarierten Inhaltsangaben verschiedener Öle miteinander verglichen werden sollten. Manche industriell gewonnenen, isolierten Fette enthalten Rückstände u.a. sog. Extrationsmittel (Hexane). Sie werden meist warm gepresst, sind qualitativ ungenügend, aber billig. Nach Gewöhnung sind bei gesunden mittelgroßen Pferden z. Bsp. tgl. Leinölgaben in Höhe von 40 - 100 ml sinnvoll....."

                              es ist schon klar das jeder füttern kann was er denkt aber eine kritische betrachtung sollte man schon haben...
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                              Kommentar

                              • Toby
                                • 20.02.2009
                                • 16

                                #35
                                Also nur mal so.....indem Bericht wird nur besagt, das "warm gepresstes Öl" NICHT gesund ist....da das billige Öl nunmal das Warmgepresste ist!

                                Kommentar

                                • Excalibur
                                  • 22.05.2004
                                  • 3166

                                  #36
                                  Was meint ihr Sonnenblumeöl aus dem Supermarkt oder Leinöl von Makana od. Masterhorse?

                                  Ich denke ja eigentlich kaltgepresstes Öl in Lebensmittelqualität aus dem Supermarkt ist hochwertiger, als die ganzen speziellen Öle extra für Pferde.

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Auszug aus einem Bericht von Dipl. Ing. Jörg Zappke, Futtermittelberater für Pferde:
                                    Normale Speiseöle ( nicht kaltgepresste Öle , z.B. aus dem Lebensmittel - Regal ) sind für Pferde schwerst - verdaulich , denn Pferde haben keine Gallenblase! Ungeeignete Öle belasten den Organismus des Pferdes erheblich und können schwere Leberschäden verursachen.

                                    Kommentar

                                    • Schätzelein
                                      • 29.07.2009
                                      • 1229

                                      #38
                                      Sonnenblumenöl steht im Verdacht krebserregend zu sein.

                                      Am hochwertigsten ist Leinöl (aber nurfrisches, Leinöl verdirbt schnell) und Diestelöl. Auch Walnussöl ist gut. Und Lachsöl.

                                      Ich wechsel das Öl immer mal wieder.

                                      Kommentar

                                      • Calvada
                                        • 11.06.2009
                                        • 1377

                                        #39
                                        Ich fütter gar kein Öl, mache mir lieber die Mühe und koche den Pferden jeden Tag etwas Natur- Leinsamen auf!
                                        Avatar: Calvada von Corelli/Calvados x Latouro N

                                        Kommentar

                                        • arosa
                                          • 14.10.2004
                                          • 2823

                                          #40
                                          Klar, Leinsamen ist auch eine feine Sache. Immer eine handvoll aufs Futter streuen, so machen wir es und gut iss.

                                          Ansonsten Sonnenblumenöl vom Delikatessenlieferanten Chez Aldi

                                          Son Quatsch steht im Verdacht krebserrend zu sein. So was lese ich schon gar nicht mehr .... was fällt eigentlich NICHT darunter? Schliesslich schlucke ich das Öl nicht literweise im mich hinein und die Pferde bekommen es auch nicht zum trinken ...

                                          Und Walnussöl etc. an Pferde zu "verschleudern" halte ich für ziemlich übertrieben. Meine Meinung.

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