Barfuss/Hufschuhe

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  • Cordero
    • 30.01.2003
    • 549

    #21
    Quote from Caline, posted on Mai 30 2003,16:36
    <div id="QUOTE">
    Kenne einen Reiter, der inzwischen sogar Wanderritte macht damit...

    </div>

    Ich kenne auch solche. Habe sogar mit denen schon zusammen Wanderritte gemacht und ihnen geholfen die Schuhe im Schlamm zu suchen

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    • Dolly
      • 01.01.2003
      • 2341

      #22
      Hi,
      ich reite meinen &quot;Rentner&quot; auch mit Hufschuhen und zwar die Swiss-Horseboots, kann ich nur empfehlen&#33;
      Da er nicht so häufig geritten wird, halten die Dinger mittlerweile schon 5 Jahre. Beim Reiten verloren habe ich sie vielleicht 3 x, das waren aber auch extreme Bedingungen und da geht ja auch mal so manches `Hufeisen verloren...

      Wichtig ist, dass das Pferd schonend daran gewöhnt wird, sonst gibt`s Scheuerstellen im Ballenbereich.

      ich wünsche Dir viel Glück und schreib mal, wie die &quot;Old Mac`s&quot; sich bewähren, die kenne ich gar nicht.

      LG,
      Dolly
      Leben und leben lassen

      Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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      • Cordero
        • 30.01.2003
        • 549

        #23
        So, seit Mittwoch läuft mein Hotti nun &quot;unten ohne&quot; Gestern habe ich ihn ein paar Minuten auf unserem Sandpaddock longiert, d.h. eigentlich ist er nur im Schritt rumgelaufen, am Schluss haben wir ein paar kleine Runden im Trab probiert. Im Schritt gings ganz gut, aber im Trab trippelte er schon ein wenig, deshalb habe ich das auch sein lassen. Bin dann noch mit ihm in den Bach, der ein paar Meter neben dem Stall ist. Asphalt bereitet ihm fast keine Probleme, doch mit Kies tut er sich noch schwer. Er bleibt immer wieder stehen, und wenn er losläuft dann möglichst schnell um es hinter sich zu bringen, der arme... in den Bach habe ich ihn allein geschickt, da mein Freund mit seinem Pferd schon drin war. Obwohl der Bachgrund auch etwas steinig ist ist er von alleine reingegangen und hat es sichtlich genossen. Das kühle Wasser hat sicher gut getan. Heute sollten die bestellten Hufschuhe eintreffen. Ich bin ja so gespannt ob das klappt mit denen&#33; Halte euch jedenfalls auf dem Laufenden

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        • Cordero
          • 30.01.2003
          • 549

          #24
          Mittlerweile ist es ja schon bald eine Woche her, dass mein Hotti ohne Eisen rumläuft. Seit ein paar Tagen habe ich nun auch die Hufschuhe, die Old Macs. Ich muss sagen vom Handling her sind sie absolut super, so was von einfach zum Anziehen, und ich kann mir nicht vorstellen wie man die verlieren kann. Auch Hotti findet die ganz in Ordnung, sonst würde er nicht so toll herhalten&#33; Aber sie haben auch ihren Preis... Ich war jetzt jeden Tag mit meinem Pferd und den Schuhen spazieren, anfangs ca. 15 min, mittlerweile gehe ich so ca. eine halbe Stunde. Sogar auf steinigen Strassen läuft er mittlerweile ganz gut (mit Schuhen). Nach dem Spazierengehen lasse ich ihn jeweils noch auf den Sandpaddock, wo er seine Energie meistens in ein paar Galopprunden mit Bocksprüngen rauslässt. Obwohl er manchmal noch vorsichtig rumrennt scheint er doch Freude zu haben am neuen &quot;Laufgefühl&quot;. Da er sowieso den ganzen Tag draussen auf der Weide ist scheint ihm das fehlende Training nicht viel auszumachen, zum Glück&#33; Hinten brechen die Hufe momentan ziemlich aus, aber vorne sehen sie noch ganz gut aus. Hoffentlich bleibt das so&#33; Ich pinsle sie jedenfalls regelmässig mit Keratex ein.

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          • Dolly
            • 01.01.2003
            • 2341

            #25
            Hi,
            das hört sich ja ganz gut an&#33;

            Ich wünsche Dir und Deinem Pferd auch weiterhin, dass es mit dem Barhuflaufen gut klappt,
            Dolly
            Leben und leben lassen

            Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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            • Cordero
              • 30.01.2003
              • 549

              #26
              3 Wochen später: Mittlerweile kann ich schon ab und zu etwas reiten. Entweder gehts mit Hufschuhen auf eine kleine Runde ins Gelände, wobei er ausser auf steinigen Böden recht gut läuft, wir haben sogar schon einen kleinen Galopp auf der Wiese gewagt&#33; Auf dem Reitplatz war ich auch schon, wobei ich da halt nicht lange und v.a. Schritt reite, je nachdem was Hotti anbietet noch ein paar Runden Trab oder Galopp. Dazwischen ist kurzes Longieren und immer wieder Spaziergänge an der Hand (mit Hufschuhen) angesagt, letzteres dauert mittlerweile eine Stunde Ich muss schon schauen dass Hotti sich nicht langweilt&#33; Aber er ist trotz reduziertem Training v.a. an der Hand superbrav, so kenn ich ihn gar nicht&#33; Bei den Hufen ist in den ersten Tagen viel Horn weggebrochen, welches vom Beschlagen durchlöchert oder brüchig war. Aber mittlerweile siehts gar nicht so schlecht aus&#33; Es gibt Tage da läuft er super, an anderen eher fühlig, je nach Verfassung richte ich auch mein Training.

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              • Birgit
                • 18.02.2002
                • 748

                #27
                Hallo,

                bin heute erst auf der Seite gelandet und möchte von meinen Erfahrungen berichten. Wir haben eine Stute die mit Eisen anfing zu lahmen. Der Tierarzt diagnostizierte Durchblutungsstörungen. Beim Geradeaus laufen lahmte sie nicht, aber in Wendungen &quot;tickte&quot; sie nach einem Jahr immer noch leicht. Daraufhin haben wir sie nur noch leicht bewegen können und die Eisen im Winter abgenommen. Den Winter hat sie mit leichter Bewegung gut überstanden. Im Sommer haben wir sie beschlagen und sie fing nach einer Weile an wieder zu ticken. Diese Spiel wiederholte sich drei Jahre, bis wir die Eisen abließen. Seitdem hat sie keine Probleme mehr, aber sie wird nach wie vor nicht sehr gefordert. Die Umstellung, bis sie auch auf Schotter einigermaßen gut lieft hat insgesamt drei Jahre gedauert. MIt Swiss horse boots haben wir es auch versucht, aber da die Stute eine etwas eingezogene Hufwand hat, hielten sie nicht. Bei jedem Geländeritt sind sie mindestens drei mal abgeflogen und das anziehen fand ich auch sehr umständlich. Heute, das ganze ist nun 10 Jahre her läuft sie komplett Barfuß. Wir haben viele Schotterwege und mehr als drei mal die Woche Gelände wird problematisch. Zwei Stunden Ausritte sind kein Problem, aber nach einem längeren Orientierungsritt hatte sie Schwierigkeiten. Mein anderes Pferd läuft nach 10 Jahren Beschlag nun schon seit 5 Jahren auch barfuß. Da er im Sommer aber mehr in´s Gelände geht bekommt er dann Kunststoffeisen. Unser Shetty läuft sowieso barfuß, ist bei ihm kein Thema, trotz Kutschfahrten. Haben noch einen Welsh-B der mit dem Barfußlaufen in unserem Gelände nicht so gut klarkommt. Da wir ihn jetzt einfahren wollen, werden wir es auch mit Kunstiffbeschlag vorne versuchen.
                Klappt es denn mit Deinen Hufschuhen? Vielleicht wären diese für unseren Welsh eine alternative.

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                • Cordero
                  • 30.01.2003
                  • 549

                  #28
                  Hallo Birgit
                  Ich habe ja die Oldmacs für meinen Wallach. Die haben eine Kunststoffsohle, das Obermaterial besteht aus einer Art Goretex. Das Anziehen ist super einfach und schnell gemacht, da der Oberschuh mit Klettverschluss befestigt wird und zum Anziehen aufgeklappt werden kann. Nachdem das Pferd den Huf drin hat fährt man zuerst mit einem Innenband, welches hinten aussen in der Ballengegend anfängt und aufhört, um die Fessel, dann verschliesst man den Schuh mit dem Klett. Ein Riemchen hinten verhindert dass der Klett sich öffnen kann beim Reiten. Die Vorteile sind das einfache Handling, ein pflegeleichter Stoff, die Schuhe sind relativ weich, d.h. das Druckrisiko klein, und haben einen sehr guten Halt, ich kann mir echt nicht vorstellen wie man so einen Schuh verlieren kann. Wenn die Schuhe nass wurden waren sie in der Regel am nächsten Tag wieder trocken. Wie&#39;s im Winter aussieht weiss ich noch nicht. Der Nachteil ist dass es zwar 9 verschiedene Grössen gibt, aber keine verschiedenen Formen für Vorder- und Hinterbeine. Ich könnte mir vorstellen dass ein Pferd mit speziell geformten Hufen, z.B. sehr steilen Wänden, eher Probleme hätte. Ausserdem sind sie im Vergleich zu den Swiss Horse Boots relativ teuer, hier in der Schweiz auf jeden Fall (ich habe für 2 Paar Schuhe CHF 500.-- gezahlt...). Wie lange sie halten kann ich noch nicht sagen, das hängt anscheinend stark vom Pferd und seinem Gangwerk ab. Es soll Pferde geben bei denen sie nach 3-4 Monaten durch sind, bei anderen halten sie trotz steinigem Gelände und langer Ritte fast ein Jahr. Das ist wohl ziemlich Glückssache. Aber für mich sind sie einfach die idealsten im Moment, und mein Pferd hatte bis jetzt absolut keine Probleme damit. Schau doch mal unter www.oldmacs.ch

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                  • Birgit
                    • 18.02.2002
                    • 748

                    #29
                    einstweilen erst mal vielen Dank für die Info.

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                    • paradox
                      • 01.04.2003
                      • 173

                      #30
                      Hi Cordero ,

                      wie macht sich den dein pferdchen beim hufschmied ?

                      just nosy paradox
                      A horse is a horse - no more and no less .
                      check out my pets :
                      www.fedoracb.piczo.com

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                      • Dolly
                        • 01.01.2003
                        • 2341

                        #31
                        Hi Cordero,
                        ich habe noch kurz `ne Frage zu den Old Mac`s:
                        Auf dem Photo sieht es so aus, als wenn die Schnalle genau am hinteren Ballenbereich sitzt, besteht da nicht die Gefahr, dass die Schnalle schnell mal beschädigt wird, wenn das Pferd mal mit den Hinterhufen dran haut?
                        Ich kannte diese Schuhe vorher gar nicht, aber sie scheinen ja eine gute Alternative zu den Swiss Horseboots zu sein.
                        Wieviel Euro kostet denn ein Paar? Und kann man sich die auch auf Probe bestellen?
                        Z.Z habe ich ja noch die SHB in Gebrauch, aber ich denke, dass sie bald (nach 5 Jahren) abgelaufen sind.

                        Freut mich, dass Dein Pferd so gute Fortschritte macht,

                        LG,
                        Dolly
                        Leben und leben lassen

                        Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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                        • Cordero
                          • 30.01.2003
                          • 549

                          #32
                          @Paradox: Zum Eisenabnehmen mussten wir ihn ja nochmals sedieren. Es ist frustrierend, ich kann meinem Pferd die Hufe schon sehr lange hochheben, kann sogar raspeln, alles kein Problem. Doch sobald ein Hufschmied in die Nähe kommt ist fertig, dann kann nicht mal ich ein Bein hochnehmen... seither war er nicht mehr da. Bin sehr gespannt was Hotti macht wenn er das nächste Mal kommt um die Hufe zu kontrollieren. Da er ja aber nichts mehr aufbrennen oder nageln muss haben wir genug Zeit zum Üben
                          @Dolly: Das stimmt, die Schnalle ist hinten an den Ballen, bzw. ca. zwischen Ballen und Fesselbeuge, wobei sie sich aber eher seitlich aussen befindet. Also ich hatte noch nie ein Problem mit dem Drauftreten. Ausserdem ist sie ziemlich stabil. Ich habe für 4 Schuhe mit Porto CHF 500.-- gezahlt, das entspricht ca. 335 Euro. Finde ich nicht ganz billig, aber was solls... da ich vorhabe sie oft zu brauchen war für mich das Kriterium einfaches Handling und guter Halt ausschlaggebend. Mir hat die Verkäuferin gesagt falls einer nicht passe könne ich ihn zurückschicken, ich darf aber einfach nicht damit rumlaufen, d.h. man muss die Schuhe im Stehen ausprobieren. Wobei man da eigentlich schon sieht ob es passt oder nicht.

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                          • Dolly
                            • 01.01.2003
                            • 2341

                            #33
                            Danke Cordero&#33;

                            LG von
                            Dolly
                            Leben und leben lassen

                            Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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                            • Cordero
                              • 30.01.2003
                              • 549

                              #34
                              Kleiner Zwischenbericht, knapp 2 Monate nachher
                              Hotti läuft schon erfreulich gut&#33; Ich kann ihn mittlerweile fast täglich bewegen und reiten. Auf dem Viereck (ohne Hufschuhe) läuft er noch ein kleines bisschen kurz, aber man merkt fast nichts mehr. Im Gelände mit den Hufschuhen läuft er toll. Sogar auf härteren Strassen kann ich bereits etwas traben, solange es keine spitzen Steine hat, und auf dem weichen Boden liegt auch mal ein flotter Galopp drin. Ich habe das Gefühl mein Pferd fühlt sich sehr wohl ohne Eisen, v.a. jetzt wo die schlimmsten Schmerzen vorbei zu sein scheinen. Auch der steinige Weg zur Weide wird jetzt recht zügig genommen Die kleine Pause mit den vielen Spaziergängen scheint ihm gut getan zu haben, auch meine RL fand, als sie ihn diese Woche das erste Mal seit unten ohne sah, er sehe sehr gut aus.
                              Nebenbei: vor kurzem hat jemand, der anscheinend mit Tieren kommunizieren kann, mit meinem Pferd gesprochen. Ich bin ziemlich skeptisch, was diese Telepathie angeht. Aber nur kurz, was Hotti angeblich gesagt hat:
                              der Gestank beim Aufbrennen sei schlimm für ihn
                              er bekomme trotz Sedierung alles mit
                              die Eisen seien wie Fesseln für ihn, er könne damit nicht gut laufen
                              Ich möchte meine Meinung dazu nicht abgeben, aber wenn auch nur ein Bruchteil davon wahr ist hätte ich ja wirklich einen Volltreffer gelandet mit barhuf lassen

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                              • #35
                                Hey, das freut mich ja echt, daß es mit Deinem Hotti jetzt so gut klappt. Und vielleicht ist inzwischen auch die Freundschaft zwischen ihm und dem Hufschmied vertieft???

                                Dafür hab ich nun bei meiner Stute Eisen draufgemacht. Allerdings nur vorne. Sie fing an, auf dem Dressurplatz und in Halle irgendwie taktunrein zu gehen. Meine RL schrieh schon, von wegen &quot;mach endlich Eisen drauf&quot; und die letzen wochen war ich ziemlich viel mit Hotti im Gelände und da wurden die Hufe immer schlimmer. Jedesmal bröselte wieder was weg, am Schluß war der ganze Huf zerfetzt. Schweren Herzens han ich den Hufschmied geholt und Eisen draufgemacht. Sie war - wider erwarten - total brav beim draufbrennen. Hatte mich schon auf ein tobendes Pferd eingestellt, aber war echt lieb&#33;

                                Übrigens, &quot;dieser Pferdeflüsterer&quot;: meine Stuti würd bestimmt bloß bruddeln: &quot;Sattel kneift, zu wenig Futter, kaltes Trensengebiss, mehr Leckerlies, blödes Hängertraining, kein Reiter&quot;&#33;
                                Wenn die Pferde wirklich mal reden könnten... da müssten wir uns was anhören...

                                Gruß
                                Celli

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                                • Ciruna
                                  • 04.11.2001
                                  • 1819

                                  #36
                                  Hallo,

                                  zu erst einmal möchte ich sagen, das meine Pferde auch alles Barfußgänger sind und die super damit klar kommen, auch im Gelände.

                                  In Sachen Schmied und Ursache kann ich Dir folgendes erzählen:
                                  meine jetzt 4 jährige Stute war auch so ein Fall.
                                  Jedes mal wenn der Schmied kam, dann flippte sie aus, ist gestiegen oder hat sich gedreht wie ein Aal.
                                  Da nutze auch das Sedieren nicht wirklich viel. Komisch war aber, das sie sich von mir, vom TA und von einem anderen Schmied bedenkenlos die Hufe machen ließ.
                                  Fazit war: er hatte ihr als Jährling mal unter den Bauch getreten und das hatte sie nicht vergessen. Heute habe ich einen anderen Schmied und siehe da, sie steht wie angewurzelt,es ist kein Problem mehr ihr die Hufe auszuschneiden.
                                  Vielleicht ist bei Deinem Pferd ja auch früher etwas vorgefallen.
                                  Avatar: TAINTED LOVE,Titiano (v.Münchhausen x Schwadroneur)


                                  http//:www.caruso-vom-eyllersee.de

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                                  • Cordero
                                    • 30.01.2003
                                    • 549

                                    #37
                                    Das vermutet unser Hufschmied auch, dass da mal früher was passiert ist, evtl. im Fohlenalter schon. Mit unserem Schmied, den Hotti erst seit vierjährig kennt, ist garantiert nie was passiert, einen geduldigeren als den gibts wohl nirgendwo&#33; Nächste Woche sollte er wieder mal kommen, bin gespannt wie das gehen wird. Evtl. sollte ich auch mal was homöopathisches in Erwägung ziehen...
                                    Ich würde ja auch lieber ins Gelände ohne Schuhe, denke das wäre theoretisch auch kein Problem mit der Zeit, aber da wir wirklich viele harte Böden haben, viel Kies, wäre das Horn wohl ziemlich schnell weg.

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                                    • paradox
                                      • 01.04.2003
                                      • 173

                                      #38
                                      Hi ,

                                      das klingt ja wirklich gut . Ich hoffe das der Schmied auch ein Erfolg sein wird . Vielleicht kannst du ja mal in der Zukunft vorne Eisen im Kaltbeschlag versuchen , wuerde aber ne gute Weile warten .

                                      halt uns auf dem Laufenden ,
                                      weiterhin viel Glueck und Geduld ,

                                      paradox
                                      A horse is a horse - no more and no less .
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                                      www.fedoracb.piczo.com

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                                      • Cordero
                                        • 30.01.2003
                                        • 549

                                        #39
                                        Gestern ging mein Barhuf-Hotti noch seinen allerersten Parcours anlässlich des Vereinsspringens, aber einen ganz harmlosen, habe ja nicht viel gemacht in letzter Zeit mit ihm und v.a. nicht gesprungen seit einer Ewigkeit&#33; Habe meinen springbegeisterten Freund mit ihm angemeldet, ausser Konkurrenz für die kleinste Stufe bis 80 cm. Höher täten ihm wohl bei der Landung die Füsse doch etwas weh. Er hat sich jedenfalls tapfer geschlagen, obwohl Hotti ziemlich unsicher war und von gewissen Hindernissen schwer beeindruckt hat er alles gut absolviert. Wenn man ihn so sah würde man nie was merken dass da was fehlt an den Hufen

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                                        • Cordero
                                          • 30.01.2003
                                          • 549

                                          #40
                                          Leute, es ist was unglaubliches passiert... letzte Woche kam der Hufschmied wieder mal, um die Hufe von Hotti zu kontrollieren und allenfalls zu raspeln. Ich habe damit gerechnet dass wie immer nichts dergleichen gehen würde und wir entweder erneut TA benötigen oder was weiss ich. Jedenfalls kam also der Hufschmied, angezogen wie immer. Als er sein Holzböckli (wo man die Hufe draufstellt für die Endverarbeitung) hinstellte zuckte Hotti schon zusammen, und ich dachte: das wars dann wohl... dann versteckte er das Böckli wieder und sagte meinem Freund er solle einfach das Vorderbein aufhalten und über sein Knie nehmen. Und Hotti gab ganz brav sein Bein, und der Hufschmied fing einfach an zu raspeln, und es ging.... ich hätte heulen können vor Freude Man merkte dass Hotti angespannt war, aber er hielt bei beiden Vorderbeinen schön brav hin, und der Schmied konnte die Hufe problemlos raspeln. Hotti fing am Schluss sogar an den Hufschmied im Nacken ganz sanft zu beschnüffeln. Er musste nicht viel machen, da die Hufe von der Form und Länge her ganz gut aussahen. Ich habe wirklich fast eine Krise bekommen. Zwei Jahre lang haben wir geübt und mit TA gespritzt, und es wurde immer schlimmer, und jezt plötzlich kam er ans Pferd ran und konnte sogar die Hufe etwas bearbeiten, ohne Sedierung, nichts... unglaublich, nicht? Für mich jedenfalls ein riesiges Erfolgserlebnis&#33;&#33;&#33; Anscheinend ist mein Pferd wirklich glücklich ohne Eisen

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