Fütterung von Jährlingen

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  • Fütterung von Jährlingen

    Hallo!

    Meine Jährlingsstute kommt ab Mai bis Oktober auf eine Tag- und Nachtweide, dann bekommt sie kein Kraftfutter mehr.

    Wie füttert ihr Eure Jährlinge, wenn sie 24 Stunden auf der Weide stehen. Mein TA hat gesagt, daß ich auf jeden Fall Mineralfutter den Sommer über geben soll. Wie handhabt ihr das?

    Susanne

  • #2
    Hallo,


    ich habe meiner Jährlingsstute immer Pavo Fohlenbrocken gefüttert. Damit kam sie sehr gut zu recht. Zusätzlich habe ich dann noch ein Mineralfutter von Eggersmann gefüttert.

    Und natürlich Rauhfutter.

    Wenn dein Pferd aber 24 Std. draußen ist würde ich das Mineralfutter etwas reduzieren und alle zwei tage kraftfutter füttern.

    Kommentar

    • hannoveraner
      • 11.06.2003
      • 3273

      #3
      generell wird wohl nicht vielen Pferden auf der Weide was zugefüttert auf der Weide. In größeren Herden kann die Zufütterung sehr problematisch und aufwendig sein. Es werden diverse Weidemineralfutter angeboten, muß auch nicht vom Tierarzt sein...
      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

      Kommentar

      • Birgit
        • 18.02.2002
        • 748

        #4
        Ich denke auch, daß auf den meisten Jährlingsweiden nicht zugefüttert wird, da dies sehr aufwendig wäre. Hier haben wir dann wieder die Diskrepanz zwischen artgerechter Haltung von gleichaltrigen und evtl. älteren in der Herde und selbst aufziehen, mit vielleicht nur einem Gleichaltrigen, aber die Möglichkeit des zufütterns zu haben. Ich habe letztes Jahr meinen Jährling in eine Herde gegeben und habe ihr große Mineralpellets 1-2 x in der Woche gegeben (Tagesdosis 3-4 Stück, wie Leckerlis), wenn ich sie besucht habe. Außerdem habe ich zweimal einen Mineral-Leckstein auf die Wiese gebracht. Es war ein Kompromiss zwischen Herdenhaltung und zufüttern können. Sind die Herden allerdings weiter weg, ist dies sicherlich nicht möglich. Findet man jemanden, der wirklich im Sommer zufüttert und die Pferde regelmäßig kontrolliert, (nicht nur vom Weiten) sind im allgemeinen höhere Preise zu zahlen. Bei uns 120 Euro im Monat, gegenüber 60-70 Euro bei reiner Weidehaltung. Sicherlich ist alles machbar, aber ist eine Frage des Preises. Wenn z.B. 10-20 Jährlinge auf der Wiese zugefüttert werden ist eine Menge Arbeit damit verbunden und die meisten wollen dies nicht zahlen.

        Grüße

        Birgit

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