Ruhestandsweide - Anforderungen

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    Ruhestandsweide - Anforderungen

    Hallo zusammen,

    manchmal geht es schneller als man denkt und ich muss für mein Pferd eine "Frührentnerkoppel" suchen.

    Auf die Koppel stellen will ich ihn erst zum späten Frühjahr/ Sommer hin (bzw. je nachdem wie ich einen Platz bekomme).

    Ich möchte mir aber schon mal Gedanken machen auf was man achten sollte. Und dann eben freie Koppelplätze sondieren und im Winter anschauen (im Sommer sieht alles schön aus, aber mir ist auch wichtig zu wissen wie es im Winter gehandhabt wird).

    Es gibt ja verschiedene Varianten, von Ganzjahreskoppel mit Unterstand, Koppel mit nächtlicher Unterbringung im Laufstall, Variante mit Einzelboxen nachts. Ich bin mir noch nicht schlüssig was für meinen Wallach passt.

    Welche Gruppengröße hat sich bewährt? Wie sieht es mit der Herdenzusammensetzung aus? Gemischte Herden? Getrennt nach Stuten und Wallachen? (Meiner könnte problemlos in eine gemischte Herde, aber wenn das für andere Pferde nicht passt ist das ggf. auch unruhig).

    Wie oft sollten die Weiden kontrolliert werden? Wieviel ha Weide sollten zur Verfügung stehen (abhängig von der Pferdeanzahl)? Größe vom Laufstall für wieviel Pferde?

    Meiner ist zwar hochrangig aber sehr sozial. Er wehrt sich zwar wenn andere auf ihn losgehen, aber selber geht er nicht auf andere los. Insofern habe ich keine Angst dass er z.B. in einem Laufstall "untergeht".



    Ich bin dankbar für Input.






  • zwerg123
    • 28.02.2010
    • 379

    #2
    Hallo,
    ich weiß nicht, in welchem Raum gesucht wird, aber das LuH Gestüt Marbach kann ich nur empfehlen. Die Ruhestandspferde sind dort im "Schafhaus" untergebracht. Super Verpflegung, alles immer top in Ordnung, sauber und gepflegt. Und sehr nette Leute, die sich super um die Pferde kümmern.
    Auch Medikamentengabe, Schmied, etc. wird korrekt durchgeführt.

    Kommentar


    • Suomi
      Suomi kommentierte
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      ja, das steht definitiv auch auf meiner Liste zum anschauen.

      Ich war nur vor Jahren mal dort, aber natürlich nicht mit dem Aspekt dass ich eine Koppel gesucht habe.
      Aber natürlich muss es auch freie Plätze geben. Was zahlt man dort? Primär steht nicht der Preis im Vordergrund sondern die Unterbringung und dass es ihm dort gut geht.

      Das wäre auch in meinem Einzugsbereich. Mehr als 2 Stunden will ich nicht hin fahren müssen.

      Mit Marbach würde sich der Kreis schließen, er ist dort auf dem Hau aufgewachsen.

    • zwerg123
      zwerg123 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Kosten weiß ich nicht, ich habe nur einen 2-jährigen dort. Und eine Bekannte hatte ihren Rentner dort auf der Weide. Und sie war sehr zufrieden.
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    #3
    Ich hatte meinen Wallach (Frührentner auf Grund von Kissing Spines und Hüftbruch) auf dem Sandweghof in Binsheim stehen und war sehr zufrieden.

    - gemischte Herde von ca. 20 Pferden
    - mehr oder weniger rund um die Uhr Heu-Stroh-Gemisch
    - Offenstall, alles befestigt
    - Zufütterung kann beantragt werden und wird auch zuverlässig durchgeführt
    - waren damals ca. 235 Euro im Monat
    - Hufschmied wird vor Ort organisiert und durchgeführt, der macht das echt ordentlich
    - Sommers mehrere Stunden Weide bei Zugang zum Offenstall
    - erstaunlich wenig Stechviecher!
    - viel Kommunikation läuft per Mail, Updates zur Herde, Wurmkur, Rechnungen etc.
    - die Leute haben echten Pferdeverstand
    - langsame Integration über Integrationsbox
    - bei Karlsruhe

    Da sehen schon ein paar etwas rupfig aus, aber der Altersschnitt ist wirklich hoch dort. Meiner war 11, bald der Chef und hat sich wohl gefühlt. Der ist jetzt aber zu einer Bekannten nach Bayern gezogen, die 2 mal pro Woche im Schritt ausreiten wollte, dann habe ich ihn dort hin gestellt... sonst wäre der dort geblieben bis zu seinem letzten Tag. Ich hoffe, dass es den Stall noch gibt, wenn mein Junger mal in rente geht

    Kommentar


    • Drenchia
      Drenchia kommentierte
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      Tiefstreu und Heu nicht zur freien Verfügung, die wären bei mir raus. 10 kg Heu im Offenstall, das klappt nie, vorallem, wenn einer auf die 10kg angewiesen ist..

    • Suomi
      Suomi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ja, das ist die Klinik @Browny.
      Danke für den Tipp Drenchia. So genau hatte ich mir das noch nicht angeschaut.

    • Browny
      Browny kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die haben tatsächlich immer was da liegen - ich war zu unterschiedlichsten Uhrzeiten da...
  • Kareen
    PREMIUM-Mitglied
    • 06.01.2001
    • 7463

    #4
    Wenn ich so einen Platz suchte würde ich die Kriterien sehr stark von meiner eigenen Situation und der des Pferdes abhängig machen. Wenn ich selbst die Zeit habe, mich zu kümmern würde ich einen Platz mit möglichst wenig Dienstleistung suchen wo "nur" die Parameter Platzangebot, Gruppenzusammensetzung und Futterangebot passen müssen. Leider sind das auch schon die wesentlich schwierigen Faktoren. Gruppenhaltung ist schon bei 'normalen' Pferden mit sehr viel mehr Managementaufwand verbunden und allgemein schwieriger umzusetzen weil die Pferde als unwägbare Komponente mit all ihren persönlichen Eigenheiten viel mehr entscheiden können und im wahrsten Wortsinn Handlungsspielräume haben. Das ist nicht immer zum gegenseitigen Lustgewinn der beteiligten Menschen...

    Kann ich mich nicht selbst kümmern kommen noch die Faktoren Dienstleistung, Kontrollhäufigkeit (unter 1x am Tag ist meiner Ansicht nach schon grob fahrlässig aber tatsächlich häufiger die Regel als man annehmen sollte), Personaldecke, bauliche Infrastruktur und Anbindung an benachbarte Dienstleister eine Rolle (TA dicht bei/im Hause? Klinik/en in der Nähe, Schmiede, Lieferanten von Futtermitteln und Betriebsmitteln usw.usw.) Lage im Sinne von Erreichbarkeit spielt ja nur dann eine Rolle, wenn ich selbst oft hinfahren kann und möchte. Will ich das nicht kann ein Betrieb in Hinterposemuckel auch noch Vorteile bieten (gerade heute wo Sicherheitsrisiken eine immer größere Rolle spielen). Soll die Haltung überwiegend im Freiland sein guck auf Bodenverhältnisse, im Hinblick auf die Zukunft auch auf Wasserverhältnisse des Standorts. Diese können und werden in den kommenden Jahren mehr und mehr als Kostenfaktor an Bedeutung gewinnen.

    Viel Erfolg bei der Suche

    Kommentar


    • Suomi
      Suomi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke!

      Hier im Großraum Stuttgart was zu finden wo die Pferde den Großteil des Jahres auf die Koppel können ist mehr als schwierig. Ich kenne zwar einen Stall wo das so ist, ich weiß aber auch dass wenn alles kahl gefressen ist draußen nicht zugefüttert wird und sich die Pferde darum öfters kloppen... muss ich nicht haben.

      Somit fällt deine erste Variante eher flach. Ich hatte früher einen Stall auf dem Hof meines Onkels, das hab ich in Eigenregie gemacht.. leider haben sich die Besitzverhältnisse geändert, sonst wäre das durchaus eine Alternative gewesen. Davon abgesehen sind Weiden bei uns hier einfach Mangelware...

      Ich möchte schon regelmässig hin, d.h. max. 2 Stunden entfernt und nicht am Ende der Welt..

      Das mit den Bodenverhältnissen ist ein guter Tipp. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ein paar Bäume im Sommer auf der Weide wären auch nicht schlecht.
  • usebina
    • 22.01.2014
    • 2154

    #5
    Ich habe für meinen Rentner einen gleich altrigen Kumpel gefunden und die zwei seit 5 Jahren im offenstall stehen.
    jeder hat zum fressen seine strohbox in der es Kraftfutter gibt.
    beide sind 25 und mit dieser Variante rundum zufrieden.
    so musste ich ihn nicht umstellen und kann jederzeit einspringen wenn was sein sollte.
    leider wird Weideland bei uns immer weniger, so dass es schwierig wird was Gutes zu finden

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #6
      Hallo Suomi,

      hier mal ein Beispiel wie ich es mache, vielleicht als Ideenlieferung: es sind mittlerweile nur noch Rentner und 3 Teilzeitrentner, die etwa 1 x die Woche bei schönem Wetter ein bißchen geritten werden. Vom Alter her bewegt sich das zwischen 18 und 30 Jahren, je 4 Wallache in 2 Herden, Offenstall mit 2 Hektar Wiese das ganze Jahr.

      2 x Füttern, auch Kraftfutter und Medikamente bei Bedarf, dabei natürlich Kontrolle ob alles rund läuft. Hufschmied und TA organisiere ich.

      Frostsichere (!) Tränke, vor dem Stall ist alles befestigt und die Wiese ist nie sumpfig, weil nach 10cm Humus bereits Kies kommt - da sind auch beim schlimmsten Regenwetter nur die Hufe dreckig. Eine Besichtigung im Winter ist wie Du auch schon schreibst eine sehr gute Idee

      Ganz wichtig finde ich die Platzverhältnisse und die Herdenzusammenstellung, damit steht und fällt meiner Meinung nach alles. In der einen Herde habe ich den 30jährigen und 3 sehr ruhige und verträgliche Pferde, in der anderen Herde sind sie zwar auch nicht mehr jung, haben aber etwas mehr Tepmerament.

      Deiner ist mit 11 recht jung, ob Du in einer Rentnerherde glücklich wirst ist fraglich. Was hat er denn?

      Vor ein paar Jahren hatte einen 12 jährigen in der Temperamentherde, nach 3 Tagen hat er gemerkt, daß er den anderen trotz mehrerer Gebrechen locker über ist und hat die ziemlich aufgemischt. Das ist halt für den Besitzer auch nicht lustig, wenn das Pferd immer "Der Böse" ist, Du weißt was ich meine.

      Bewährt bei der Stallsuche hat sich bei einigen Bekannten die Suche über ebay Kleinanzeigen, so ausführlich wie möglich reinschreiben was man haben will und in der Regel kommen mehrere Antworten.

      Viele Grüße, max-und-moritz


      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar


      • Suomi
        Suomi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Glaub du verwechselst was. Der 11 jährige ist Browny. Meiner ist 14.

        Aber ich gebe dir recht, das ist noch relativ jung, wobei er ein ruhiger Zeitgenosse ist. Und auch deswegen suche ich erst zum Frühjahr/ Sommer hin. Da hab ich ihn dne Weile bei mir und schaue wie es mit ihm läuft und kann dann (hoffe ich) besser einschätzen was gut für ihn ist und was für ihn passt. Außerdem würde ich nicht auf den Winter hin umstellen wollen.

        Und ja, das mit "der Böse" kann ich voll unterschreiben. Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen Offenstall ausprobiert (zum Glück noch meine Box behalten). Ich hatte damit gerechnet dass er bei der Eingewöhnung ein paar Schrammen abbekommt. Womit ich nicht gerechnet habe waren die anderen Einstellerinnen. Meiner hat sich nur gewehrt, ging nie auf andere los. Aber dass mal einer Kontra gibt fanden die anderen nicht so toll. Dass ihre Pferde damals (bevor meiner da war) einen armen alten Wallach wüst gemobbt haben, da war es egal... auf so ein Theater hab ich definitiv keine Lust! Hab das Projekt Offenstall dann auch schnell beendet. Der Platzbedarf war da auch einfach zu gering.
    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #7
      Ich würde auch immer zum Frühjahr hin umstellen, wenn die Truppen zusammengestellt werden und vor allem, wenn frisches Grün da ist. Da sind die meist mit Fressen beschäftigt und nicht damit sich Aufzufressen Und auch einfach wegen des Platzes. Bei uns stehen die Rentner individuell je nach Pflegebedarf.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

      Kommentar

      • Bohuslän
        • 26.03.2009
        • 2442

        #8
        Noch sehr wichtig: keine gemischte Herde! Das kann eine Weile gut gehen aber meiner Erfahrung nach kommt immer irgendwann der Moment an dem es kippt und sich entweder die Wallache um eine Stute kloppen, anfangen aufzuspringen oder was auch immer.
        http://www.reutenhof.de

        Kommentar


        • usebina
          usebina kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Kann ich bestätigen, mein Rentner verwandelt sich in Mr. Hyde, wenn zb eine Stute dazu kommt. Unglaublich wie aggressiv die werden können.
          Er kennt dann keine Gnade und bekommt alles an die Erde.
          Ich war zutiefst erschüttert, da er in den 22 Jahren bei mir niemals so etwas gezeigt hat, weder beißen noch treten, nicht mal rum giften tat er.

        • Suomi
          Suomi kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Danke@Bohuslän! In die Richtung dachte ich auch schon. Wie weiter oben geschrieben interessieren meinen Stuten nicht (steht schon ewig mit einer Stute zusammen auf dem Paddock, früher war er auch mit zwei Stuten auf der Koppel), aber wenn andere Wallache deswegen aggressiv werden wird das meinen ja auch tangieren.

          Irgendwann mal schriebst du dass ihr die Rentner nachts in Einzelboxen habt (ehemalige Sportpferde usw). In der Hinsicht bin ich bisschen unschlüssig. Pro ist natürlich dass sie ihre Ruhe haben und auch gemütlich fressen können, hingegen spricht für den Laufstall dass sie sich auch nachts bewegen können wie sie wollen.
      • Sidney
        • 29.02.2012
        • 70

        #9
        @ Suomi,
        das mit der Unterbringung nachts würde ich vom Pferd abhängig machen.
        Ich wollte meinem Teilzeitrentner auch etwas Gutes tun und habe ihn in einen Laufstall gestellt.
        Kleine Gruppe, nur Wallache, Heu zur freien Verfügung- alles tipptopp... dachte ich.
        Er hat es mir nach 20 Jahren mit seiner ersten Kolik quittiert.
        Nach Umstellung in seinen alten Stall mit nachts Box und täglich Auslauf ist jetzt seit 2 Jahren wieder Ruhe.
        Für ihn war es einfach nicht das Richtige

        Kommentar

        • Suomi
          • 04.12.2009
          • 4284

          #10
          Gestern zufällig den TA angetroffen. Aktuell hat er orthopädischen Beschlag hinten drauf (höher gestellt). Momentan will ich da auch keinesfalls was dran ändern (bin froh dass er dem Tod grad noch mal von der Schippe gesprungen ist). Lt. Tierarzt kann man versuchen ob man ihn sukzessive wieder niedriger stellen kann. Aber ob das funktioniert ohne dass es schlechter wird, und ob es jemals ohne Eisen geht kann keiner vorhersagen.

          Ich schätze beschlagene Pferde werden nicht so gerne gesehen. Und ich kann's ja auch verstehen. Was die Suche vermutlich noch schwieriger machen wird?

          Kommentar


          • samira127
            samira127 kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            vieleicht kann man auf dauer sonst auf duplos umstellen. die haben nicht diese durchschlagkraft wie normale eisen und manche ställe akzeptieren die eher. dafür gibt es auch keile als modifikation wenn das höherstellen weiterhin benötigt wird (was leider oft die hufsituation katatstrophal werden lässt, aber das mal außen vor).
        • Kareen
          PREMIUM-Mitglied
          • 06.01.2001
          • 7463

          #11
          Also wenn die Pferde bei uns schon integriert sind und als 'notorischer Schläger' klassifiziert habe ich nichts gegen Beschlag hinten, bevorzuge allerdings dann auch Kunststoff allein schon weil der nicht so scharfkantig ist falls wirklich mal einer den Huf abkriegt.
          Bei einem orthopädischen Wackelkandidaten würde ich auch tunlichst nichts am Beschlag ändern. Je nachdem was das Problem ist kann sich aber ja die dauernde Bewegung auch positiv bemerkbar machen. Arthrosepferde z.B. profitieren sehr davon, sich dauernd bewegen zu können, denen schadet das Herumgestehe sehr.
          Bei Sehnensachen wäre ich allerdings skeptisch weil die Zeit der Eingliederung immer mit vermehrter Bewegung einhergeht, egal wie ruhig und friedlich die Truppe ist. Bis der seinen Platz in der Gruppe gefunden hat muss er viele Male ausweichen oder schickt wen anders weg. Das machen wir bei labilen Pferden die orthopädische Baustellen haben deswegen am liebsten schrittweise, also erst nur mit einem aus der Gruppe zusammenstellen, am besten mit einem der ein gewisses Standing hat. Das überträgt der wenn man die zwei dann wieder reinstellt auf den neuen Freund. Optimal ist wenn die ein paar Mal zusammen Anhänger gefahren sind, das schweisst so richtig schön zusammen. Dann wohnen die ein, zwei Wochen neben dem Rest und dann kann man sie normalerweise ganz gut integrieren. Darf natürlich kein Mosterpferd in der Gruppe sein das ultradominant oder territorial ist (Resthengstige Wallach sind da manchmal eine Strafe oder so Übermuttis).

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