Fütterung im Fellwechsel // Anzeige

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  • Josera
    PREMIUM-Mitglied
    • 17.01.2017
    • 10

    Fütterung im Fellwechsel // Anzeige

    Mit dem Frühling kommt auch, wie jedes Jahr, der Fellwechsel. Jeder kennt es, wenn die Tage wieder länger werden, verlieren die Pferde ihr Winterfell. Wie heute bekannt ist beginnt der Fellwechsel nicht nur mit steigenden Temperaturen – er hängt vielmehr mit der Tageslichtlänge zusammen, ist also nicht allein von der Temperatur abhängig.

    Für den Stoffwechsel der Pferde ist dieser Prozess eine größere Belastung, der viel Energie verbraucht wird. Um gestärkt durch den Fellwechsel zu gelangen und einen guten Start in den die wärmere Jahreszeit zu haben, werden verschiedene Nährstoffe in ausreichender Menge benötigt. Eine solide abgestimmte Fütterung unterstützt vor allem im Fellwechsel - aber auch ganzjährig - ein gesundes Haarkleid.

    Hierzu haben wir Ihnen im Nachfolgenden einige wichtige Punkte für die Fütterung im Fellwechsel erklärt:
    • Mineralien
    • Vitamine
    • Öle
    • Kräuter
    • Sonstiges

    Wichtige Mineralstoffe, auf die man achten sollte sind vor allem Kalzium und Phosphor, die im richtigen Verhältnis für gesunde Knochen und eine gute Energiegewinnung sorgen, vor allem während des Fellwechsels. Sie helfen Ihrem Pferd ein gesundes Haar- und Hornwachstum zu entwickeln. Verschiedene Kräuter und andere wertvolle Stoffe wie zum Beispiel Mariendistel oder Bierhefe können im Fellwechsel unterstützend, wirken. Auch Öle sind für ein glänzendes Fell und ein gesundes Erscheinungsbild unerlässlich. Besonders hochwertig sind die essentiellen Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 . Gerne können Sie auch selbst Pflanzenöle, wie Leinöl oder Sonnenblumenöl, in Ihr Futter mischen. Hierbei sollten die Pferde langsam an die Ölfütterung gewöhnt werden und können dann bis zu 0,2l am Tag bekommen.

    Haben Sie einen Sorgenfall? Ältere oder schwerfuttrige Pferde haben oft mit Gewichtsverlust und mattem Fell zu kämpfen. Da das Immunsystem im Jahreswechsel geschwächt ist, können sich im Fellwechsel auch vermehrt Krankheiten einschleichen. Hierbei kann durch eine abgestimmte und ausreichende Fütterung entgegen gewirkt werden. Mash ist in diesem Fall z.B. eine gute Ergänzung.

    Und wenn Sie es jetzt ganz genau wissen wollen: In diesem Beitrag finden Sie ausführliche Tipps zur Fütterung im Fellwechsel:

  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    #2
    Ein bißchen spät - oder?

    oder sollen wir schon den Winterfellaufbau optimieren?

    Kommentar


    • Lilie_1991
      Lilie_1991 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Meine steht schon seit mindestens 2 Wochen im perfekten Sommerkleid da

    • Irislucia
      Irislucia kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Sehr stark - danke dafür! :-)

    • Korney
      Korney kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Selber Gedanke hier. Josera, you made my day!
  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    #3
    Mich wundert, dass jetzt bei FB etc diverse Futtermittelhersteller jetzt mit dem Fellwechselthemen starten. Die Wintersonnenwende war im Dezember - ab da wäre es Zeit gewesen den kommenden Fellwechsel anzusprechen und das fördernde Mittel auch ein paar Wochen brauchen zum Wirken. Oder entwickeln die jetzt alle das Turbo-Fellwechsel-Futter?

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #4
      Mal ne provokative Frage: Kann es sein, daß aus dem Fellwechsel ganz einfach ein Riesenhype gemacht wird?

      Alte und / oder irgendwie angeschlagene Pferde brauchen sicher Unterstützung, aber was da oft in die Viecher rein gekippt wird wegen "Oh-Mein-Gott-der-Fellwechsel!!!" könnte schon ein wenig übertrieben sein.

      Ich denk mir schon lang, daß doch der Wechsel INS Winterfell aufwändiger ist fürs Pferd als der AUS dem Winterfell...? Und da hört man vergleichsweise wenig.

      Wahrscheinlich vergleichbar mit Valentins- und Muttertag, alle kaufen Blumen bzw. in dem Fall Mittelchen, dann muß man mitmachen

      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • satania
        • 11.05.2010
        • 6295

        #5
        Genau, und man fragt sich, wie die Pferde jahrtausendelang, ohne diese Mittelchen überleben konnten.

        Kommentar

        • fanniemae
          • 19.05.2007
          • 3291

          #6
          was füttert ihr einem alternden pferd mit problemen beim fellwechsel?
          mein wallach macht seit gut vier wochen deutlich damit rum und kam erst gar nicht weiter.
          eine freundin hat dann leinöl empfohlen und das bekommt er seit gut einer woche, ca 30 ml p.t.
          zumindest am hals hat er deutlich ausgemausert, rumpf auch besser aber nach wie vor nicht durchgehaart.
          gitb es ausser leinöl sonst noch etwas das man gezielt zufüttern kann?




          Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
          ...Ich denk mir schon lang, daß doch der Wechsel INS Winterfell aufwändiger ist fürs Pferd als der AUS dem Winterfell...? Und da hört man vergleichsweise wenig. ...
          das ist ein gewaltiger trugschluss.
          aushaaren ist deutlich anspruchsvoller als aufhaaren.

          www.muensterland-pferde.de

          Kommentar

          • anabell
            • 06.10.2010
            • 158

            #7
            Während meiner Lehrzeit, auch schon 31 Jahre her,hatten wir einem Hengst, schon älter, zur Unterstützung Kanne Fermentgetreide als Versuch gegeben. Er kam auch immer sehr schlecht aus seinem Fell und "litt" förmlich.
            Bei ihm schlug es phänomenal an!
            Im folgenden Jahr bekamen es dann alle!

            Gesendet von meinem Moto G (5) mit Tapatalk

            Kommentar

            • Korney
              • 05.03.2009
              • 3514

              #8
              Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
              was füttert ihr einem alternden pferd mit problemen beim fellwechsel?
              mein wallach macht seit gut vier wochen deutlich damit rum und kam erst gar nicht weiter.
              eine freundin hat dann leinöl empfohlen und das bekommt er seit gut einer woche, ca 30 ml p.t.
              zumindest am hals hat er deutlich ausgemausert, rumpf auch besser aber nach wie vor nicht durchgehaart.
              gitb es ausser leinöl sonst noch etwas das man gezielt zufüttern kann?






              das ist ein gewaltiger trugschluss.
              aushaaren ist deutlich anspruchsvoller als aufhaaren.
              Ob der Wechsel des Pelzes gelingt, steht und fällt mit der Versorgung mit Omega3. Deswegen ist der Wechsel ins Winterkleid keine große Sache.
              Denn von der Wiese kommend ist genug Omega3 im Pferd.
              Im Frühjahr sieht es anders aus, da die Pferde selbst wenn sie über den Winter draußen stehen, keine Wiese mümmeln.
              Deswegen macht es Sinn für eine Omega3-Versorgung zu sorgen. Leinöl ist ein guter Anfang, aber nicht das Beste.
              Das Beste wäre kaltgepresstes Hanf- oder Schwarzkümmelöl, weil:
              In diesen Ölen bzw. Saaten das Verhältnis zwischen Omega3 zu Omega6 leicht verstoffwechselbar vorliegt.

              Pferde können Öl verdauen, ja. Aber dafür ist ihr Magen-Darm-Trakt nicht gemacht.
              Deswegen tut man ihnen nur einen mäßigen Gefallen, indem man Öl in den Trog kippt, selbst wenn es das richtige ist.
              Für meine Stute ist deswegen das Mittel der Wahl: Hanfpresskuchen.
              Eine Bekannte versorgt ihre ganze Offenstalltruppe im Fellwechsel mit Hanf- und Schwarzkümmelpresskuchen.
              Da hat keiner Probleme mit dem Fellwechsel. Egal ob Jungpferd in der Aufzucht, oder Shetty mitte 20.
              Die stehen alle super da!

              Kommentar


              • Gast
                Gast kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das finde ich sehr interessant! Das würde erklären, warum die bei mir jetzt erst mit Anweiden angefangen haben, richtig Fell abzuschmeißen.

                Würdest du Hanfkuchen Schwarzkümmelkuchen vorziehen?
            • Korney
              • 05.03.2009
              • 3514

              #9
              Kleiner Nachtrag zu "alterndes Pferd":
              Omega3 wirkt stoffwechselregulierend, entzündungshemmend, und konzentrationsfördernd.
              Bei schwerfuttrigen, alten und kranken Pferden immer eine gute Sache.

              Einziger Negativfall war der Wallach einer Freundin: Spanier. Der bekam etwas Durchfall (kein Kotwasser!)
              Sie hat dann sofort abgesetzt. Ich hätte es noch ein paar Tage weiter probiert. Hätte sich sicher reguliert, aber die Geduld muss man eben mitbringen.

              Kommentar

              • Korney
                • 05.03.2009
                • 3514

                #10
                Hallo Rjune,

                beides wirkt, was Omega3 anbelangt, ähnlich bis gleich.
                Jede Pflanze bzw. jede Saat hat andere Vor- und Nachteile.
                Ich habe Schwarzkümmel bei meiner Stute noch nicht probiert.
                Einfach deshalb, weil es dafür noch keine Notwendigkeit gab.
                Meine Bekannte im Offenstall füttert, meine ich, beides in Kombi.
                Grund: um Vorteile beider Saaten ins Pferd zu bekommen.
                Versuch macht klug Aber lass dich nicht abschrecken,
                wenn dein/e Pferdinand/te es die ersten Tage nicht frisst.
                Einfach weiter in den Trog legen, manchmal braucht es eine Weile
                bis sie merken, dass sie es lieben! Viel Erfolg!

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #11
                  Fannimae: was auch gut hilft, über einen Zeitraum von 2-3 wochen tgl. Hämolytan geben (oder vergleichprodukt). das solltest du als Züchter doch zur hand haben.
                  nimmt man bei fohlen ja auch, um das erste abhaaren zu erleichtern, damit die zur fohlenschau im lack sind

                  Kommentar

                  • christel-air
                    • 14.12.2004
                    • 1427

                    #12
                    Mein Wallach (29) hat auch immer etwas Probleme seit 1-2 Jahren und dazu auch noch Fell wie ein Islandpferd....
                    Ihm hilft tatsächlich Mash 2-3 die Woche und ansonsten Leinöl und Hanföl ins Futter.
                    Und ohne Werbung zu machen, wir haben tatsächlich das Mash von Josera
                    Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      #13
                      Zitat von Korney Beitrag anzeigen

                      Ob der Wechsel des Pelzes gelingt, steht und fällt mit der Versorgung mit Omega3. Deswegen ist der Wechsel ins Winterkleid keine große Sache.
                      Denn von der Wiese kommend ist genug Omega3 im Pferd.
                      Im Frühjahr sieht es anders aus, da die Pferde selbst wenn sie über den Winter draußen stehen, keine Wiese mümmeln.
                      Deswegen macht es Sinn für eine Omega3-Versorgung zu sorgen. Leinöl ist ein guter Anfang, aber nicht das Beste.
                      Das Beste wäre kaltgepresstes Hanf- oder Schwarzkümmelöl, weil:
                      In diesen Ölen bzw. Saaten das Verhältnis zwischen Omega3 zu Omega6 leicht verstoffwechselbar vorliegt.

                      Pferde können Öl verdauen, ja. Aber dafür ist ihr Magen-Darm-Trakt nicht gemacht.
                      Deswegen tut man ihnen nur einen mäßigen Gefallen, indem man Öl in den Trog kippt, selbst wenn es das richtige ist.
                      Für meine Stute ist deswegen das Mittel der Wahl: Hanfpresskuchen.
                      Eine Bekannte versorgt ihre ganze Offenstalltruppe im Fellwechsel mit Hanf- und Schwarzkümmelpresskuchen.
                      Da hat keiner Probleme mit dem Fellwechsel. Egal ob Jungpferd in der Aufzucht, oder Shetty mitte 20.
                      Die stehen alle super da!
                      Omega3 , aus Pflanzen fast ausschließlich Alpha - Linolensäure kommt typischerweise in ölhaltigen Pflanzensamen vor :
                      LEINÖL. 56-71% !!! PREIS Leistungs Verhältnis !
                      HANFÖL. 17 % ,
                      Raps , Soja 9 %
                      Vitamin B div. , C , Mg , Zn unterstützen Enzyme im Festtsäurestoffwechsel .
                      Ansonsten Fischöle ...Lebertran .

                      HAFER hat Omega6 Linolsäure , Hafer enthält 7 % Fett !!!

                      Da im Winter und Frühjahr die Pferde meist auf Paddock und mehr oder weniger angesagter Winterweide stehen ist eine
                      zusätzliche Fütterung in Maßen mit ölhaltigen Produkten doch sehr wohl sinnvoll .

                      Wie Sabine anfangs schon sehr treffend bemerkte , sollte man damit aber rechtzeitig zum Jahreswechsel beginnen .
                      Mit dem neuen “ Superfood “ Hafer , Leinsaat micronisiert oder andere Pflanzenöle , Bierhefe mit B- Vitaminen u.a.und den
                      nun von namhaften Neufutteranbieter LB beworbenen Nuleotiden :-) und der hier erwähnten Zugabe von Hämolytan , Mineralfutter
                      dürfte wohl der Bedarf abgedeckt sein .

                      Die obigen Zutaten bewirken selbst bei Vierteljahrhundert alten Rentner** ein Glänzen wie ein Aal . Ganz ohne Putzen !

                      Und wenn es bei sehr alten Pferden , ...Cushing mit dem Haarwechsel aus hormonellen Gründen
                      nicht klappt ,...Schreibmaschine , bevor die Tiere sich bei steigenden Temperaturen totschwitzen . SCHERMASCHINE ...:-)
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 23.04.2018, 13:04.

                      Kommentar

                      • max-und-moritz
                        • 04.06.2006
                        • 3441

                        #14
                        Daß der Fellwechsel AUS dem Winterfell so eine Anforderung ans Pferd stellt war mir nicht bewußt, und ich hab ehrlich gesagt noch nie großartig was zugefüttert.

                        Auch heuer nicht, und ich hab aktuell mehr als den halben Stall voll Ü 20 Pferden. Allerdings kriegen die den ganzen Winter durch Gras- und Luzernecobs, sie haben also dauernd fast sowas wie Gras.

                        Alle haben - wie jedes Jahr - unterschiedlich früh angefangen mit dem Fellwechsel und sind weitestgehend fertig. - Mir stellt sich hier die Frage, ob Mitte / Ende April der Fellwechsel unbedingt abgeschlossen sein muß, werde da heute meinen TA fragen wenn er zum Impfen kommt.

                        Viele Grüße und frohes Striegeln, max-und-moritz




                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                        Kommentar

                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3514

                          #15
                          Ich denke nicht, dass zu bestimmtem Datum bei jedem Pferd der Fellwechsel durch sein muss.
                          Auch bei dieser Sache hat jeder Organismus seinen eigenen inneren Kalender und sein eigenes Tempo.

                          Das Zufüttern unterstützt den Fellwechsel, löst ihn aber keineswegs aus.
                          Das darf der Organismus bitte und immernoch selbst entscheiden.

                          Lieben Gruss, Korney

                          Kommentar

                          • Casi
                            • 29.05.2007
                            • 268

                            #16
                            Meine Stute ist schon immer später dran gewesen mit dem Fellwechsel. Vor Mitte Mai war sie noch nie durch, bei gleicher Fütterung und Leinöl/Bierhefe usw. Zufütterung wie unser Wallach. Der ist jetzt schon blitzeblank. Sie hat noch ordentlich Pelz.

                            Kommentar

                            • Tante
                              • 31.07.2010
                              • 1137

                              #17
                              Ehm, vor 5 Wochen waren es hier noch gute Minusgrade. Wie soll ein Pferd so schnell komplett durchhaaren.

                              Stute ist am Hals und Rücken fast durch, Bauch ist noch behaart. Der Opa (24) hat gleichzeitig angefangen im Januar, aber dann, wie immer, aufgehört. Der fängt, auch wie immer, wieder an verstärkt zu haaren, wenn es durchgehend wärmer wird und ist Mitte Mai fertig. Ich habe mir bei dem auch schon oft den Kopf gemacht wg. Cushing usw. Letzte Woche war ich nahe dran die Schermaschine rauszuholen. Leider fehlt mir ein Unterblatt i.M. und so muss er selber weiter arbeiten beim Fellwechsel.
                              Gefüttert wird Hafer, RüSchi, Rapsöl und Mineralfutter mit hohem Zinkanteil, den er einfach braucht.

                              Kommentar

                              • Finy
                                • 14.02.2006
                                • 1975

                                #18
                                Mein Wallach (Halbblüter) ist auch immer im April fertig...muss dazu sagen, er wird komplett geschoren, allerdings letztmalig Ende November. Ob kalt oder warm interessiert den einen Koffer... der fängt im Februar an zu Haaren und beginnt im August auch bei 35Grad Winterpelz zu schieben. Muss daher immer schon Mitte /Ende Okt das erste mal scheren. Bei Wechsel ins Sommerfell nimmt er immer etwas ab, sobald es das erste frische Grün gibt ist das aber wieder drauf, da reicht schon das Angrasen an der Hand.

                                Kommentar

                                • Sabine2005
                                  • 17.06.2005
                                  • 7790

                                  #19
                                  @ Tante, der Fellwechsel wird ausgelöst durch kürzer der länger werdende Tageslichtzeiten. Das beeinflusst ja auch die Bäume etc. Wie lange dann ein Pferd braucht für den Durchwechsel, das Variiert. Meine zum Beispiel hatte dieses Ahr so gu wie nix an Winterfell. Hatte überhaupt keine Unterwolle. Da gab es nix, was ich hätte scheeren können.

                                  Kommentar

                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7790

                                    #20
                                    Als dann die richtig kalte Zeit auf einmal kam, wäre ich ihn Decke aufgeschmissen gewesen. Und dennoch habe ich mit Leinsaamen und Öl bereits im Januar begonnen

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                                    Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                    Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                    Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
                                    9 Antworten
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                                    Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                    Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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