Also in der Turniersaison longiere ich mein Pferd aller zwei Tage schön vorwärts/abwärts gedehnt über den Rücken mit Ausbindern. Das ist für ihn eine Erholung gegenüber den doch ihm schwerfallenden Lektionen in der Dressurarbeit. Außerdem geht er nach dem Longieren immer besser, weil er lockerer und losgelassener ist. Allerdings longiere ich immer mit Longierbrille.
In der Winterarbeit longiere ich ihn nur einmal pro Woche, da wir nur eine 13 x 36 m Halle haben und das muß nicht sein. Ich will ja die Beine noch ein bissl erhalten. Dafür ersetze ich das aber durch Freispringen oder Freilaufen mit Ausbindern über Cavalettis. Das klappt prima und er ist immer motiviert.
Natürlich muß man schon wissen wie man longiert. Dabei kann man viel Schaden machen, weil das Longieren schon auf die Bänder, Sehnen und Gelenke geht.
Gerade beim jungen Pferd bin ich der Meinung, daß man sich viel Arbeit durch richtiges Longieren abnehmen kann. Bei einem jungen Pferd erreicht man an der Longe erstmal mehr als unter dem Reiter. (Takt, Losgelassenheit, Gleichgewicht) Junge Pferde longiere ich anfangs erstmal mit Gogue, damit sie lernen sich vorwärts/abwärts zu dehnen. Das ist sehr wichtig. Erst später fange ich mit Ausbindern an, weil sich junge Pferde doch gern mal am Ausbinder stoßen und das muß in der ersten Zeit nicht sein.
Von der Doppellonge halte ich sehr viel. Allerdings gehört die für mich in erfahrene Hände. Richtig longiert, erreicht man hier sehr viel.
In der Winterarbeit longiere ich ihn nur einmal pro Woche, da wir nur eine 13 x 36 m Halle haben und das muß nicht sein. Ich will ja die Beine noch ein bissl erhalten. Dafür ersetze ich das aber durch Freispringen oder Freilaufen mit Ausbindern über Cavalettis. Das klappt prima und er ist immer motiviert.
Natürlich muß man schon wissen wie man longiert. Dabei kann man viel Schaden machen, weil das Longieren schon auf die Bänder, Sehnen und Gelenke geht.
Gerade beim jungen Pferd bin ich der Meinung, daß man sich viel Arbeit durch richtiges Longieren abnehmen kann. Bei einem jungen Pferd erreicht man an der Longe erstmal mehr als unter dem Reiter. (Takt, Losgelassenheit, Gleichgewicht) Junge Pferde longiere ich anfangs erstmal mit Gogue, damit sie lernen sich vorwärts/abwärts zu dehnen. Das ist sehr wichtig. Erst später fange ich mit Ausbindern an, weil sich junge Pferde doch gern mal am Ausbinder stoßen und das muß in der ersten Zeit nicht sein.
Von der Doppellonge halte ich sehr viel. Allerdings gehört die für mich in erfahrene Hände. Richtig longiert, erreicht man hier sehr viel.
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