Also, habe meinen Wallach im November 06 gekauft, kurz zuvor war er auf einem Turnier mit Übernachtung im stallzelt gewesen und hat dort quasi gar nichts gefressen, sah also auch dementsprechend klapprig aus. Die erste Woche bei mir im Stall auch fast nichts gefressen. Und sowieso sehr wählerisch beim Futter gewesen.
Hat sich aber alles relativiert, Pferd sah gut aus, hat auch eigentlich alles angebotene gefressen irgendwann.
Bekommt jetzt Hafer, Heu (welches er nicht sonderlich gerne frisst, mag lieber Silage, geht aber gar nicht, weil schlechte Qualität und bei Schimmel nur die Schimmelstellen entfernt werden) einen Schuß Sonneblumenöl und Mash.
Nun hatte er aber vor 2 Wochen auf Turnier einen "Unfall" im Anhänger (ist - weiß der Himmel wie - mit dem Hinterbein über die Trennwand gesprungen, stand völlig unter Schock, hat gezittert, geschwitzt, musste sediert werden für die "Befreiung" wurde danach tierärztlich versorgt mit u.a. 4 Infusionen usw)
Nunja, dadurch hat er leider etwa 100kg verloren.
Passiert ist wie durch ein Wunder ausser ein paar Abschürfungen nichts, er muss mindestens 20 Schutzengel gehabt haben...
Dann letzte Woche einmal zum Training gefahren, ging auch bestens drauf, musste aber nicht alleine fahren, sondern mit "seiner" Stute.
Da war er ein wenig gestresst, aber alles im Rahmen nach einer solchen Erfahrung.
2 Tage später alleine gefahren, Fahrt war ok, nur (kurzes) warten im stehenden Anhänger brachte ihn wieder zum Zittern und Schwitzen (und abnehmen
)
Was also jetzt 1. füttern, damit er schnell wieder normal aussieht (mein Gurt wird langsam aber sicher zu lang) und 2. was tun um am schnellsten die Hängerangst zu überwinden?
Wegen füttern, er wird 6mal die Woche dressurmäßig trainiert, hauptsächlich auf Durchlässigkeit, geht alle 3-4Wochen mal Springtraining (derzeit noch A/L Niveau) und so langsam geht ja jetzt die Turniersaison los, also am WE oft Turnier.
Hat sich aber alles relativiert, Pferd sah gut aus, hat auch eigentlich alles angebotene gefressen irgendwann.
Bekommt jetzt Hafer, Heu (welches er nicht sonderlich gerne frisst, mag lieber Silage, geht aber gar nicht, weil schlechte Qualität und bei Schimmel nur die Schimmelstellen entfernt werden) einen Schuß Sonneblumenöl und Mash.
Nun hatte er aber vor 2 Wochen auf Turnier einen "Unfall" im Anhänger (ist - weiß der Himmel wie - mit dem Hinterbein über die Trennwand gesprungen, stand völlig unter Schock, hat gezittert, geschwitzt, musste sediert werden für die "Befreiung" wurde danach tierärztlich versorgt mit u.a. 4 Infusionen usw)
Nunja, dadurch hat er leider etwa 100kg verloren.
Passiert ist wie durch ein Wunder ausser ein paar Abschürfungen nichts, er muss mindestens 20 Schutzengel gehabt haben...
Dann letzte Woche einmal zum Training gefahren, ging auch bestens drauf, musste aber nicht alleine fahren, sondern mit "seiner" Stute.
Da war er ein wenig gestresst, aber alles im Rahmen nach einer solchen Erfahrung.
2 Tage später alleine gefahren, Fahrt war ok, nur (kurzes) warten im stehenden Anhänger brachte ihn wieder zum Zittern und Schwitzen (und abnehmen

Was also jetzt 1. füttern, damit er schnell wieder normal aussieht (mein Gurt wird langsam aber sicher zu lang) und 2. was tun um am schnellsten die Hängerangst zu überwinden?
Wegen füttern, er wird 6mal die Woche dressurmäßig trainiert, hauptsächlich auf Durchlässigkeit, geht alle 3-4Wochen mal Springtraining (derzeit noch A/L Niveau) und so langsam geht ja jetzt die Turniersaison los, also am WE oft Turnier.
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