hallo
Hoffe, jemand der Futterexperten kann mir einen Tip geben.
Der Wallach kam vor 2 Jahren zu uns. Von Anfang an hatte der einen viel zu weichen Kot, machmal mit "Nachspritzen" nach Bollenabgang. Er produziert keine wohlgeformte, kompakte Pferdeäpfel, sondern eher Breifläden mit gering zu erkennenden Aepfeln. Die Konsistenz variert auch während des Tages (mal besser mal schlechter)
Die Zähne sind gemacht, Wurmkur gibts immer vierteljährlich, Kot wurde auf Parasiten und Bakterien untersucht (alles ohne Befund) Blut wurde ebenfalls untersucht, da stellte man einen zu tiefen Wert des Hämoglobin fest. Darauf bekam er Hämolytan 400. Während einer Kur mit "Darmantibiotika" Metronidazol, sah ich in seiner Box zum ersten Mal richtige Pferdebollen. Nach dieser Kur gabs ein Pulver mit Milchsäurebakterien. Nach abklingen dieser Pülverchen ist jetzt mehr oder weniger wieder der alte leidige Zustand.
Hat auch schon Futtertechnisch einiges ausprobiert, leider nichts mit nachhaltigem Erfolg. Reine Heu-Hafer-Mineralstoffe-Fütterung verschlimmert das ganz noch. Hatte daraufhin den Verdacht auf Getreideunverträglichkeit. Jetzt gibts pro Tag ca. 8 kg Heu (sonnengetrocknet 1. Schnitt - Juni, Heu ist nicht grobstengelig) 2 kg Heubrocken (Heu-Stroh-Getreide melassiert in Brocken gepresst) Mineralstoffe, wenig Oel und Stroh ad libidum.
Hat jemand eine Anregung wie das Problem in den Griff zu bekommen ist.
Gruss miro
Hoffe, jemand der Futterexperten kann mir einen Tip geben.
Der Wallach kam vor 2 Jahren zu uns. Von Anfang an hatte der einen viel zu weichen Kot, machmal mit "Nachspritzen" nach Bollenabgang. Er produziert keine wohlgeformte, kompakte Pferdeäpfel, sondern eher Breifläden mit gering zu erkennenden Aepfeln. Die Konsistenz variert auch während des Tages (mal besser mal schlechter)
Die Zähne sind gemacht, Wurmkur gibts immer vierteljährlich, Kot wurde auf Parasiten und Bakterien untersucht (alles ohne Befund) Blut wurde ebenfalls untersucht, da stellte man einen zu tiefen Wert des Hämoglobin fest. Darauf bekam er Hämolytan 400. Während einer Kur mit "Darmantibiotika" Metronidazol, sah ich in seiner Box zum ersten Mal richtige Pferdebollen. Nach dieser Kur gabs ein Pulver mit Milchsäurebakterien. Nach abklingen dieser Pülverchen ist jetzt mehr oder weniger wieder der alte leidige Zustand.
Hat auch schon Futtertechnisch einiges ausprobiert, leider nichts mit nachhaltigem Erfolg. Reine Heu-Hafer-Mineralstoffe-Fütterung verschlimmert das ganz noch. Hatte daraufhin den Verdacht auf Getreideunverträglichkeit. Jetzt gibts pro Tag ca. 8 kg Heu (sonnengetrocknet 1. Schnitt - Juni, Heu ist nicht grobstengelig) 2 kg Heubrocken (Heu-Stroh-Getreide melassiert in Brocken gepresst) Mineralstoffe, wenig Oel und Stroh ad libidum.
Hat jemand eine Anregung wie das Problem in den Griff zu bekommen ist.
Gruss miro
Kommentar