Krankheit oder Mangelzustand?

[Irislucia]

Ich habe schon länger den Eindruck, dass viele Dinge, die als Krankheit betitelt werden eher ein haltungsbedingtes Problem, bzw. Mangelversorgung/ falscher Fütterung. Wobei ich immer mehr der Auffassung bin, dass es schwierig ist für ein Problem eine Lösung anzubieten. Meist sind eben mehr Baustellen vorhanden, wenn solche Zivilisationskrankheiten wie Magengeschwüre, Hautkrankheiten (u.a. Sommer-Ekzem), Allergien, chronische Entzündungen, Hufrehe, Mauke, Kotwasser etc. auftreten.

Hier mal ein paar interessante Artikel dazu (nicht immer der Weisheit letzter Schluss, aber Erklärungsansätze):

Mangan und PSSM/ Shivering/ Kissing Spines: http://www.dr-susanne-weyrauch.de/ps...en-blickwinkel

Stoffwechselüberlastung: http://www.artgerecht-tier.de/katego...erlastung.html

Übersäuerung: http://www.prodoca.de/pdf/alkatop.pdf

[feuer-fee]

hah, das ist ja auch so. Schwierig ist es nicht unbedingt eine Lösung zu finden, nur in seltensten Fällen wollen die Besitzer diese hören, da es meistens für sie ungemütlich/ anstrengend wird und zum umdenken führt.
Leute schaufeln kiloweise zauber Produkte in die Pferde anstatt mal das ABC der Fütterung sicher zu stellen.
Erschweren sich selber alles durch kuriose Pferdehaltung und wundern sich, das Probleme auftreten.
Sehe das jeden Tag privat wie beruflich.
Allein gestern war ich 800km quer durch Deutschland unterwegs. Lustiger Weise war der Hof mit den teuersten Autos und schönstem Wohnhaus genau der, wo die Pferde mehrere viese Probleme hatten. Die Besitzer aber auch echt resistent.
Die mesietn Probleme sind selbsgemacht. Kann hier Beispiele ohne Ende aufzählen.