Das leidige Thema Hafer

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    #21
    Ob der Hafer wirklich sticht?
    Hat Hafer ansich wirklich (negative) Auswirkungen auf die "Gemütsverfassung" eines Pferdes?
    So richtig nachprüfbare Antworten lassen sich nicht finden.
    Eins ist allerdings sicher, Hafer ist ein altbewährtes Pferdefutter mit vielen Vorteilen.
    Mythen, Unwissenheiten und Vorurteile all das umgibt in heutiger Zeit das Thema Haferfütterung. Der Ruf von Hafer ist ramponiert und die „Modeerscheinung" Müsli ohne Hafer, das toll duftet ist zum Renner geworden. Viele Pferdebesitzer sind einem Nervenzusammenbruch nahe, wenn man nur das Wort Hafer in den Mund nimmt ganz zu schweigen von der Empfehlung Hafer zu füttern.
    http://www.zentaurin.de/sites/Hafer.html
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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    • May
      • 07.05.2010
      • 1553

      #22
      Wir hatten vor Jahren das gleiche Problem mit unserer Trakehnerstute, nur das die nicht gebuckelt hat sondern nicht mehr zu bremsen war
      Gersteflocken sind länger haltbar als gequetschte Gerste das ist bei nur einem Pferd einfacher zu händeln. Wir haben lange Jahre ungequetschte Gerste aufgekocht, auch das ging gut aber nur weil wir unsere am Haus halten. Ist natürlich aufwendig.
      Ansonsten ist wichtig das sie im Verhältnis weniger Gerste als Hafer brauchen.
      1 kg Hafer entspricht etwa dem Energiewert von 0,9 kg Gerste

      Edit: Ich glaube übrigens nicht das Hafer sticht, ich habe nur die Erfahrung gemacht das manche Pferde mit Gerste besser zurecht kommen. Nach oben genannter Stute haben wir viele Jahre nur Gerste gefüttert. Für unsere 2 jährige haben wir allerdings wieder Hafer eingeführt, die mochte die Gerste nach nem Jahr nicht mehr fressen.
      Zuletzt geändert von May; 27.03.2016, 09:30.

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      • Bohuslän
        • 26.03.2009
        • 2442

        #23
        Wie schon geschrieben würde ich an Deiner Stelle das Kraftfutter streichen und abwarten was passiert. Gutes Heu und ein darauf abgestimmtes Mineralfutter reichen völlig bei einem leichtfuttrigen Pferd. So füttere ich erst mal alle unsere Reitpferde und erst wenn ich merke, dass sie mehr Energie benötigen ergänze ich entsprechend mit Kraftfutter (Hafer).

        Ich hatte bisher noch kein Pferd, das "vom Hafer gestochen" wurde. Aber dieser Tage sind sogar meine alten Rentner putzmunter und bocken wie blöd auf der Koppel - ganz ohne Hafer. Wenn es wärmer wird ist der Spuk ganz schnell wieder vorbei.
        http://www.reutenhof.de

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        • Tanja22
          • 19.08.2004
          • 2360

          #24
          In der aktuellen St. Georg ist gerade ein Artikel, dass man Sportpferde durchaus ohne Kraftfutter, nur mit sehr guten Raufutter/Heu füttern kann und sie durchaus in der Lage sind, im Sport zu gehen.
          Wäre vielleicht einfach mal eine Überlegung, wie schon andere geschrieben, es auszuprobieren.

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          • Cindi
            • 04.06.2012
            • 394

            #25
            Danke euch allen für eure Inputs. Und danke dir Tanja für den Verweis auf den Artikel. Manchmal wird man gerade bei den eigenen Pferden etwas betriebsblind. Nur, weil man es immer so gemacht hat, muss es nicht für jeden so stimmen. Ich bin bestimmt kein Gegner von Hafer und kriege sicher auch keine Schnappatmung, wenn ich Pferde reite, die Hafer kriegen. Bisher ging das ja auch super damit, hat noch keiner reagiert. Allerdings ist Samira's Geschichte eine Kopie von meiner und deswegen gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es ohne Kraftfutter wieder besser wird. Auch dieses Geglotze, was Samira beschreibt, ist bei meiner auch sehr schlimm. Heu haben unsere auch ad lib, deswegen glaube ich ist es auch kein Problem, Kraftfutter gänzlich wegzulassen. Mineralien gibt es natürlich trotzdem wie immer. Sollte ich im Sommer meinen, ich müsste wieder was füttern, werde ich es vermutlich mit Gerstenflocken probieren wie May geschrieben hat. Gerste selber quetschen wird mir zu aufwendig für nur ein Pferd.

            Tante, mein Sattel ist top und gibt mir sehr viel Sicherheit. Vielleicht könnte ein sehr erfahrener Reiter mit längeren Beinen dieses Gebuckel aussitzen, ich kann es nicht. Da macht der Sattel auch nichts besser oder schlechter. Danke trotzdem für den Input. Ich glaube einfach, dass es bei solch kurzen Pferden mit wenig Hals auch schwieriger ist, sowas auszusitzen.

            Ich danke euch allen ganz recht herzlich für eure Inputs!!! Ich hoffe, es wird bald besser. Aber wie sagt man so schön, jeder Nachteil hat seine Vorteile. So konnte ich meine Fallkünste trainieren und zum Glück ist es ja auch nie vor dem Sprung sondern immer danach. Sonst würde ich wahrscheinlich zu zögerlich zum Sprung reiten, wenn ich glaubte, es kommt vor dem Sprung

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            • Cindi
              • 04.06.2012
              • 394

              #26
              Ein kleines Update für alle, die mir hier so fleissig geholfen haben.

              Seit Sonntag also kein Hafer mehr, nur noch Mineral und Heu. Das Pferd komplett verändert. Der gehetzte Ausdruck ist weg, sie lässt sich wieder reiten, dehnt sich wieder schön an die Hand, nimmt den Rücken hoch und tritt an. Sie springt nicht mehr wegen jedem Vogel zur Seite und ich muss nicht mehr ablongieren. Ich bin jetzt mal gespannt aufs Springen. Am Samstag weiss ich, ob auch das Gebocke besser geworden ist.

              Ich kann jedem mit ähnlichem Problem nur empfehlen, ein bisschen zu experimentieren. Es lohnt sich wirklich. Wenigstens zu hause lässt sie sich jetzt wieder reiten. Alles weitere wird sich zeigen.

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              • May
                • 07.05.2010
                • 1553

                #27
                Das klingt doch gut Cindi

                Kommentar

                • Cindi
                  • 04.06.2012
                  • 394

                  #28
                  Ich bin total erstaunt, dass das so schnell ging May. Ich hatte eigentlich gerechnet, dass ich da anfangs gar keine Veränderung sehe

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                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    #29
                    Es ist für Euch beide wirklich erfreulich, dass diese Besserung eingetreten ist. Ich möchte den Erfolg keinesfalls schmälern, möchte aber zu Bedenken geben, dass es kein Beweis dafür ist, dass der Hafer in diesem Fall daran "Schuld" hatte. Das Problem kann auch "von alleine" oder durch andere Rahmenbedingungen, die sich möglicherweise zwischenzeitlich unbemerkt geändert haben gelöst worden sein.
                    Vielleicht hat es bei Deinem Pferd daran gelegen und Du konntest das Problem lösen und das ist wirklich erfreulich. Sollte jemand anders ähnliche Probleme haben, könnte er/ sie es ebenfalls mit einer Ernährungsumstellung versuchen.
                    Ein Patentrezept oder die Schlußfolgerung, Hafer ist für dergleichen Verhaltensauffälligkeiten generell verantwortlich, ist es allerdings nicht.
                    Aber das ist ja häufig das Problem (auch bei Medikamentengabe jeglicher Art), dass wir glauben (ich zumindest), das ist es jetzt und beim nächsten Mal klappt es dann doch nicht so wie erwartet.
                    Leider .
                    PS
                    Interessant wäre, was wohl passieren würde, wenn man dem Pferd jetzt wieder Hafer gäbe.
                    Aber wer wollte das riskieren.
                    Nochmal, ich möchte den Erfolg wirklich nicht schmälern, sondern nur meine Gedanken und Erfahrungen dazu äußern.
                    ich möchte jetzt auch nicht eine endlose Diskussion lostreten, aber interessieren würden mich die Meinung anderer zu dieser Thematik schon .
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • Cindi
                      • 04.06.2012
                      • 394

                      #30
                      Zentaur, ich möchte nochmals betonen, dass ich absolut kein Gegner von Hafer bin. Ganz im Gegenteil, es ist und bleibt das am besten verdauliche Kraftfutter für Pferde. Auch möchte ich noch betonen, dass wir immer Derby Hafer füttern, also gewaschenen, nicht verstaubten, verpilzten oder verunreinigten Hafer, ungequetscht.

                      Nun ist es aber ganz offensichtlich so, dass es auch bei Pferden eben Exemplare gibt, die mit dem einen oder anderen Futtermittel besser zurechtkommen. Bei uns Menschen ist es ja nun nicht anders. Bei meiner Stute, davon bin ich überzeugt, ist es der Hafer, den sie momentan (sei es jetzt für immer bleibt dahingestellt) nicht verträgt respektive der ihr zu Kopf steigt. Das gilt es erstmal zu erkennen und danach zu akzeptieren. Ich hätte dir die Veränderung gerne am lebenden Objekt demonstriert, du wärst ebenso wie ich überzeugt gewesen, dass der Hafer der Grund für diese Ausraster war. Ich konnte mal nicht mehr entspannt bis zur Halle an der Hand mit ihr gehen....

                      Ein Patentrezept für solche Fälle gibt es nicht. Es ist genauso wenig immer das Futter wie es immer die Haltung ist. In meinem Fall hiess es, das Pferd wäre charakterlich nicht in Ordnung, was ich immer vehement bestritten habe und damit, so meine ich weiterhin, richtig lag. Das Pferd ist sehr wohl charakterlich in Ordnung aber es ist nicht immer ganz einfach, den Grund für eine Veränderung herauszufinden. Deswegen mein letzter Satz nicht aufzugeben, sondern sich nicht zu scheuen, etwas neues auszuprobieren, egal, was andere dazu sagen.

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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        #31
                        @Cindi
                        Um Gotttes willen, mein Post sollte wie schon gesagt, überhaupt keine negative Kritik o.ä. sein, nur meine Gedanken dazu. Und im Zweifel gilt ja auch wer "heilt" hat Recht.
                        Es ging mir zum einen um die Haferproblematik im Allgemeinen, weil der Hafer ja vielfach stark in Verruf geraten ist (meiner Meinung nach zu Unrecht) und zum anderen darum, dass viele (ich auch) bei Problemlösungen in Bezug auf Verhalten, Erkrankungen, Haltung etc. mit denen wir Erfolg hatten, davon ausgehen, "das isses jetzt" und das auch so in gutem Glauben so weitergeben. Leider trifft es aber oft genug nicht zu, v.a. Bei Dingen die nur schwer nachprüfbar reproduzierbar sind. Ich denke da nur an das ebenfalls leidige Thema Mauke.
                        Also nichts für ungut. Ich freue mich ehrlich, dass Du eine Lösung für Euer Problem gefunden hast.
                        Und wenn es auch für andere eine Option und einen Versuch wert ist, umso besser.
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • Cindi
                          • 04.06.2012
                          • 394

                          #32
                          Zentaur, ich habe deinen Post gar nicht negativ aufgefasst sondern als gut gemeinten Denkanstoß.

                          Findest du, dass der Hafer vermehrt schlechte Kritik bekommen hat in letzter Zeit? Ich finde eigentlich, dass es grad umgekehrt war. Ich beobachte eine wohltuende Veränderung in den Köpfen, die back to basics genannt werden könnte. Was aber, wenn die meisten unserer vierbeinigen Freunde wie von vielen geschrieben die zusätzliche Energie gar nicht brauchen, weder in Hafer- noch in Müsliform?

                          Kommentar

                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            #33
                            Dann bin ich ja beruhigt.
                            Genau sagen kann ich es nicht und ich weiß auch nicht ob es repräsentativ ist,was ich zu dem Thema gehört und gelesen habe, aber ich hatte bezüglich des Hafers diesen Eindruck gewonnen und ja auch hier heißt es in der Überschrift "...leidiges Thema".
                            Für all unsere " vierbeinigen Freunde", die so wenig arbeiten, dass sie kein Kraftfutter benötigen, kann ich nur sagen umso besser für Sie und für den Geldbeutel des Halters, wenn sie kein Kraftfutter bekommen.Die Tierfutterindustrie wird es nicht freuen und weiterhin alles daran setzen, dass der Halter glaubt, mit dem Zusatzangebot seinem Pferd oder Pony etwas Gutes zu tun. Und mal ganz ehrlich, oft genug fallen wir gern darauf herein, weil es uns selbst gut tut, unsere vierbeinigen Freunde "bestversorgt" zu sehen.
                            Das trifft nicht nur das reine Futter, sondern auch all das andere Gedöns zu, das uns aus Katalogen und Regalen sehnsüchtig mit verheißungsvollen Werbesprüchen entgegenblickt.
                            Na ja, solange es nichts schadet...
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • biggi69
                              Gesperrt
                              • 20.04.2015
                              • 113

                              #34
                              Rund um die Pferdefütterung kursieren viele wohlgemeinte Tipps und Meinungen. Dr. Stefanie Handl hat zehn vermeintliche Fütterungs-Weisheiten auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Hier das ernüchternde Ergebnis... - ProPferd ist ein unabhängiges Pfe...

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                #35
                                Interessant, aber leider fehlen hier Querverweise zu wissenschaftlich unabhängigen Studien.
                                Belustigend allerdings, welche Mittelchen neben dem Artikel stehend schon wieder werbestrategisch angepriesen und feilgeboten werden.
                                Zuletzt geändert von zentaur; 30.03.2016, 19:33.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                • Silbermond09
                                  • 29.01.2009
                                  • 1005

                                  #36
                                  Hafer ist meiner Meinung nach wie vor immer noch das Beste Pferdefutter.
                                  aber nicht nur dies

                                  Kommentar

                                  • Kassiopeia
                                    • 01.09.2011
                                    • 452

                                    #37
                                    Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                    Interessant wäre, was wohl passieren würde, wenn man dem Pferd jetzt wieder Hafer gäbe.
                                    Aber wer wollte das riskieren.
                                    Hier! Ich! Ich habe es riskiert.

                                    Intreressante Box - da möchte ich mich gern mal dran hängen. Ich habe nämlich in diesem Frühjahr erstmals ein ähnliches Problem. Daher habe ich aus aktuellem Anlass einen "Selbstversuch" gemacht.

                                    Pferd engl.VB, läuft Distanzen, pro Woche ca. 80-100 km, verteilt auf 3-4 Ausritte. Bekommt seit 4 Jahren gleichbleibend Heu ad.lib., MiFu und täglich 3kg Hafer, verteilt auf 2 Rationen.

                                    Vor einigen Wochen hat genau dieses Pferd von jetzt auf nachher auf Starkstrom-Betrieb gewechselt. Und weil ich das blöde Rumgehampel nach einem Ausritt dann mega-satt hatte, habe ich den Buben in einer ausdrücklich emotionalen Blitz-Entscheidung auf 1kg Hafer runter gesetzt. Und da Hafer ja sofort verfügbare Energie ist, war er am nächsten Tag auch schon wieder im Normal-Betrieb. Daher habe ich die Hafer-Ration einfach so gelassen. Allerdings habe ich dann nach zwei Wochen gemerkt, dass er etwas abbaut und auf Langstrecken auch schwächelt.

                                    Also habe ich die Ration wieder hoch gefahren. Sukzessive alle paar Tage um 500g. Bei 3kg war dann das gleiche Spiel wie vorher. Mit 2,5kg läuft er ideal.

                                    Das Phenomen hatte ich, wie gesagt, in diesem Jahr erstmals. Erklären kann ich es nicht, aber bei meinem haben es wohl tatsächlich diese 500g ausgemacht.

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                                    Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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