wir hben unsere Schlammpaddocks jetzt auch im Sommer befestigt. Wir haben Asphaltschredder als Untergrund verwendet. Den kreigt man relativ kostengünstig von Straßenbaustellen. Den muß man mit einem leichten Gefälle aufbringen, dann festrütteln und dann nochmal Sand drüber. Am besten an den Seiten auch einen Kiesgraben anlegen, der das ablaufende Wasser aufnehmen kann.
Wie es im Winter bei Minusgraden funktioniert kann ich noch nicht sagen. Wahrscheinlich werden wir bei bevorstehendem Frost, den Paddock mit dem Reitplatzplaner fahren um keine tiefen Stellen entstehen zu lassen. Ggf. kann man sich auch Magnesiumchlorid einarbeiten, aber das ist teuer.
Das mit dem Sand fressen ist so eine Sache. Es gibt einfach Pferde, die so etwas tun. Wir haben auch eine solche Stute. Für die ist Sand eine Delikatesse.
Von Kies würde ich abraten, da die Pferde sich immer Steine in die Hufe treten. Das kann zu Quetschungen der Huflederhaut führen.
Alternativ bleiben eigentlich nur Paddockplatten, die man mit splitt und Sand verfüllt, da kommen die Pferde dann nicht so gut dran. Aber sehr teure Lösung.
Wie es im Winter bei Minusgraden funktioniert kann ich noch nicht sagen. Wahrscheinlich werden wir bei bevorstehendem Frost, den Paddock mit dem Reitplatzplaner fahren um keine tiefen Stellen entstehen zu lassen. Ggf. kann man sich auch Magnesiumchlorid einarbeiten, aber das ist teuer.
Das mit dem Sand fressen ist so eine Sache. Es gibt einfach Pferde, die so etwas tun. Wir haben auch eine solche Stute. Für die ist Sand eine Delikatesse.
Von Kies würde ich abraten, da die Pferde sich immer Steine in die Hufe treten. Das kann zu Quetschungen der Huflederhaut führen.
Alternativ bleiben eigentlich nur Paddockplatten, die man mit splitt und Sand verfüllt, da kommen die Pferde dann nicht so gut dran. Aber sehr teure Lösung.
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