Wasservorsorgung auf Weide - Nur wie ?

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  • carolinen
    • 11.03.2010
    • 3563

    Wasservorsorgung auf Weide - Nur wie ?

    Bisher gibt es eine Leitung von einem Haus gelegt. Die ist aber verrottet.
    Was gibt es für Möglichkeiten wenn diese Leitung nicht ersetzt werden kann / soll ?

    Nach Möglichkeit frostfrei; Wasser soll laut Anwohner überall gut per Brunnen erreichbar sein. Gibt es Pumpen ohne Strom, die dennoch "fliessend" Wasser bringen ?
    Was als Tränke für 2 Pferde, was auch frostsicher ist ? Wie die Pumpe/Wasseranschluss selber frostsicher "einbringen" , falls wir doch mit einer mit Strom arbeiten müssen ? Strom wäre vorhanden.
    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #2
    wenn du keinen strom hast und "nur" wasserfässer" oder kübel auffüllen willst, sind benzinwasserpumpen optimal.

    wir haben uns jetzt auch eine angeschafft macht das ganze wasserproblem super einfach, ich möchte die nicht mehr missen. funktioniert allerdings nicht bei frost. ob du das selbsttränkeproblem damit auch lösen kannst bezweifle ich
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • carolinen
      • 11.03.2010
      • 3563

      #3
      Im Moment haben wir eine Badewanne und eben fliessendes Wasser von einem anderen Brunnen, der mit Pumpe funktioniert. An der Badewanne muss eigentlich nichts geändert werden. ggf. im Winter Zinkwanne mit Grablicht drunter o.ä.
      Muss man die Benzinpumpe immer wieder mit Zug anwerfen, wie so einen Bootsmotor. Oder stelle ich mir das so vor wie ein Automotor, der sofort anspringt ?
      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #4
        unsere benzinpumpe wird gestartet mit seilzug, ähnl. wie beim rasenmäher,bekommt auch eine frau hin

        bei unserer pumpe kann man auch einen filter dran machen der das wasser aus einen fluß - teich oder ähnl. ziehen könnte - wenn es erlaubt ist / wäre
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Hallo,

          wenn man wirklich was gutes, frostsicheres, dauerhaft nicht arbeitsintensives haben will kommt man um eine Druckwasserleitung nicht herum.

          Ich habe seit 3 Jahren Thermolac-Tränken und bin rundum damit zufrieden google die mal. Wir mußte 140 (!!!) Meter für die leitung graben, aber selbst das hat sich gelohnt.

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • carolinen
            • 11.03.2010
            • 3563

            #6
            Ich müsste für eine Druckleitung durch einen fremden Ziergarten und ausserdem ist das alles nicht mein Eigentum ...
            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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            • Turnierveteranen
              • 07.03.2010
              • 624

              #7
              Wenn Strom vorhanden ist, hats du ja schon die halbe Miete! Ich würde da zum Brunnen tendieren! Schachtringbrunnen, gute Pume mit Rücksaugfunktion rein, Stecker in Steckdose mit Funkfernbediehnung, Schlauch dran und für den Winter die Bottiche gut isolieren! Bei zwei Pferden sollten zwei 90l Bottiche mit ein-zweimal täglich nachfüllen ausreichen! Im harten Winter kannst du zusätzlich heißes Wasser aus dem Wasserkocher reinschütten! Bei vielen Pferden ist diese Methode allerdings schwieriger machbar, aber wenn es nicht Eingentum ist, deutlich weniger Aufwand wie eine wirklich frostsichere Druckleitung zu legen, zumal da die Probleme hauptsächlich die Steigleitungen und die Tränker sind! Ein wirklicher Grundwasserbrunnen wird auch im Winter nicht einfrieren wenn ein isolierter Deckel drauf ist!
              Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

              Kommentar

              • carolinen
                • 11.03.2010
                • 3563

                #8
                Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
                Wenn Strom vorhanden ist, hats du ja schon die halbe Miete! Ich würde da zum Brunnen tendieren! Schachtringbrunnen, gute Pume mit Rücksaugfunktion rein, Stecker in Steckdose mit Funkfernbediehnung, Schlauch dran und für den Winter die Bottiche gut isolieren! Bei zwei Pferden sollten zwei 90l Bottiche mit ein-zweimal täglich nachfüllen ausreichen! Im harten Winter kannst du zusätzlich heißes Wasser aus dem Wasserkocher reinschütten! Bei vielen Pferden ist diese Methode allerdings schwieriger machbar, aber wenn es nicht Eingentum ist, deutlich weniger Aufwand wie eine wirklich frostsichere Druckleitung zu legen, zumal da die Probleme hauptsächlich die Steigleitungen und die Tränker sind! Ein wirklicher Grundwasserbrunnen wird auch im Winter nicht einfrieren wenn ein isolierter Deckel drauf ist!
                Danke und sorry, dass ich jetzt erst zurückschreibe - wollte noch einen Termin abwarten. Heute war jemand da, der uns etwas verkaufen will, was ich teuer finde und nicht sooo nötig.
                angekündigt war der mit: der hat eine Lösung, bei der über Vakuum und ohne Strom immer Wasser fliesst. Ich fand das ja sehr abenteuerlich - artesische Brunnen war ein Stichwort aus der Schulzeit dass mir einfiel.
                Habe noch Fragen zu Deiner Lösung:
                Wie tief der Ring/die Ringe und die Pumpe setzen ? Und die Steigleitungen - wie behalte ich die frostfrei - weil die Pumpe zurücksaugt ? Und warum Stecker mit in Steckdose mit Funkverbindung ? Soll das nicht immer laufen und man nicht erst nach unten an die Pumpe ran kann ? Eine ordentliche Pumpe wäre welche Firma/Modell ?
                Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14683

                  #9
                  Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
                  Wenn Strom vorhanden ist, hats du ja schon die halbe Miete! Ich würde da zum Brunnen tendieren! Schachtringbrunnen, gute Pume mit Rücksaugfunktion rein, Stecker in Steckdose mit Funkfernbediehnung, Schlauch dran und für den Winter die Bottiche gut isolieren! Bei zwei Pferden sollten zwei 90l Bottiche mit ein-zweimal täglich nachfüllen ausreichen! Im harten Winter kannst du zusätzlich heißes Wasser aus dem Wasserkocher reinschütten! Bei vielen Pferden ist diese Methode allerdings schwieriger machbar, aber wenn es nicht Eingentum ist, deutlich weniger Aufwand wie eine wirklich frostsichere Druckleitung zu legen, zumal da die Probleme hauptsächlich die Steigleitungen und die Tränker sind! Ein wirklicher Grundwasserbrunnen wird auch im Winter nicht einfrieren wenn ein isolierter Deckel drauf ist!


                  ...Genehmigung für den eigenen Brunnen

                  Kommentar

                  • Turnierveteranen
                    • 07.03.2010
                    • 624

                    #10
                    Carolinen, die Tiefe hängt wohl vom durchschnittlichen Grundwasserspiegel ab, der ist bei uns in der Gegend sehr hoch, trotzdem schätze ich die Tiefe auf ca. 3-4 Meter. Die Pumpe hat ein Rücksaugventil, so dass das Restwassser aus der Steigleitung zurück in den Brunnen geht. Da es kein "Hauswasserwerk" ist, schalte ich die Pumpe immer nur zum Auffüllen der Bottiche ein und da ist der Funkschalter super, weil wenn der Bottich voll ist, keiner zum Schalter der Steckdose rennen muss und ausschalten! Welche Pumpe kann ich leider nicht sagen, ich habe das gute Stück zum Glück noch nie zu Gesicht bekommen! Am besten einen Brunnenbauer fragen, die wissen da Bescheid!
                    Ramzes, nur schön, dass der Brunnen lange vor der EU-Zeit geschlagen worden ist! Manchmal frage ich mich schon, wann es eine EU-Richtlinie gibt die vorschreibt wie oft man am Tag zum Pinkeln gehen darf oder muss! (Ironie aus)! Aber wie hat der Franz-Josef mal gesagt: " Bei uns gehen die Uhren anderst, das heißt, bei uns gehen sie Richtig!
                    Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                    Kommentar

                    • carolinen
                      • 11.03.2010
                      • 3563

                      #11
                      Danke - heute hat sich noch etwas geklärt, nach Gespräch mit einem Nachbarn.
                      Vom alten Brunnen ist eine Leitung zu einem Loch mit schützenden dicken Rohr gegraben, in dem seit Jahren eine senkrechte Leitung mit Wasserhahn dran ist. Wie tief das geht/ist weiss ich (noch) nicht, aber die Leitung vom alten Brunnen dahin ist wohl ca. 80cm - 1m tief eingegraben. Der Part mit Hahn und senkrechtem Rohr bei uns von der jetzigen Versorgung ist ok. Und kann gut aufgetaut werden, da dünnes Metallrohr welches wohl mit handwarmen Wasser schnell gängig ist.
                      Statt aufwendiger Lösung mit Thermotop mit Weidepumpe plus Heizung wie vom ersten "Vertreter" vorgeschlagen, reicht wohl eigentlich, einen neuen Brunnen dicht am existenten Hahn bohren zu lassen und mit Betonring auszustatten. Vom Brunnen zum Hahn wieder in 80cm Tiefe ein Rohr eingraben/verlegen. Pumpe in den Betonring (also so wie auch von Dir vorgeschlagen). Zum Befüllen der vorhandenen Badewanne ein Schlauch, den wir dann zum entleeren aufhängen. Auf den Betonring eine Abdeckung und ggf. in den Betonring bei richtig knackigen Temperaturen Frostwächter mit Flamme stellen (und eine ordentliche Fuhre Mist oben auf.) Das mit dem Rücksaugventil und Funkschalter werde ich mit dem Brunnenbauer durchsprechen. Ich glaube, Nachbar und Verpächter haben eher ein Hauswasserwerk im Sinn. Danke nochmal, sind jetzt insgesamt wohl einiges weiter. Wenn wir dann noch Geld übrig haben und ausgeben wollen, können wir ja noch über andere Lösung für die eigentliche Tränke nachdenken (Thermobar - beheizter Bottich, Zinkwanne mit Brenner drunter o.ä.)
                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14683

                        #12
                        turnierveteranen , der Hinweis betraf eine evtl. geplante Neuanlage
                        eines Brunnens , Du hattest das empfohlen .
                        Ich habe lediglich den link eingestellt , bezüglich Genehmigung .
                        So wie es jetzt wohl Carolinen´s Entscheidung ist .
                        Da sie einen Brunnenbauer kontaktiert , wird dieser sie dann auch
                        auf die Genehmigung hinweisen .
                        Und das ganze hat überhaupt nichts mit EU zu tun !
                        Die rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es schon
                        ziemlich lange .

                        Für Erdarbeiten wird der Brunnenbauer auch einen
                        Schachtschein beantragen .
                        Zuletzt geändert von Ramzes; 06.06.2014, 08:10.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14683

                          #13
                          Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                          Danke - heute hat sich noch etwas geklärt, nach Gespräch mit einem Nachbarn.
                          Vom alten Brunnen ist eine Leitung zu einem Loch mit schützenden dicken Rohr gegraben, in dem seit Jahren eine senkrechte Leitung mit Wasserhahn dran ist. Wie tief das geht/ist weiss ich (noch) nicht, aber die Leitung vom alten Brunnen dahin ist wohl ca. 80cm - 1m tief eingegraben. Der Part mit Hahn und senkrechtem Rohr bei uns von der jetzigen Versorgung ist ok. Und kann gut aufgetaut werden, da dünnes Metallrohr welches wohl mit handwarmen Wasser schnell gängig ist.
                          Statt aufwendiger Lösung mit Thermotop mit Weidepumpe plus Heizung wie vom ersten "Vertreter" vorgeschlagen, reicht wohl eigentlich, einen neuen Brunnen dicht am existenten Hahn bohren zu lassen und mit Betonring auszustatten. Vom Brunnen zum Hahn wieder in 80cm Tiefe ein Rohr eingraben/verlegen. Pumpe in den Betonring (also so wie auch von Dir vorgeschlagen). Zum Befüllen der vorhandenen Badewanne ein Schlauch, den wir dann zum entleeren aufhängen. Auf den Betonring eine Abdeckung und ggf. in den Betonring bei richtig knackigen Temperaturen Frostwächter mit Flamme stellen (und eine ordentliche Fuhre Mist oben auf.) Das mit dem Rücksaugventil und Funkschalter werde ich mit dem Brunnenbauer durchsprechen. Ich glaube, Nachbar und Verpächter haben eher ein Hauswasserwerk im Sinn. Danke nochmal, sind jetzt insgesamt wohl einiges weiter. Wenn wir dann noch Geld übrig haben und ausgeben wollen, können wir ja noch über andere Lösung für die eigentliche Tränke nachdenken (Thermobar - beheizter Bottich, Zinkwanne mit Brenner drunter o.ä.)
                          Das mit der Fuhre Mist oben drauf auf einen Brunnen ,...da
                          nimm mal erst Plastikplane , dann lieber Strohballen plus
                          Plane/Palette oben drauf , wenn es soweit ist mit dem Frost .
                          Der Brunnenbauer wird Dich bezüglich Frostsicherheit
                          beraten .
                          Unser Hausbrunnen aus Kaisers Zeiten ( seit 20 J.
                          nur noch Brauchwasser ) ist selbst bei minus 25 Grad
                          noch nie eingefroren . Die Leitung in den Wasserkeller ,
                          mit Vorratstank / Pumpe , die hat es einmal bei extremen
                          Kahlfrost erwischt .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 06.06.2014, 08:29.

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                          • Turnierveteranen
                            • 07.03.2010
                            • 624

                            #14
                            Carolinen, bezügl. des Brunnens brauchst Du dir über Einfrieren keine Sorgen machen. Durch die Erdwäreme bleibt der immer offen und das Wasser hat selbst bei strengem Frost (wir hatten schon wochenlang -20 Grad) ca 5 Grad! Nur den Deckel musst Du isolieren (am besten mit Hartschaumplatten und Holzdeckel, das Loch für die Pumpleitung ausschneiden und mit Rohrisolierung abdichten, damit nix reinfallen kann). Mist würde ich nicht in die Nähe des Brunnens bringen! Das Problem sind nur die Leitungen und das ist mit Rücksaugventil der Pumpe zu lösen. Beim Hauswasserwerk musst Du dieses natürlich frostfrei unterbringen und wegen der vollen Leitungen auch diese isolieren, da wäre eine Unterbringung in einem Schaltschrank+ Schaltschrankheitzung zum Überlegen! Es geht ja nicht ums "Aufkriegen" sondern ums evtl. Platzen bei Frost!
                            Ich wünsche Dir viel Erfolg!
                            Und Ramzes, war ja auch nur ironisch gemeint, mein Brunnen war schon lange vor mir da und den hat damals ein Rechtsverdreher bauen lassen! Der wird`s schon gewusst haben!
                            Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                            Kommentar

                            • carolinen
                              • 11.03.2010
                              • 3563

                              #15
                              Danke - die Leitung zum Hahn wird schon aus dem Schacht unterirdisch verlaufen - somit kann der Deckel ohne Löcher isoliert drauf. Zum Kabel der Pumpe müssen wir uns was ausdenken. Aber wird auch.
                              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                              Kommentar

                              • carolinen
                                • 11.03.2010
                                • 3563

                                #16
                                So: Neue Probleme und man gut, dass wir unser Brunnenloch für den Brunnenring soooo langsam gebuddelt haben (prima Ortstein haben wir ...) , dass wir vor Frost nicht fertig waren. Alte Versorgung funktioniert zum Glück noch.

                                Eigentlich hätte es uns klar sein müssen: in den Gemarkungsnamen kommt viel mit Wasser vor:
                                jedenfalls ist unser 1,20m tiefes Loch jetzt zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Ich dachte anfangs Regenwasser von oben, aber nein Grundwasser von unten. Nun wird mit auch klar, warum jemand in der Nachbarschaft einen Brunnen mit in 80cm sitzender saugpumpe hat und gleichzeitig im dem Loch eine Tauchpumpe installiert hat.
                                Ja und wie es so kommt - am Tag vor Weihnachten fiel die Tauchpumpe aus, die Saugpumpe stand im Wasser - kein Wasser für 7 Pferde. Waren wir froh, dass bei uns das Wasser mit unserer alten maroden Lösung lief - wir hatten Wasser und konnten "abgeben".


                                Ich benötige nun als im Frühjahr, wenn wir "unser Wasser" endlich final in Angriff nehmen eine andere Lösung als die ursprünglich geplante Pumpe unten in Brunnenring setzen und gut ....

                                Es muss auch bei Frost Wasser gefördert werden können

                                Strom ist vorhanden

                                Brunnen bereits gebohrt (Rohr 30mm Durchmesser - Wasser im Sommer bei 4,5m erreicht)

                                Pumpe kann nicht in frostsichere Tiefe von 80 cm / 1m positioniert werden wegen des aufsteigenden Grundwassers (gibt es vielleicht wasserdicht ummantelte Pumpen ?)

                                Gibt es vielleicht Pumpen, die sich entleeren wenn sie nicht fördern und selber wieder ansaugen ohne angiesserei um das Einfrieren zu verhindern ?

                                Stromlose Pumpe, die die Pferde "bedienen" kommt wohl eher nicht infrage, da ein kleines Welsh A dabei ist.

                                Im Sommer hätten wir gerne: Wasserhahn auf Wasser kommt direkt aus unseren Schlauch/Hahn. IM Winter können wir mit umständlicheren Handgriffen/aktivitäten leben.
                                Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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