Bei uns wird auch nur hauptsächlich Hafer gefüttert. Wenn die Menge und Qualität stimmt, gibt's auch keine grellen Pferde. Wenn man allerdings die selbe Menge Hafer wie die empfohlene Menge Müslis füttert, so 4kg sind da keine Seltenheit, DANN werden die Pferde grell, weil zuviel Energie.
Bei den Müslis oder Pellets funktioniert das insofern, weil da mal gut die Hälfte Füllstoff drin ist und zudem noch reichlich Stoffwechselbremsen, wo die Pferde dann mehr Aufwand zum Entsorgen brauchen, als sie davon Energie beziehen können.
@ Reichenhall: sorry, Winning-Team sieht für mich ein bissl anders aus. Der eine muss wegen OP stehen (auch Sehnen oder Chip?) der andere hatte ne Fesselträgerverletzung und wird wieder angeschoben.
Gerade was Sehnen und Bänder-Verletzungen betrifft, gibt's reichlich Zusammenhänge mit falscher Fütterung. Kenne einige Fälle, wo die Pferde kiloweise Müsli bekommen haben (Freizeitpferde, die das nicht brauchen) und dauernd mit den Sehnen Probleme hatten. Bei jedem Steinchen auf der Koppel gingen die lahm.
Eine Pferdebesi hat dann Fütterung umgestellt, auf viel Heu und ein bisschen Hafer (auch so Mengen von 200-300g pro Tag für 650kg Großpferd) und siehe da, die ganzen Sehnenprobleme wurden sichtlich weniger und nach 2 Jahren konnte auch eine "gefährliche" Koppel nichts mehr anrichten an den Sehnen.
Wenn man weiß, wie der Pferdestoffwechsel funktioniert, wundert das gar nicht besonders!
Bei den Müslis oder Pellets funktioniert das insofern, weil da mal gut die Hälfte Füllstoff drin ist und zudem noch reichlich Stoffwechselbremsen, wo die Pferde dann mehr Aufwand zum Entsorgen brauchen, als sie davon Energie beziehen können.
@ Reichenhall: sorry, Winning-Team sieht für mich ein bissl anders aus. Der eine muss wegen OP stehen (auch Sehnen oder Chip?) der andere hatte ne Fesselträgerverletzung und wird wieder angeschoben.
Gerade was Sehnen und Bänder-Verletzungen betrifft, gibt's reichlich Zusammenhänge mit falscher Fütterung. Kenne einige Fälle, wo die Pferde kiloweise Müsli bekommen haben (Freizeitpferde, die das nicht brauchen) und dauernd mit den Sehnen Probleme hatten. Bei jedem Steinchen auf der Koppel gingen die lahm.
Eine Pferdebesi hat dann Fütterung umgestellt, auf viel Heu und ein bisschen Hafer (auch so Mengen von 200-300g pro Tag für 650kg Großpferd) und siehe da, die ganzen Sehnenprobleme wurden sichtlich weniger und nach 2 Jahren konnte auch eine "gefährliche" Koppel nichts mehr anrichten an den Sehnen.
Wenn man weiß, wie der Pferdestoffwechsel funktioniert, wundert das gar nicht besonders!
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