Zu Typ 1 Pferden bin ich der Meinung, dass in den meisten Fällen das Umfeld wichtiger ist als die Fütterung (solange man hier Basics wie Heu ad lib und möglichst kleine und häufige Kraftfutterrationen beherzigt).
Da gibt es ganz sicher kein Patentrezept. Magnesium kann aber z.B. nur dann was bringen, wenn tatsächlich ein Mangel vorliegt. Ein rastloses, innerlich angespanntes Pferd wird in manchen Fällen von Endlosbewegung mehrfach am Tag, andere von Gruppenhaltung, andere durch einen vorhersehbar strukturierten Tagesablauf profitieren. Aber ganz abstellen und zu einem relaxten Pferd werden die eigentlich nie. Aber Symptome eines nervlich aufbrausenden Pferdes wie boxenlaufen, Gitterstäbe beissen, Wände treten etc lassen sich meist deutlich einschränken und beheben - wenn man bereit ist auf die Bedürfnisse des Pferdes einzugehen. Dies über geschickte und passende Haltungskonzepte und körperliche Auslastung und souveräne menschliche Führung. Und das dauert bei einen Extremfall auch schon einmal was länger und ist auch ganz sicher nicht von einem auf den anderen Tag "behoben".
Da gibt es ganz sicher kein Patentrezept. Magnesium kann aber z.B. nur dann was bringen, wenn tatsächlich ein Mangel vorliegt. Ein rastloses, innerlich angespanntes Pferd wird in manchen Fällen von Endlosbewegung mehrfach am Tag, andere von Gruppenhaltung, andere durch einen vorhersehbar strukturierten Tagesablauf profitieren. Aber ganz abstellen und zu einem relaxten Pferd werden die eigentlich nie. Aber Symptome eines nervlich aufbrausenden Pferdes wie boxenlaufen, Gitterstäbe beissen, Wände treten etc lassen sich meist deutlich einschränken und beheben - wenn man bereit ist auf die Bedürfnisse des Pferdes einzugehen. Dies über geschickte und passende Haltungskonzepte und körperliche Auslastung und souveräne menschliche Führung. Und das dauert bei einen Extremfall auch schon einmal was länger und ist auch ganz sicher nicht von einem auf den anderen Tag "behoben".
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