Normale heucobs gehen bei uns auch nicht. Was sehr gut geht, sind entweder die von Max- und Moritz hier aus dem Forum, die Agrobs Fetura oder Luzerne-Cobs.
Er ist rappeldürr. Tipps für Seniorenfütterung erbeten
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Hallo Nele
Ich habe auch so ein Exemplar zu hause. Zwar noch kein Senior aber immer halbes Hähnchen. Ich weiss, wie schwierig und frustrierend das ist. Ich habe hier viel mitgelesen und mir dann den Marstall Luzerne Mix bei Equiva geholt. Das frisst sie sehr gerne und viel und sie hat auch schon Fleisch angesetzt. Sie wechselt dann immer vom Heu zu Krippe mit Luzerne Mix und frisst dadurch über Nacht wirklich die ganze Portion weg. Tagsüber sind sie in der Gruppe im Offenstall, da kann ich nicht viel zu den Mengen, die sie zu sich nimmt sagen, da zur freien Verfügung. Vielleicht kommst du mit Luzerne Mix etwas weiter. Ich drücke dir die Daumen!
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Sorry, hab doch glatt zu wenig gelesen. DER kann kein Heu mehr fressen?!
Um das wieder gut zu machen hab ich mal nachgefragt, was im Stall bei den Senioren zugefüttert wird.
Alle füttern jedenfalls Heucobs dazu. Unterschiedliche Mengen. Geht von 2kg bis 8kg pro Tag.
Einer frisst anstandslos die Agrobs Cobs, aber der war immer schon verfressen.
Eine frisst nur die von Marstall.
Einer frisst nur die von Epona.
Zwei bekommen welche vom Lagerhaus (Eigenmarke)
(ist mir jetzt erst mal aufgefallen, was so alles an Futterzeugs rumsteht und WIEVIELE Hersteller es da gibt)
Dazu gibts häufiger Mash (klar alles unterschiedliche Sorten, Marken) und Quetschhafer, Quetschgerste, Gerstenflocken, Haferflocken, verschiedene Müslis (Senior, Aufzucht, Fohlen). Manche bekommen Struktur E dazu, manche nen Schuss Öl, manche gekochte Leinsamen, dann füttert eine so ne Körndlmischung wo Leinsamen, Sonnenblumen, usw. drin sind (sieht aus wie Vogelfutter).
JEDER schwört auf SEINE Mischung.
Was meiner Ansicht halt wichtig ist, dass die Alten genug Rohfaser haben, sonst verdauen die halt auch kein Kraftfutter richtig. Kraftfutter in kleineren Mengen ist meiner Ansicht nach ebenfalls wichtig.
Würd mich mal durch die ganzen Heucobs-Hersteller durcharbeiten, vielleicht ist ein Produkt dabei, das deiner mag.
Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass 200ml Öl in einer Portion Futter viel zu viel ist. Lieber weniger das dafür verdaut werden kann.
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Hi Nele, ich fühle mit dires ist bei einem alten Pferd echt schwierig, sie in einem ordentlichen Fütterungszustand zu halten. Man probiert vieles aus und am Schluss sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Auch ich hatte einen Oldie, der immer mager, ja dürr war. Und ja, auch ich probierte viele Tipps und Anregungen aus. Mit dem Fazit: Pferd wird immer dünner, erschreckend dürr. Dann besuchte ich einige Fütterungsseminare und siehe da, auf einmal war alles irgendwie logischer, verständlicher. Ich stellte die Fütterung um, ließ parallel einige Blutwerte prüfen, veranlasste Kotüberprüfungen und siehe da, Pferd nahm zu, und hielt das Gewicht
Ich möchte dir ein paar Anregungen mitgeben, deine eigene Fütterung mal kritisch unter die Lupe zu nehmen
1. Der Hinweis von sahen ist nicht ganz ohne: Schmerzen und dadurch Abnahme. Ab und zu mal spielen oder über die Weide bocken heisst noch lange nicht, dass dein Pferd keine Schmerzen hat (z.B. die Arthrose die du ja selbst schon erwähnt hast)
2. Der Hinweis von dissens finde ich auch sehr wichtig: Unbedingt eine Kotprobe untersuchen zu lassen (bei der LMU München lass ich die immer machen, die haben da systematische Untersuchungsparameter )
3. Die Anmerkung von Turnierveteranen: Mach den Cushing-Test. Pergolid auf Verdacht halte auch ich für sehr gefährlich ohne genaue Diagnose
4. Der Vorschlag von Tanja mit der Idee der gemischten Boxen-Offenstall-Haltung finde ich auch sehr gut, einfach um ihm mal Ruhe zum Fressen und Ausruhen zu verschaffen, denn auch Offenstall kann Dauerstress für manche Pferde bedeuten->Magengeschwüre
5. Zu den Schmerzen aus Punkt 1: Hast du auch schon mal an Magengeschwüre gedacht? Aufgrund der hohen Kraftfuttermenge? Aufgrund Silagefütterung? Aufgrund Stress? Aufgrund der Zahnerkrankungen? u.s.w. Ein Symptom (von vielen) der Magengeschwüre ist: Gewichtsverlust
6. Silagefütterung (egal welche) würde ich deinem Pferd ersparen. Die Silagefütterung hat u.a. einen enormen Einfluss auf den Wasser- und Elektrolythaushalt, sprich alte Pferde trinken eh meist zu wenig, aber die Pferde, die Silage erhalten trinken noch weniger ergo Nierenschäden könnten die Folgen sein (ganz abgesehen von den vielen anderen gesundheitlichen Gefahren bei hygienischen Mängeln) Desweiteren führt die Silagefütterung aufgrund des niedrigen PH-Wertes zu einer Entkalkung der Zahnsubstanz, vor allem bei älteren Pferden also kontraproduktiv. Interessant wäre hier noch eine PH-Wert-Messung des Kotes. Die Teststreifen hierzu kannst du dir in der Apotheke besorgen.
7. Auch ein zuviel an Eiweiß im Organismus kostet beim Abbau diese Überschusses sehr viel Wasser, da das Endprodukt des Eiweißes, der Harnstoff, über die Niere ausgeschieden wird. Eiweißüberschuss fault im Darm-> erhöhte Enterotoxinbildung -> vermehrte Belastung auch der Leber (Erkennst du hier schon einige Probleme deiner Fütterung?)
8. Wissenswert wäre z.B. auch noch, dass Müslis meistens Melasse enthalten. Melassehaltigen Futtermitteln müssen aber, um sie vor dem Verderb zu schützen, Konservierungsstoffe hinzugesetzt werden.
9. Im Gegensatz zu charly bin ich nicht der Meinung, dass man Öl in der Fütterung problemlos nutzen kann. Auch hier gibt`s nämlich einiges zu beachten. Wie cosinus schon geschrieben hat, haben Pferde keine Gallenblase dafür aber eine recht schnelle Dünndarmpassage. Der Futterbrei passiert den Dünndarm nach spätestens 1,5 Stunden! (das ist der Grund weshalb zu hohe Krippenfuttermengen auf einmal dem Pferd schaden). Wurde das Öl enzymatisch im Dünndarm nicht abgebaut, gelangt es in den Blinddarm, wo die mikrobielle Verdauung einsetzt. Aber: die Mikroben im Blinddarm mögen Öl überhaupt nicht und sterben ab. Das ist der Grund, warum bei der Ölfütterung beim Pferd Grenzen gesetzt sind.
10. Versuchen würde ich nun aufgrund o.g. Aussagen und deiner Aussagen, was dein Pferd alles nicht frisst: Auf alle Fälle mindestens 3x tgl. 1 kg gequetschter Hafer, dazu würde ich das Pre Alpin Aspero (das Auge des Herrn füttert mit) einmischen, alles gut anfeuchten, dass es gut flutscht, und alles andere wie Öl, Müsli etc. aus o.g. Gründen weg lassen. Heu ad libitum gibst du ja schonEvtl. noch die Reiskleie aber nur GMO- freie, also genfreie Reiskleie, die lebensmittelqualität hat. Medizinisch würde ich als erstes den Cushing-Test machen lassen, dass du da auf der sicheren Seite bist wegen der Pergolid Verabreichung, parallel dazu die Kotuntersuchung durchführen lassen und ein großes Blutbild veranlassen (hier insbesondere die Leber- und Nierenwerte überprüfen lassen) da könnt ich dir aufgrund von Empfehlungen hier aus dem Forum das Labor IDEXX empfehlen, und den PH-Wert messen. Auch die Arthrose würde ich fütterungstechnisch berücksichtigen.
So, das war jetzt alles ein bisschen viel, aber ich musste mich eh ein wenig ablenken. So what
LG Dark AngelZuletzt geändert von Dark-Angel; 22.01.2013, 21:40.
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Sind die Zähne eigentlich unter richtig guter Kontrolle?
Meine hatte damals damit angefangen, dass sie abnahm und nicht gut fraß. Erst der FÜNFTE (!) TA in der Klinik hat eine abgebrochene Zahnwurzel eines ansonsten bombenfesten Zahnes erkannt (nach fast einem ganzen Jahr Rätselraterei).
Jetzt, Jahre später, wo das nicht vorhandensein der Zähne bzw. die Glätte der restlichen Stummel dazugekommen ist, nahm sie im Sommer '12 wieder plötzlich ab. Bockte im Offenstall zwar auch mal rum, stand aber viel abseits, war ausgesprochen ruhig, war nach 3 Monaten extrem lustlos und reaktionslangsam (kaum reagiert auf Ansprechen, Bewegungen etc.). Dennoch hat sie gefressen wie ein Scheunendrescher.
Verdacht: Magengeschwür. Doch im Endeffekt waren es Schmerzen aufgrund der Zähne. Wieder entzündete Paradonthosetaschen, 2 weitere Wackelzähne und einen extrem lang gewachsenen Meißelzahn, der ein nach vorne rutschen des Kiefers in der Kaubewegung fast unmöglich machte.
3 Tage später schienen die Schmerzen weg - Stute nimmt wieder zu.
Ich betone also auch nochmal: Trotz Schmerzen, die 1 x über ein 3/4 Jahr und 1 x über 3 Monate anhielten, zeigte die Dame erst ganz zu Schluß, dass es ihr nicht gut ging und fraß die ganze Zeit mit gutem Appetit.
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Vielen dank für eure weiteren Anregungen. Einiges davon werde ich in meine Überlegungen einbeziehen. Die Zähne wurdenschon dwreimal nachgesehen von verschieden Leuten und alle kamen zum gleichen Ergebnis. Ich hoffe, daß die Aussage stimmt, die sie trafen. Dem alten Herrn geht es langsam etwas besser, er beginnt aktuell mit leichter Arbeit undi ist locker und fleißig. Ich hoffe sehr, daß es weiter besser wird, wenn demnächst endlich sein Freßstand fertig ist und er dann mehrfach täglich kleinere Portionen bekommen kann. Feuchte Heucobs egal womit gepimt verweigert er leider weiterhin.
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Es freut mich zu hören, dass es dem Spargel besser geht! Das mit dem Fressstand ist sicherlich eine gute Lösung aber wer füttert ihn da dann mehrmals am Tag? Oder ist das ein computergesteuerter Fressstand? Ich habe ja such das Problem, dass ich Madam Oldie nur zweimal am Tag Kraftfutter anbieten kann und nur über Nacht ihren Eimer ins getrennte Abteil stelle. Zur Zeit verschmäht sie auch wieder ihre eingeweichten Seniorschnippsel! Heu mampft sie aber gut! Mit dem Fressstand ist es ja auch so, dass da immer jemand ihn reinstellen, Futter geben und dann wieder rausholen muss! Der Zahnarzt ist bei ihr auch wieder fällig, ich hoffe nur es müssen nicht schon wieder ein paar Beisserchen raus! Das letzte Mal hat der TA gemeint " die könnte 40 Jahre werden, nur hat sie dann keine Zähne mehr"! Hast Du jetzt einen ACTH-Wert messen lassen oder gibst Du das Pergolid noch immer auf Verdacht?Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!
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Ne, der Stand wird eine einfache Holzkonstruktion die im Offenstall selbst sein wird. Er wird dann normal mitgefüttert, wenn morgens und abends gefüttert wird. Es ist eine große Anlage und neben den Jungpferden leben nur die 4 im Offenstall, alle anderen in Boxen. Er bekommt seine Portion dann wenn er seinen Stand betreten hat. Wenns ums essen geht, verstehen die ja so Abläufe immer sehr flott. Wenn er zwischendurch raus geht bevor er fertig ist, dann ist er selber schuld. Müssen wir dann beobachten...
Ne, ACTH wurde nicht bestimmt. Werde ggf Verlaufskontrollen vornehmen. Muß jemanden finden, der das zeitnah abseren oder einfrieren kann und es selber abnimmt. Ich kann da morgens nicht hinfahren.
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Sojaschrot und das übergießt Du mit St. Hypolit Equimall. Equimall ist super lecker, regt den Appetit an und unterstützt zugleich Darm und Verdauung. Sojaschrot hilft beim dick werden. So hab ich damals mein Sensibelchen wieder rund bekommen, als er direkt vom Züchter zu mir kam und durch die Umstellung so stark abgenommen hatte.Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff
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Halle Zusammen!
Ich wollte mal ein kurzes Update als Rückmeldung geben und mich nochmal bei allen bedanken, die mit überlegt haben und z.T. sehr ausführliche und fundierte Stellungnahmen abgegegben haben.
Der alte Mann hat bis zu Beginn der Weidesaison unter Pergolid sich langsam aber deutlich erholt und hat auch zugenommen. Eingeweichte Dinge hat er weiter nicht gefressen. Mit Beginn der Weidesaison hatte sich das Priblem in Verbindung mit dem frischen Gras erstmal erledigt und er sah wieder normal schlank aus, aber keineswegs dünn. Die Oberlinie hat ganz von alleine aufgemuskelt, so daß ich ihn sogar wieder in leiche Arbeit genommen habe. Rentnergymnastik.
Seit Mitte Juni nahm er wieder ab, die Weide war runter gefressen. Ich habe weiter mit diversesten Futtermitteln rumprobiert. Eingeweichtes fraß er weiterhin nicht.
Im Juli war ich dann nochmal mit ihm in der Klinik zu Zähne nachgucken (zulett im ich glaub Februar). Dort wurdee erneut bestätigt, daß alles weitgehend weggekaut ist und er am besten feuchte Heucobs bekommen soll. Ja, wegen mir gerne, frisst er aber nicht... Außerdem wurden 2 Zähne die die Kautätigkeit blockierten deutlich runter geschliffen.
Agrobs Aspero frisst er übrigens auch nicht wirklich.
Ich habe weiter rumprobiert und bin dann auf das neue Cavalor Fiberforce gestoßen. Das fraß er und kann er auch einigermaßen kauen. Ein Landhandel bei uns in der Ecke der diverseste Futterproben im Angebot hat, hat mir übrigens auf der Suche sicher einige hundert Euro gespart...
Mit dem Fiberforce wurde erstmal alles besser, er begann wieder zuzunehmen. Da absehbar ist, daß er das Fiberforce irgendwann auch nicht mehr kauen kann, hab ich parallel weiter gesucht. Irgendwann hat er dann ein Mash (oranger Sack, Name vergessen) mit Malzbier eingeweicht gefressen. Davon hat er mehrere Säcke als Kraftfutter bekommen. Dann habe ich nochmal Agrobs pre Alpin senior gekauft und etwas davon unters Mash getan und das Mischungsverhältnis langsam verschoben. Jetzt frisst er das inzwischen trocken und auch mit Malzbier eingeweicht. Davon ermutigt habe ich nochmal Heucobs (lokale Eigenmarke und auch mal von Agrobs) gekauft und ein paar davon einige Stunden in etwas Malzbier gelegt, Die waren dann fast trocken aber fertig gequollen und fütterbar. Darüber hab ich ihn zu Heucobs überreden können.
Versuche mit angeblich nicht quellenden Heucobs brachten mich nicht weiter. Die sind auch steinhart und quellen trotzdem.
Inzwischen frisst er "trocken eingeweichte" Heucobs mit Wasser.
Blieb noch das Problem mit der Menge, da ich mich wirklich nicht dreimal am Tag ne Stunde oder länger mit Pferdefütterung beschäftigen kann und der Freßstand immernoch nicht stand und das mit dem Einweichen auf Vorrat so ne Sache ist.
Also hab ich ihn einfach ein paar Nächte im Offenstall ohne seine Mädels eingesperrt. Es ist ein Weidetor vorm Eingang, die Sicht ist also frei. Nach viel gerenne, Schweiß und heiser geschrieener Stimme bei ihm und vielen Zweifeln bei mir kommt er jetzt Abends sofort gerannt, wenn ich mit dem Essen klapper und ist auch nicht mehr gestresst.
Er bleibt also über Nacht eingesperrt und kann in Ruhe fressen, morgens lässt man ihn frei. Für den Winter versuche ich es mit einer Abtrennung mittels Strom (damit die Weiber nachts nicht draussen bleiben müssen, wobei sein Abteil etwa trapezförmig hinten 2m, vorne 4m und in der Länge 7,5m ist. Ich hoffe das klappt.
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Prima zu hören!!meiner ist 25 und eher zu dick.. Steht auf späne, 4 Mahlzeiten, mash, gequ Hafer, heucobs prealpin aufgequollen, mineralfutter Leinoel und wird jeden Tag gerittenund heu ad libitum was er leider nicht mehr so gerne frist dafür dann die Cobs
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