reithengst

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  • Giulietta
    • 09.12.2004
    • 595

    #21
    Um nochmal auf die Optik zu sprechen zu kommen. Mein Wallach war bis 3,5 Jahre Hengst. Er hat eben auch einen entsprechend schönen Kragen und einen besonders kecken Blick. Er ist der "El Cheffe" bei meinen 3 merries und versucht im Sommer auch diese zu decken (ist zum Glück etwas zu blöd dazu...). Ansonsten verhält er sich den Damen gegenüber auch recht hengstig (gut für die Rosse). Beim reiten ist er gottseidank Wallach
    Man könnte also sagen, er ist ein Hengst light
    Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

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    • LuLu
      • 08.12.2004
      • 513

      #22
      Mein Wallach (jetzt 12) war bis knapp 4jährig Hengst, ´nen ordentlichen Kragen hat er auch drauf. Lustigerweise haben sie in Warendorf aus ihm einen Hengst gemacht vor 2 Jahren.  

      Stuten interessieren ihn eigentlich so gut wie gar nicht, aber er ist mit einem ordentlichen Selbstbewusstsein ausgestattet. Da er dabei auch noch ein riesen Dickkopf ist, macht er es einem nicht immer einfach. Wobei seine Vollschwester auch nicht die einfachste sein soll. Könnte also noch einen anderem Grund haben.
      There´s such a lot of world to see...

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      • Lisa83
        • 04.02.2005
        • 1172

        #23
        Meiner ist jetzt 3jähr.
        Wurde Anfang Januar angeritten und ich kann (noch?) problemlos mit Stuten in der Halle oder ins Gelände reiten.
        Er stand seit ich ihn habe (Dezember 2003) mit einem gleichaltrigen Hengst zusammen. Bis zum Kauf stand er mit einer gleichaltrigen Stute auf der Wiese. Im Winter 03/04 im Laufstall und tagsüber auf dem Paddock, im Sommer 04 standen die zwei in einer großen Herde mit 6 Wallachen draußen. Das war sicherlich eine gute Erziehung, denn es waren alles Pferde zwischen 10 und 18, die haben die "kleinen" gut erzogen.
        Tja, und bis letzten Sonntag standen die beiden jungen Hengste noch zusammen auf dem Paddock, aber der andere Hengst ist schon sehr hengstig, da ging eine Stute vorbei, und er jagte meinen in den Zaun, so dass der unter Vollnarkose genäht werden musste
        Nun ja, der andere wird nun gelegt, meiner wird erstmal Hengst bleiben und mit einem Wallach rausgehen (wenn er endlich wieder raus darf, hab ihn heut aus der Klinik geholt)
        Und über den Sommer wird er an einen anderen Stall kommen und mit einem 2jähr. und zwei 1jähr. Hengsten rausgehen, wenn das klappt.
        Und solange meiner zu händeln ist und zumindest mit einem Wallach raus kann wird er Hengst bleiben, ich denke er entwickelt sich dann vom Aussehen her einfach schöner.
        Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

        Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

        http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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        • amimaus
          • 03.02.2004
          • 7020

          #24
          @ Liesa83
          Ja solange händelbar bleibt meiner auch ganz..gg

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          • mietz
            • 22.04.2004
            • 978

            #25
            naja.
            wenn ein hengst konsequent behandelt wird, macht er ja meist keine probleme.

            ich frage mich nur, ob es ein schoeneres pferdeleben ist, in einer herde auf die koppel zu koennen. und an anderen pferden riechen, schnabbeln und kraueln zu duerfen ohne gleich auszurasten?

            hengste machen ja nicht unbedingt probleme im umgang.
            nur sozial sind sie ja eingeschraenkt wenn sie nicht in einer herde integriert sind und dort halt _natuerlich_ decken.

            ich kannte einen reithengst, der an seiner spaeteren kastration eingegangen ist. die besitzerin meinte: vor unglueck.

            andere hengste sind nun glueckliche wallache und ins hobbypferdeleben (alle pferde, die nicht im profisport laufen und ihren besitzer/reiter mitfinanzieren) schoen integriert. manchmal etwas ruppiger mit anderen pferden im umgang.

            ich glaub ich wuerde keinen reithengst halten wollen.
            daher meine frage
            who needs reality?
            render your own!

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            • LuLu
              • 08.12.2004
              • 513

              #26
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (mietz @ Mär. 08 2005,12:45)]andere hengste sind nun glueckliche wallache und ins hobbypferdeleben (alle pferde, die nicht im profisport laufen und ihren besitzer/reiter mitfinanzieren) schoen integriert. manchmal etwas ruppiger mit anderen pferden im umgang.
              Ganz treffend formuliert für meinen. Wobei er bei anderen Pferden recht verträglich ist, er hat noch nie getreten. Dafür legt er seine Ohren sehr gerne an. Im Umgang ist er sehr dominant und beim Reiten hat er auch seinen Kopf. Mit täglichem Weidegang ist er super ausgeglichen.  

              Aber ein Pferd für ängstliche und unerfahrene wird er mit 25 noch nicht sein.
              There´s such a lot of world to see...

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              • amimaus
                • 03.02.2004
                • 7020

                #27
                @ Mietz
                Mit Deiner Aussage hast Du natürlich auch völlig recht und der Gedanke lieber einen glücklichen Wallach als einen unglücklichen Hengst zu haben...ist natürlich sehr sehr richtig...
                ich selbst denke fast täglich daran und überlege ob hotte glücklich ist oder nicht... ein Gedanke den ich niemals aus den Augen verlieren werde...

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                • Pandilia
                  • 08.11.2004
                  • 192

                  #28
                  Also, wir haben auch einen Reithengst. Warum wir ihn net kastriert haben? Tja, also er verhält sich wirklich überhaut nicht hengstig! Es kam auch schon die Vermutung auf, dass er gar net weiß, dass er einer is! Er steht angebunden auf der Stallgasse, Mädel führt Stute vorbei, die rosst genau vor ihn auf die Stallgasse, und er? Guckt nur, ob was los is, nein, also wendet er sich wieder seinem Reiter zu. Er steht in nem Laufstall, direkt neben zwei Stuten, kann auch den Kopf durch die Gitterstäbe zu ihnen strecken und es gab echt noch nie Probleme. Also, warum soll man so nen artigen kastrieren?

                  Lg, Pandilia
                  Reife heißt:
                  Den Ernst wieder gefunden zu haben,
                  den man als Kind beim Spielen hatte.

                  Kommentar

                  • Pandilia
                    • 08.11.2004
                    • 192

                    #29
                    ach ja, sorry, hab ich vergessen: auf die Koppel darf er natürlich auch, aber nur mit Wallachen. Könnte ja sein, dass er irgendwann mal doch was merkt...
                    Reife heißt:
                    Den Ernst wieder gefunden zu haben,
                    den man als Kind beim Spielen hatte.

                    Kommentar

                    • Jinete
                      • 05.09.2003
                      • 789

                      #30
                      @Guiletta: Es gibt auch Hengste, die man ganz normal im Stall mit "anderen" Pferden halten kann. Jaja, und man kann sie auch ganz normal auf Turnieren reiten und mit Stuten im Hänger fahren und auf der Wiese grasen lassen....

                      Wichtig ist erstens der Umgang mit Hengsten und zweitens die Erziehung.

                      Wir haben in unserem eigenen Stall vier Hengste (plus zwei Jährlinge, die auch noch Hengst sind). In den Nebenboxen stehen Stuten und Wallache. Einer ist voll im Deckeinsatz, zwei ab und zu und einer nicht. Sie werden behandelt wie alle anderen, mit Stuten geritten, abgewaschen, Hänger gefahren, nebeneinander angebunden und sie machen auf'm Turnier auch nicht mehr Rabbaz als die anderen auch. Auf die Weide gehen sie alleine, das schon, allerdings mit Blick auf die Nachbarwiese zu den Stuten, kein Problem. (@Guiletta: Stell' Dir vor, manchmal stelle ich mir auch einen einfach nur in den Garten vor's Haus und er haut auch nicht gleich alles kaputt).
                      Im Paddock haben sie die Möglichkeit an den Pferden, die in der Box stehen zu riechen und nach ein paarmal Gequieke ist auch das i.O.

                      Ist Deckeinsatz sind sie hengstig, will ich reiten, wissen sie, dass Arbeit angesagt ist und verhalten sich auch demnach und halten die Klappe.

                      Behandele einen Hengst wie jedes andere Pferd und er verhält sich auch so, wie jedes andere...

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                      • amimaus
                        • 03.02.2004
                        • 7020

                        #31
                        @ Pandila, was hat Dein Hengsti für ne Abstammung nur mal so Interessehalber...
                        @ Jinette...recht hast Du ein Hengst ist auch nur ein Pferd... vielleicht mit einem ausgeprägten Verhalten... aber man muss ja nicht immre gleich einen Aufstand machen nur weil es ein Hengst ist..
                        lg die ami

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                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #32
                          Also, wir haben einen Deckhengst am Stall, gehört nicht dem Reiter, ist also in Beritt. Der stand monatelang nur mit Kühen zusammen, ist vor einem halben jahr in unseren Stalltrakt umgezogen. ist ein ganz leiber Kerl, aber eben ein deckhengst. Auf der Koppel bleibt er nicht, ich hab die Bande (er war mit zwei anderen wallachen zum 2. Mal rausgekommen) erst am Wochenende eingefangen.
                          Ich hab im übrigen eine junge Stute, die er super gerne dekcen würde. Mein sehr hengstiger Wallach, der seine Stute beschützt, kriegt allein jedesmal den Hass, wenn er vorübergeht und die Stute anmacht.
                          Die Erziehung ist gut und konsequent, aber im Alltag ist das alles ganz schön nervig: Das fängt damit an, dass es natürlich Rivalitäten beim Reiten gibt, nebeneinander anbinden geht nicht (wir haben sehr wenige Anbindeplätze) und geht munter so weiter.
                          Wie gesagt, dafür kann der hengst nix, der reiter nix, jeder bemüht sich und wir mögen den hengst alle gut leiden.
                          Aber gerade nach dem letzten Ausbruch befürchte ich doch, dass mein Stutchen irgendwann einen Schecken auf die Welt bringt, weil der Paddockzaun für den herren kein Hindernis sein dürfte. Und spätestens dann werden sich der hengst und mein Wallach, die sich wie die Pest hassen, vermutlich zu Tode prügeln.

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                          • Pandilia
                            • 08.11.2004
                            • 192

                            #33
                            @ amimaus
                            Hier ist die Abstammung, der Hengst gehört allerdings nicht mir!    Corrado
                            Die Mutter von Farah fällt mir nur nicht mehr ein...    Werd morgen nachgucken und dann ergänzen.

                            LG, Pandilia
                            Reife heißt:
                            Den Ernst wieder gefunden zu haben,
                            den man als Kind beim Spielen hatte.

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                            • Hondadiva
                              • 24.01.2005
                              • 1554

                              #34
                              also meine persönliche motivation einen reithengst zu halten ist zum einen die ausstrahlung des pferdes und zum anderen meine persönliche sympathie zu hengsten.
                              meinen mittlerweile 10 jährigen habe ich 6 jährig kastrieren müssen da er mit 180cm stkm. nicht mehr unter kontrolle zu bringen war. und bevor ein hengst gefährlich wird lass ich ihn schneiden. aber ich finde schon, dass ein hengst gerade im viereck oftmals bedeutend mehr ausstrahlung hat. auch der erst 6 jährig geschnittene hat an glanz und ausstrahlung verloren.
                              nun hab ich wieder einen 3 jährigen, und auch der wird erst geschnitten, wenn es sehr mühsam/unkontrollierbar wird. momentan ist er ein lämmchen, aber das kann sich ja jederzeit ändern.
                              er kommt mit einem wallach auf die koppel, das funktioniert bis jetzt recht gut, aber schauen wir mal.

                              lg. hondadiva
                              http://www.schurkenhof.at

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                              • hebelei
                                • 07.03.2005
                                • 442

                                #35
                                ich habe einen p0nnyhengst von 3 jahren der jetzt zum 2.mal vater wird. und einen 2 jährigen reitpferdehengst. der ponnyvater ist soetwas von besorgt um sein fohlen und die mutter hätte ich nicht gedacht. die beiden sind in einer herde mit stuten und wallachen. da die stuten tragend sind habe ich überhaupt keine schwierigkeiten.nach dem abfohlen trenne ich die stuten bis zur nächsten trächtigkeit. dann sind sie wieder zusammen.mal sehen wann ich einen legen muß. die beiden sind supergut zu handeln. vieleicht liegt es daran das sie bei mir geboren wurden und wir von anfang an engen kontakt haben, und ich keinerlei grenzüberschreitungen zulasse. aber ein klares NEIN reicht bis jetzt aus.
                                Grüße aus Sachsen!!!!

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                                • fleuri
                                  • 17.02.2005
                                  • 442

                                  #36
                                  Hallo,

                                  also wir haben einen 5-jährigen Ponyhengst. Er war halt voriges Jahr noch Hengst als wir ihn gekauft haben. Wir haben ihn geholt und gesagt, solange er händelbar bleibt, lassen wir ihn erstmal. Bis jetzt ist er sehr umgänglich. Er muß sich ja auch von meinen Kindern händeln lassen. Wir waren jetzt 4 mal mit ihm auf Turnieren bis jetzt kein Problem. Meine jüngste ist 11 Jahre alt und er wird von ihr im Reiterwettbewerb geritten. Ich habe ihn auch schon mit einer meiner Stuten im Hänger gefahren, auch kein Problem. Aber nicht das ihr meint er wüßte nicht das er Hengst ist. Er war die Tage mit meiner Stute, die jetzt besamt werden soll, auf dem Platz. Oha da wurde er aber wach. Konnte ja nichts passieren, da Rosse noch sein kann. Und Hengste sollen ja stimulieren. Sie hat ihm auch sofort erklärt wie man sich benimmt.
                                  Er geht mit einem Wallach jeden Tag raus. Der hat eine Gemütsruhe und zeigt ihm auch seine Grenzen. Da waren die ersten Wochen manche Fellbüschel draußen. Ich hatte ihn mal mit einem gleichaltrigen Wallach draußen. Das war nicht so toll. Er fängt dann mit seinen Hengstspielen an. Steigen, Mähnebeißen und das ganze andere Repertoire. Erst fand der Wallach das ja auch noch ganz lustig. Aber nach einiger Zeit (mein Kleiner hört dann leider nicht mehr auf) fand er das ziemlich doof. Da gingen sie mit Geschrie aufeinander los. Konnten sie aber noch gut trennen. Also älterer ruhiger Wallach, der ihm sagt bis hierher und nicht weiter.
                                  Der Züchter hat mir erzählt, dass er bis 3-jährig ganz normal in der Herde gelaufen ist. Und er hat immer viel menschlichen Kontakt gehabt. Sein Züchter hat im Laufe der Zeit 10 Hengste verkauft. Laut seiner Aussage haben 9 ihren Weg sportlich gemacht und der eine der gelegt wurde kommt nicht so richtig aus den Hufen. Solange meiner am Halfter von meinen Kindern an rossigen Stuten vorbeigeführt werden kann und problemlos in der Führmaschine bleibt, darf er Hengst bleiben. Und solange ich ihm dabei ein Pferdegerechtes Leben bieten kann.

                                  Gruß Fleuri
                                  http://www.reitsport-hanenseifen.young-horse-gate.de/

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                                  • Veracruz9
                                    • 26.03.2002
                                    • 3848

                                    #37
                                    Natürlich haben Reithengste mehr ausdruck... allerdings sind m.M. die wenigsten Hengste fromm genug ihnen ein sozial akzeptabeles Leben zu bieten.

                                    - Viele SB´s wollen gar keine Hengste
                                    - Paddock gang
                                    - Reiten
                                    -usw.
                                    sind eingeschränkt.

                                    Wobei der Umgang mit einem Deckhengst vielleicht fast berechenbarer ist al der mit einem Reithengst.

                                    Der Deckhengst weiß ganz genau ob Vergnügen oder Arbeit ansteht... und verhält sich entsprechend.
                                    Der Reithengst .... eher weniger... hab da grad auf Turnier usw. böse Bilder gesehen.

                                    Eine Freundin hat sich kürzlich auch einen Hengst gekauft, aber auch der wird Wallach... auch wenn er m Moment super lieb ist.
                                    Der ist 3 und zeigt sich beim reiten und auch im Umgang von der besten Seite, allerdings steht er im Pensionsstall, jeder tätschelt, so dass er kürzlich schon gezwickt hat.
                                    Zudem ist er bei uns in der Gegend nirgend wirklich erwünscht.
                                    Rausstellen ist auch ungünstig... der ist zwar bisher noch sehr brav, auch zu Wallachen, aber niemand möchte sein Pferd dazustellen.

                                    USW USW...
                                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                    • Lieschen
                                      • 23.08.2003
                                      • 213

                                      #38
                                      wir haben bei uns einige Hengste im Stall.

                                      Diese führen noch ein relativ gutes leben, weil wir einen extra Hengst Paddock haben, wo die Hengste gefahrlos raufkönnen.

                                      Trotzdem sind sie relativ eingeschränkt, denn sie stehen stets alleine draußen und können auch nicht richtig auf die Weide!

                                      Ich würde mir deswegen nie einen Reithengst halten, sondern immer kastrieren!

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