Fütterung RER-Pferd

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  • simone78
    • 21.05.2007
    • 100

    Fütterung RER-Pferd

    An dieser Stelle wäre ich dankbar für jegliche Art von Tips zur Fütterung meines Pferdes. In der Such-Funktion habe ich nichts gefunden.
    Zur Vorgeschichte: Meine Stute (xx> 50%) hatte Anfang Januar „kreuzverschlag-ähnliche Symptome“. Geäussert hat sich das folgendermassen: Beim Freilaufen lassen, nach einer Schrittphase mit Decke auf, ca. 15-20 min, und weiteren 20 min Trab/Galopp wollte sie auf einmal nicht mehr laufen, zunächst sah es so aus, als ob sie sich vorne vertreten hatte. Beim Einfangen hab ich festgestellt, dass sie ziemlich geschwitzt hat (untypisch für die Temperaturen bei dem „Arbeitspensum“), ich hab sie dann mit Müh und Not aus der Halle in den Stall bekommen und dann den TA angerufen. Das ganze Pferd war bretthart! Schmerz- und Muskelenstpannungsspritze bekommen, Blut mitgenommen (CK war 7000, normal 50-200) und für 5 Tage Metacam bekommen, so wie die Anweisung, Pferd möglichst nur in der Box lassen, ausser zum putzen und eine Hofrunde. Zweites Blutbild nach 10 Tagen, CK-Wert war wieder im grünen Bereich.
    [Letztes Jahr im Jan/Feb hatten wie dasselbe in Grün schonmal, allerdings hatte damals der TA (ein anderer) Zerrung als Diagnose gestellt, also sind keine Blutwerte von damals vorhanden ich denke aber es war das Gleiche, zumal sie damals schon ordentlich Muskulatur gelassen hat]
    Vermutlich handelt es sich um RER (ist ja nur mit Muskelbiopsie zu klären, spielt aber im Endeffekt keine Rolle ob, oder ob nicht, da das Vorgehen dasselbe ist).
    Weiteres Vorgehen: im Futter Kohlenhydrate vermeiden so gut wies geht, erstmal Schritt führen, dann wieder aufbauen, Stress vermeiden.
    Nun zu meinem Problem: Eigentlich bin ich absoluter Heu/Stroh/Hafer/Mineralfutter-Fütterer, zusätzlich bekam sie über Winter je nach Belastung 1-2g Vit E täglich (z.B: von St. Hippolyt, o.ä.) und alle paar Tage auch Magnesium. Ca. 2mal wöchentlich etwa 300 g Mash im Winter. Ausserdem wird sie täglich bewegt.
    So, jetzt fällt ja nun der Hafer weg, sowie Gerste, Mais,… (muss ja eh nicht unbedingt sein).
    Momentan (warte noch auf den Besuch des Osteopathen) läuft sie eh nur spazieren (halbe bis ganze Stunde) und ist dabei auffallend friedlich (!!!), sonst wird sie nach einem Stehtag krankheitshalber schon sehr lustig) und bekommt Heucobs plus Öl (Lein/Reis/Sonneblumen-Mix, 50-70 ml täglich), Mineralfutter und Vit.E/Selen.
    Ich hab jetzt mal fürs Erste die Revital-Cubes von Eggersmann bestellt (Kohlenhydrate ca. 10%).
    Vit. E/Selen soll ich auf jeden Fall beibehalten (gar nicht so einfach was Gescheites ohne Zucker zu finden)
    .
    Als weitere Futtermöglichkeiten sehe ich:
    Reiskleie, Sojaschrot, melassefreie Rübenschnitzel, Öl, Heucobs, Luzerne oder auch fertiges kohlenhydratreduziertes Futter (Dodson&Horell ERS Pellets, Martall Vito, Scharnbecker Mühle Muscle Protect), Eiweiss ist laut TA ok (irgendwo her muss ja was ins Pferd kommen…).

    Jetzt endlich die Frage für alle die sich bis hierhin durchgelesen haben.
    Wer hat Erfahrung auf diesem Gebiet?
    Wie füttert ihr eure Pferde mit dieser Problematik? Vor allem auch in Anbetracht des anstehenden Muskelaufbaus (momentan sieht sie fast aus wie eine 3jährige, seufz)
    Nebeninfo: sie ist/war nicht fett, Rippen sind gut spürbar momentan.
    Die Versorgung (wenn sie wieder voll gearbeitet wird) sollte tägliche Bewegung dressurmässig auf L-Niveau, einmal wöchentlich (frei)springen, 2mal wöchentlich Gelände (1-3h) abdecken. Einen Tag in der Woche hat sie auf jeden Fall rückenfrei, wird aber laufengelassen/Longiert/freigesprungen.

  • #2
    Zitat von simone78 Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle wäre ich dankbar für jegliche Art von Tips zur Fütterung meines Pferdes. In der Such-Funktion habe ich nichts gefunden.
    Zur Vorgeschichte: Meine Stute (xx> 50%) hatte Anfang Januar „kreuzverschlag-ähnliche Symptome“. Geäussert hat sich das folgendermassen: Beim Freilaufen lassen, nach einer Schrittphase mit Decke auf, ca. 15-20 min, und weiteren 20 min Trab/Galopp wollte sie auf einmal nicht mehr laufen, zunächst sah es so aus, als ob sie sich vorne vertreten hatte. Beim Einfangen hab ich festgestellt, dass sie ziemlich geschwitzt hat (untypisch für die Temperaturen bei dem „Arbeitspensum“), ich hab sie dann mit Müh und Not aus der Halle in den Stall bekommen und dann den TA angerufen. Das ganze Pferd war bretthart! Schmerz- und Muskelenstpannungsspritze bekommen, Blut mitgenommen (CK war 7000, normal 50-200) und für 5 Tage Metacam bekommen, so wie die Anweisung, Pferd möglichst nur in der Box lassen, ausser zum putzen und eine Hofrunde. Zweites Blutbild nach 10 Tagen, CK-Wert war wieder im grünen Bereich.
    [Letztes Jahr im Jan/Feb hatten wie dasselbe in Grün schonmal, allerdings hatte damals der TA (ein anderer) Zerrung als Diagnose gestellt, also sind keine Blutwerte von damals vorhanden ich denke aber es war das Gleiche, zumal sie damals schon ordentlich Muskulatur gelassen hat]
    Vermutlich handelt es sich um RER (ist ja nur mit Muskelbiopsie zu klären, spielt aber im Endeffekt keine Rolle ob, oder ob nicht, da das Vorgehen dasselbe ist).
    Weiteres Vorgehen: im Futter Kohlenhydrate vermeiden so gut wies geht, erstmal Schritt führen, dann wieder aufbauen, Stress vermeiden.
    Nun zu meinem Problem: Eigentlich bin ich absoluter Heu/Stroh/Hafer/Mineralfutter-Fütterer, zusätzlich bekam sie über Winter je nach Belastung 1-2g Vit E täglich (z.B: von St. Hippolyt, o.ä.) und alle paar Tage auch Magnesium. Ca. 2mal wöchentlich etwa 300 g Mash im Winter. Ausserdem wird sie täglich bewegt.
    So, jetzt fällt ja nun der Hafer weg, sowie Gerste, Mais,… (muss ja eh nicht unbedingt sein).
    Momentan (warte noch auf den Besuch des Osteopathen) läuft sie eh nur spazieren (halbe bis ganze Stunde) und ist dabei auffallend friedlich (!!!), sonst wird sie nach einem Stehtag krankheitshalber schon sehr lustig) und bekommt Heucobs plus Öl (Lein/Reis/Sonneblumen-Mix, 50-70 ml täglich), Mineralfutter und Vit.E/Selen.
    Ich hab jetzt mal fürs Erste die Revital-Cubes von Eggersmann bestellt (Kohlenhydrate ca. 10%).
    Vit. E/Selen soll ich auf jeden Fall beibehalten (gar nicht so einfach was Gescheites ohne Zucker zu finden)
    .
    Als weitere Futtermöglichkeiten sehe ich:
    Reiskleie, Sojaschrot, melassefreie Rübenschnitzel, Öl, Heucobs, Luzerne oder auch fertiges kohlenhydratreduziertes Futter (Dodson&Horell ERS Pellets, Martall Vito, Scharnbecker Mühle Muscle Protect), Eiweiss ist laut TA ok (irgendwo her muss ja was ins Pferd kommen…).

    Jetzt endlich die Frage für alle die sich bis hierhin durchgelesen haben.
    Wer hat Erfahrung auf diesem Gebiet?
    Wie füttert ihr eure Pferde mit dieser Problematik? Vor allem auch in Anbetracht des anstehenden Muskelaufbaus (momentan sieht sie fast aus wie eine 3jährige, seufz)
    Nebeninfo: sie ist/war nicht fett, Rippen sind gut spürbar momentan.
    Die Versorgung (wenn sie wieder voll gearbeitet wird) sollte tägliche Bewegung dressurmässig auf L-Niveau, einmal wöchentlich (frei)springen, 2mal wöchentlich Gelände (1-3h) abdecken. Einen Tag in der Woche hat sie auf jeden Fall rückenfrei, wird aber laufengelassen/Longiert/freigesprungen.
    Ist sie ein 22 oder 23 Stunden Boxen-Pferd ?
    Du machst Dir da wahnsinnig viele Gedanken über 300,0 oder 400,0 der Futtermittel,oder über zahlreiche Futterergänzungsmittel.Pferde die sich nicht mindestens etliche !!! viele !!! Stunden täglich !!! frei bewegen können,bekommen früher oder später irgendwelche Schwierigkeiten.Das eine Pferd auf den Atemwegen,das andere mit den Verdauungsorganen,das nächste mit den Füßen und dem Rücken.
    Bemühe Dich Deinem Pferd soviel wie irgend möglich , freie Bewegung an frischer Luft,unter freiem Himmel zu ermöglichen.
    Zusätzlich zum täglichen !!! Sport-Training,zusätzlich zu jeder Führmaschinen-Lauferei,zusätzlich zum wöchentlichen Freispringen!!!
    Ein Pferd ist ein Kind des Himmels,es muß raus !
    Raus mit dem Pferd,dann hat es ganz sicher nicht mehr die von Dir beschriebenen Probleme.
    Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2011, 00:25.

    Kommentar


    • #3
      Du schreibst:sie wird täglich bewegt !
      Das Pferd muß unbedingt !!! zum täglichen unter dem Sattel bewegen ,freie Bewegung haben.
      Du hast Dir ein "Sportgerät"ausgesucht,dieses ist aber kein "Gerät".

      Kommentar

      • carolinen
        • 11.03.2010
        • 3548

        #4
        Annemarie, weisst Du überhaupt, was mit RER gemeint ist ?
        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

        Kommentar

        • jessy1575
          • 14.08.2009
          • 695

          #5
          Hallo Simone,
          mir dieser Krankheit habe ich keine Erfahrungen, hatte aber eine Stute, die ich aufgrund Cushing und Rehe kohlenhydratarm füttern musste. Du bist schon gut unterwegs mit den oben genannten Futtermitteln, Revital Cubes habe ich auch gefüttert, sie hat es immer gern gefressen und hat dadurch auch wieder unheimlich an Energie gewonnen. Zusätzlich habe ich Kwik Beets gegeben, die muss man nur 10 min. aufweichen. Wenn Dein Pferd die so nicht mag, misch ein wenig Sojaschrot unter, hat bei meiner immer Wunder gewirkt So hat sie auch nie abgenommen. Zum Fellwechsel hin etwas Öl und wenn Du wieder voll arbeitest etwas Mineralfutter dazu.
          Heu kann man waschen, allerdings muss dann die Mineralfuttergabe angepasst werden.
          Ich würde erstmal ein Futtermittel wie z.B. die Revital Cubes versuchen und wenn Dein Hottie das frisst, nicht groß wechseln. Jedes Ausprobieren belastet die Verdauung unnötig.
          Wir haben mit dieser Fütterung die Stute sogar tragend und laktierend durch den Sommer bekommen, ohne dass Fohlen oder Mutter Defizite aufwiesen.
          Alles Gute für Euch!

          Kommentar

          • madonna
            • 13.01.2008
            • 1154

            #6
            Habe etwas gefunden:

            Pferde Chronische Muskel-Stoffwechsel-Erkrankung: RER - Recurrent Exertional Rhabdomyolysis: wiederkehrende chronische Muskelverspannungen Equine Rhabdomyolyse


            lg

            P.S Der Ungangston einiger User läßt zurzeit vielfach zu wünschen über.
            Zuletzt geändert von madonna; 01.02.2011, 09:34.

            Kommentar

            • Nessi
              • 15.06.2007
              • 498

              #7
              Ich habe aufgrund von EPSM-Verdacht auf deutlichst getreidereduziert umgestellt mit dem Resultat, dass Hotti nun deutlich aufmuskelt, losgelassener läuft und auch seltenst Blähungen hat. Mengenmäßig füttere ich nun deutlichst weniger KraFu als vor der Umstellung.





              Ach.....meiner steht im Offenstall mit Heu ad libidum.

              Kommentar

              • simone78
                • 21.05.2007
                • 100

                #8
                Danke erstmal für die lieben Antworten. Das Internet habe ich natürlich auch gleich durchgeforstet, die von euch genannten Seiten habe ich auch gelesen, die Informationen sind teilweise recht gut, allerdings fehlt es mir etwas an praktischer Erfahrung J
                Im speziellen wäre ich da an der Theorie, dass es auch hormonell bedingt ist, interessiert; immerhin kann ich es für dieses Jahr sicher sagen, dass sie kurz vor dem Vorfall das erste Mal seit Herbst rossig war. [Für letztes Jahr weiss ich es leider nicht mehr]
                Meine Überlegung mit den Revital Cubes war halt, dass ich bisher ja eher Einzelfuttermittel in Form von Hafer (ja nach Leistung max. 3 kg) gegeben habe und ich mir überlegt habe ob das vielleicht besser ist wie die fertig gemischtenPellets. Aber wahrscheinlich ist es wirklich besser, wenn sie die Pellets gut frisst und gut damit aussieht erstmal dabei zu bleiben. Heucobs kann ich dann ja immer noch zum strecken nehmen. Heu bekommt sie genügend (wenn auch nicht ad lib) Sie sieht jetzt auch schon wieder besser aus, kurz danach sah man richtig, dass es ihr nicht gut ging, das Fell war sehr struppig.
                Könnte ich es mir aussuchen würde sie in einem Offenstall bei mir am Haus stehen, da letzteres aber nicht realisierbar ist (momentan auf jeden Fall nicht), steht sie in einem Pensionsstall. Die Offenställe hier in der Gegend sind entweder rein privat oder absoluter planungstechnischer GAU. Denn es muss nicht sein, dass die Pferde den grössten Teil des Jahres im mehr oder weniger tiefen Matsch stehen, die Folgen in Form von kaputten, weil Hufeisen abgerissenen, Hufen oder Sehnenprobleme möchte ich vermeiden. Solange es keinen eigenen Offenstall gibt, muss sie sich also (je nach Wetterbedingungen) mit 2-20h Weide abfinden.

                Kommentar

                • simone78
                  • 21.05.2007
                  • 100

                  #9
                  @Annemarie: schade, dass Du meine ehrliche Frage nach Infos so umdrehst, ich finde Deinen Ton höchst unangemessen und ich habe den Eindruck, dass Du wirklich nicht weisst über welche Krankheit hier gesprochen wird. Es handelt sich mitnichten um einen Kreuzverschlag aufgrund zu wenig Bewegung sondern um eine Stoffwechselkrankheit, die in etwa vergleichbar ist mit PSSM. Wenn „Kreuzverschläge“ auftauchen so hat das mit einer Kohlenhydratunverträglichkeit zu tun. Der einzige definitive Nachweis ist eine Muskelbiopsie, die aber unter Vollnarkose durchgeführt werden muss und an der Behandlung/Fütterung/etc. nichts ändert. Natürlich habe ich den TA (auf Pferde spezialisiert) am Pferd und das ganze ist nicht auf meiner Einbildung beruhend!
                  Im Übrigen ist es SELBSTVERSTÄNDLICH, dass das Pferd ausser der Bewegung durch mich, sich selbst bewegen kann, momentan allerdings auf Weisung des TA keine Weide/Paddock. Soviel Pferdeverstand solltest Du anderen Leuten schon zutrauen. Und lieber beschäftige ich mich mit der Fütterung meines Pferdes anstatt einfach nur was reinzustopfen und dazu möglicherweise noch in enormer Menge. Und nein mein Pferd ist weder fett noch (war sie) schlecht trainiert (3h Gelände mit kilometerlangen T/G-Strecken und sie fragt danach-wo geht’s weiter?), der Muskelabbau (Zerstörung) ist deutlich sichtbar im Prinzip von heute auf morgen. Das ist so massiv auf keinen Fall mit einem Feiertags-Kreuzverschlag erklärbar, da nicht nur der Rücken, sondern das ganze Pferd betroffen war, hättest Du mein Infos oben sorgfältig durchgelesen, so hättest Du gesehen, dass der Anfang nicht vom Rücken ausging. Mir daher zu unterstellen, dass es sich um einen „normalen“ Kreuzverschlag handelt ist leider absolut lächerlich.
                  Und: bevor ich mich noch weiter aufrege: wäre mein Pferd ein Sportgerät, dann würde sie jedes Wochenende aufs Turnier gehen und in ihrer Ausbildung auch deutlich weiter sein als sie es jetzt ist., oder sie wäre schon längst kaputt auf de Beinen, im Rücken oder auch sonstwo.
                  Ich bitte Dich daher, wenn Du hier nicht sachlich mitdiskutieren/informieren möchtest, Dich an dieser Stelle aus diesem Thread zu verabschieden. Danke.

                  Kommentar

                  • simone78
                    • 21.05.2007
                    • 100

                    #10
                    vielleicht zusätzlich interessant: Wer von den ebenfalls betroffenen hatte welche CK-Werte?

                    Kommentar

                    • carolinen
                      • 11.03.2010
                      • 3548

                      #11
                      Zitat von simone78 Beitrag anzeigen
                      [SIZE=3][FONT=Calibri...Heucobs kann ich dann ja immer noch zum strecken nehmen. Heu bekommt sie genügend (wenn auch nicht ad lib)...
                      Zum Strecken und oder Ersatz von Grundfutter kann man von Agrobs Pre Alpin Aspero füttern.

                      Natürlich ist damit nicht das ganztägige Fressen wie auf einer Weide ersetzt.
                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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