Jungpferde im Winter draußen lassen?!

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  • Dancing Diamond
    • 27.07.2004
    • 1413

    #21
    Bei uns käm sicherlich auch kein Vet-Amt.......das glaube ich ziemlich sicher.

    Ich habe das auch schon oft so gemacht, dass das Jungvolk in einen mit Stroh eingestreuten Laufstall kommen kann, aber wie hier schon geschrieben wurde, meist nutzen die Pferde das gar nicht.

    Hatte auch nie Krankheiten bei den Pferden. Die sind dadurch einfach widerstandsfähiger.

    Für unsere menschliche Psyche ist es sicherlich besser, wenn die Pferde einen trockenen Unterstand aufsuchen können, gerade in nassen Zeiten. Die Pferde sehen das vielleicht anders.

    Bei uns gibt es 24 Stunden am Tag die Möglichkeit auf super Silage. Meist braucht man dann auch relativ wenig Kraftfutter. Mineralfutter hinzu ist natürlich super wichtig.

    Viel Erfolg.
    _______________________________
    Zuchthof Wanning
    Im Hach 1
    48465 Quendorf
    Tel. 0172 / 999 6057

    www.pferde-dressur.de

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #22
      ...ich geb FF Recht, über kurz oder lang hast Du den Amtstierarzt auf der Matte stehen - den schicken Dir nämlich Spaziergänger und andere wohlmeinende Tierfreunde.

      Abgesehen davon würde ich - obwohl nicht für Zimperlichkeit bekannt - den Pferden (egal ob jung oder alt) immer die Möglichkeit geben mal zwischendurch trocken zu werden. Kalt können sie problemlos ab, aber naß und kalt führt früher oder später zu Problemen.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #23
        Bei uns ist das so schlimm, daß die Vet.Ämter ziemlich regelmässig in Offenstallanlagen auftauchen und kontrollieren. Teils, weil die Tierschützer-Damen unterwegs sind, teils weil sie andere Anzeigen bekommen, teils aus gutem Grund, denn es gibt hier Pferde-Haltungen, die spotten jeder Beschreibung und sind alles andere als artgerecht. Das fängt mit der Wasserversorgung an, geht über schimmelfreies Heu bis zu einer möglichkeit, sich wettergeschützt trocken abzulegen, gerade für die Pferdesenioren ungemein wichtig. Halt diese typischen Robust-Offenstall"haltung", die für das schlechte Image dieser Haltungsform immer noch verantwortlich ist.
        wenn man nicht einstreuen will, was dann natürlich wieder sehr aufwändig ist und unter Umständen in Sachen Mist zu Ärger führt, sind Stallmatten auf bestigtem Untergrund eine gute Lösung. Die Pferde liegen trocken ohne zuviel Mist- und Arbeitsanfall und werden eher animiert, zum Pinkeln rauszugehen als wenn man einstreut.

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        • Reitponyfan
          • 12.10.2010
          • 15

          #24
          ja ohne hütte gehts wirklich nicht naja dann viel glück beim bauen

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          • assi61
            • 28.01.2006
            • 135

            #25
            Bei mir war das Veterinäramt, obwohl ich auch Wald mit auf der Weide hatte, wo sie sich unter den Kiefern unterstellen konnten. Jetzt steht noch eine fahrbare Weidehütte dabei, schon ist allen Auflagen genüge getan. Wenn die Weidehütte oft genug umgesetzt wird, braucht man dafür auch keine Baugenehmigung. Für den Winter würde ich aber auch den Untergrund irgendwie befestigen, sonst gibt es grundlosen Matsch. Ein Bekannter hat seine Jungpferde und tragenden Stuten auch das ganze Jahr draussen, denen geht es bombig, und sie stehen so versteckt, dass das Veterinäramt sie noch nicht gefunden hat. Da hätte ich aber bei tagelangem Schneefall schon ein ungutes Gefühl ohne Hütte...

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            • newbie
              • 27.02.2008
              • 2981

              #26
              Also unser 2,5 jähriger ist auch Tag und Nacht auf ner großen Weide mit einigen Bäumen und ner Quelle. Nur wenn es wirklich bei 5 Grad oder weniger dauerregnet kommt er nachts rein.
              Das war letztes Jahr bei ca. 15 Nächten der Fall. Sonst ist er rund um die Uhr draußen. 1 Mal am Tag bekommt er Hafer mit MiFu.
              Derzeit sind noch ca. 3 ha da, wo das Gras ca. 25cm hoch steht.

              Wenn die Möglichkeit besteht, bei Dauerregen nachts rein zu kommen, geht das meiner Meinung nach auch ohne Unterstand.
              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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              • Mirabell
                • 21.06.2010
                • 2027

                #27
                Zitat von newbie Beitrag anzeigen
                Wenn die Möglichkeit besteht, bei Dauerregen nachts rein zu kommen, geht das meiner Meinung nach auch ohne Unterstand.
                Dann ist ja quasi ein Unterstand da ...
                sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                • Uniqua
                  • 20.03.2005
                  • 6631

                  #28
                  ....wenn wir uns mal an den letzten winter erinnern, so war es doch schon lange kalt und es lag lage schnee, dabei oft sehr viel eisiger wind....
                  da würde ich ganz ganz ganz genau schauen, ob der platz bei den bäumen da wirklich genug schutz bringt, ansonsten tendiere ich da auch zu einer hütte bei der minimum zwei seiten zu sind, kann ja etwas ganz einfaches sein :-)

                  lg

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                  • eismannberni
                    • 01.03.2010
                    • 1652

                    #29
                    Laßt uns mal alle zusammen los gehen und Unterstände für die armen in Freiheit lebenden Pferde bauen. Ich plädiere für campen im freien für alle Besitzer damit die Pferde in mein Wasserbett können.
                    www.pferdezucht-hollmann.de
                    Mobiler Service rund ums Pferd

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                    • Alisa
                      • 20.02.2003
                      • 1069

                      #30
                      Die Wohlfühltemperatur der Pferde liegt ja auch mal eben ca. 15-20° C im Schnitt unter der unseren...( OPTIMALE TEmp. liegt bei ungefähr 5°C).
                      Das Problem ist wirklich dass wir meistens von unserem Kälteempfinden ausgehen ;-).
                      Ich denke junge Pferde können mehr ab als wir uns vorstellen können. Wenn die Pferde bisher gesund und nicht anderweitig geschwächt sind, die Versorgung sonst gut ist, Baumbestand vorhanden ist, und die Koppel kein komplettes "Matschloch" ist, denke ich schon dass es keine Probleme gibt.
                      Ich behaupte dass Pferde die eher "gegenteilig" gehalten werden, öfter krank werden (gerade Atemwegserkrankungen betreffend). Aufwachsen an frischer Luft härtet ab.
                      Außerdem: Ist es im Stall wirklich so viel wärmer?! Ich glaube nicht; außerdem können die Pferde sich draußen wenigstens bewegen, um sich "warm" zu halten.
                      Klar, ein frei zugänglicher Offenstall ist auch kein Fehler, aber wenn sich jemand zwischen Boxen-bzw reiner Stallhaltung für Jungpferde oder 24-h draußen entscheiden MUSS, sehe ich definitiv zweiteres als die pferdegesundheitsfreundlichere Alternative.
                      Wir dürfen das m.E. nach eben nicht nach unserem "Empfinden" oder unserer Bequemlichkeit entscheiden, sondern danach was der Natur und der Gesundheit der Pferde noch am nächsten kommt, von den Möglichkeiten die man zur Verfügung hat, mal abgesehen.
                      Avatar: brauner Trakehnerwallach Novalis von Lafayette-Herzruf

                      Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht

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                      • Uniqua
                        • 20.03.2005
                        • 6631

                        #31
                        da gebe ich dir recht alisa, von daher ja die frage , ob wirklich genug bäume da sind , wenn diese schon wie eine art schutzwand da stehn , und wie du sagst, die weide sonst recht trocken ist und die pferde ausreichend mit futter und wasser versorgt sind , geht es schon.....

                        würde meine auch so gerne länger draußen lassen, doch steht hier schon sooooo viel wasser und die wiesen sind so weich, das wir wohl die zweijährigen über nacht rein holen müssen, und dann über tag nur in den auslauf.... von daher denke ich immer, bei den anderen muss es doch auch so naß sein :-) was aber ja nicht so ist......
                        sind am überlegen, hier bei einer ecke eine neue untergrundbefestigung zu machen, doch das ist wettertechnisch dieses jahr schon nicht mehr möglich....

                        beneide leute mit hohem trockenen land !!!!

                        Kommentar


                        • #32
                          Wir haben die schon seit vielen Jahren ganzjährig draußen und das klappt super, auch bevor wir Hütten hatten. Entscheidend ist zu allererst dass es satt zu futtern gibt und ausreichend Fläche da ist, damit die Weide auch noch Grasnarbe behält und nicht komplett zermatscht wird.
                          Die Ponies müssen sich bei mir mit Matsch begnügen weil ich da winters ohnehin vorsichtig bin mit Gras. In den Leitlinien steht eindeutig zu lesen, dass Nadelholz als natürlicher Witterungsschutz akzeptabel ist und das kann man meiner Meinung nach auch vollkommen vertreten. Die einzige Gruppe die bei uns in diesem Jahr nächtens rein soll sind die Absetzer mit einer älteren Besetzung dazu die eingedeckt ist. Das aber weniger aus Gründen des 'Mitleids' als vielmehr wegen der leichteren Handhabung wenn man sie jeden Tag mal bespaßt mit Anbinden beim Fressen usw. Dieses Jahr haben wir auch den einen oder anderen Gast der öfter als alle 8-12 Wochen zum Schmied muss und da wir die sonst immer von der Weide weg aufladen und heimfahren würde das einfach zu viel Fahrerei abgeben.
                          Meiner Erfahrung nach gibt es draußen auch weniger Probleme mit Strahlfäule als im Stall. Sauberer Matsch schadet da nichts solange sie sich zwischendurch die Füße wieder trocknen lassen können. Ein befestigter Winterauslauf ist natürlich eine feine Sache, kann aber meiner Meinung nach keinen Winterweidegang ersetzen.

                          Kommentar

                          • Shalom
                            • 28.05.2009
                            • 839

                            #33
                            Bäume, die auch im Winter "Laub" führen, wie zB Nadelbäume, können als natürlicher Witterungsschutz ausreichen. Voraussetzung ist allerdings, dass die gesamte Pferdegruppe dort gleichzeitig Schutz finden kann. Das gilt natürlich auch für einen Unterstand.

                            Zudem muss sowohl der Unterstand als auch der natürliche Witterungsschutz einen vernünftigen Liegebereich (trocken, verformbar usw.) bieten. Ich bezweifle stark, dass - wie hier - eine kleine Baumgruppe diese Voraussetzungen schaffen kann. Zumindest bei Frost wird der Liegebereich sicherlich nicht mehr verformbar sein. Da sollte schon ein Unterstand mit Stroh o.Ä. her.

                            Ist dies nicht gegeben, muss man tatsächlich mit Ärger vom VetAmt rechnen.

                            Im schlimmsten Fall droht sogar eine Anzeige wegen Tierquälerei. Dies habe ich noch in diesem Jahr selbst erlebt, als ich meine Referendarsstation beim VetAmt absolviert habe.

                            Wie das in den einzelnen Städten und/oder Bundesländern gehandhabt wird, ist in der Praxis natürlich unterschiedlich. Es kommt auch darauf an, ob das Amt überhaupt durch entsprechende Meldungen aus der Bevölkerung aufmerksam wird.

                            Man sollte sich aber doch im eigenen Interesse an den Leitlinien zur Pferdehaltung orientieren:



                            Zum Witterungsschutz bei Freilandhaltung: S. 9

                            Zwar sind diese Leitlinien nicht als "Gesetz" zu verstehen, aber Richter orientieren sich bei der Beurteilung der Frage, ob die Haltung tierschutzwidrig ist, regelmäßig daran.
                            Zuletzt geändert von Shalom; 28.10.2010, 00:34.
                            http://www.magazin-pferderecht.de

                            Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                            • Uniqua
                              • 20.03.2005
                              • 6631

                              #34
                              ...die befsetigung soll beim unterstand sein, damit sie dort, genau wie du schreibst, die füße dann mal trocken bekommen können..... denn hier ist es echt naß und wir opfern schon immer eine wiese die sie dann kaputt machen können, nun ist es beim stall dann zwar aufgefüllt mit sand, aber immer noch zu naß, und da suchen wir eben abhilfe....
                              ich darf aber nicht klagen, denn im gegensatz zu vielen hatten wir das ganze jahr über viel gras :-)

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3441

                                #35
                                ...Kälte und Schnee sind für mich nicht das Problem. Wenn ich meine anschaue sind sie da oft und gerne draußen (meine haben einen festen, großen Offenstall, auch im Winter mit Zugang zur Weide).

                                Aaaaber: in dem Moment, in dem es lange regnet bzw. schneeregnet, ist die ganze Bande drin.

                                Ach ja, noch was, wegen dem Heu: Hast Du da eine überdachte Raufe oder liegt das "frei" auf dem Boden?
                                Zuletzt geändert von max-und-moritz; 28.10.2010, 06:55.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                • Suomi
                                  • 04.12.2009
                                  • 4284

                                  #36
                                  Ich würd's mir gut überlegen - es gibt Experten die sagen, es könnte sein, dass der Winter 2010/2011 der härteste Winter seit Jahrzehnten wird...

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                                  • Riesoll
                                    • 01.06.2008
                                    • 2249

                                    #37
                                    Meine Erfahrungen sind diese, dass die Pferde auf jeden Fall einen trockenen Liegeplatz haben sollten, windgeschützt mit Stroh eingestreut. Habe einen Teil des letzten Winters (ab Februar) die Pferde draussen gehalten, allerdings mit einem massiven, gemauerten Unterstand. Den habe ich dick mit Stroh eingestreut und jeden Morgen, wenn ich zum füttern ging, lagen alle dort drin. Ich habe die Erfahrung, dass sich die Pferde zum ruhen hinlegen wollen. Auch bei nächtlicher Boxenhaltung kann ich beobachten, dass alle Pferde sich nachts hinlegen und wenn ich spät abends nochmal nachschauen gehe, dann höre ich schon von weiterem das wohlige Schnachen. Also ich meine, wohler fühlen sie sich in dieser Haltung. Tag und Nacht bei jedem Wetter draussen, nur mit ein paar Bäumen - ach ne, das würde ich nicht machen. Allerdings sind meine 12 Stunden bei jedem Wetter im Winter draussen, wie gesagt und nur Nachts in der Box.
                                    Ein erfahrener Züchter hat mir auch mal gesagt, dass die jungen Pferde dann zuviel in den Wärmehaushalt stecken müssen und sich weniger mit dem Wachsen und Gedeihen "beschäftigen" können - erscheint mir logisch.

                                    Und ich würde das auch sehr von der Rasse abhängig machen. Isis oder Shettys könnte man ohne Bedenken so halten, WB oder VB eher nicht.
                                    Zuletzt geändert von Riesoll; 28.10.2010, 07:52.

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                                    • Ive
                                      • 01.08.2008
                                      • 1007

                                      #38
                                      Wir halten unsere Pferde seid über 15 Jahren auf der Weide mit Unterständen (4 Pferde eine fahrbare Weidehütte und eine Schlafhütte die 12 mal 5 Meter groß ist). Meiner Beobachtung zu Folge ist es so, das bei langanhaltener Nässe die Pferde egal ob Sommer oder Winter, den Unterstand aufsuchen. Im Sommer wegen der Insekten am häufigsten. Trockene Kälte macht ihnen am wenigsten aus, sie schliefen im kalten letzten Winter fast ausschliesslich im Schnee. Obwohl sie einen Schlafunterstand mit Späne eingestreut hatten. Am wenigsten mögen sie kalten Wind mit Nässe, da standen sie auch schonmal zitternd auf der Wiese. Ich würde die Pferde ohne genügend (!) Unterstände (einer reicht bei weitem nicht aus-Rangfolge beachten) nicht überwintern lassen. Nadelhehölz bietet eine gewissen Schutz, reicht aber warscheinlich nicht aus. Kommt auf die Anzahl der Bäume an. Zumal der Boden darunter schnell zermatscht, und sie sich definitiv nicht in den Matsch legen.

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                                      • Peru
                                        • 15.01.2010
                                        • 225

                                        #39
                                        Ich stimme den letzten Beiträge voll und ganz zu. Kälte und Schnee kein Problem. Nur bei Dauer- oder Eisregen sind meine 2 Jungpferde im Unterstand. Ich habe an einer Wiese eine Feldscheune, ca. 220m² groß. Dort habe ich 60m² als Unterstand abgetrennt und gut 1/3 mit Stoh eingesteut. Zur Zeit wird der Unterstand allerdings fast nicht genutzt.

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                                        • Landdame
                                          • 23.09.2007
                                          • 600

                                          #40
                                          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                          Was ist gegen die fahrbaren Weidehütten zu sagen?
                                          ich find die praktisch! man kan sie im Winter als Box oder Unterstand auf dem paddock nutzen und im Sommer raus auf die Weiden fahren, wenn dort keine sind. Gerade als nicht-privilegierter Landwirt ist es zumindest in Hessen fast unmöglich eine Weidehütte errichten zu dürfen, da braucht man theoretisch für eicherne Eckpfosten eine Baugenehmigung. Die man natürlich nicht bekommt. Andererseits ist vorgeschrieben, daß die Pferde einen Unterstand brauchen.
                                          Typisch Deutschland halt...
                                          Ja, so wie Du es beschreibst, mag es praktisch sein. Spricht, wenn man diese mobilen Teile oder Zelte nur im Sommer auf der Weide benutzt und sie in der Schlechtwetterphase auf einen befestigten Untergrund verbringt.
                                          Ich dachte aber, es ginge hier um Unterstände auf der Koppel v.a. in der Regen - und Matschzeit?! Hier hab ich die Dinger eigentlich nur als Matschansammelplatz, v.a. im Eingangsbereich gesehen. Ob man Pferden damit was Gutes tut, wage ich zu bezweifeln...
                                          There is always a bigger fish...

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                                          Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                          Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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