Nein , daß passiert IM KORN durch Keimung !!!!!!!
Hafer einweichen?
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Das passiert normalerweise im Pferdemaul, wenn die Pferde den Hafer schön kauen und einspeicheln. Das Enzym Ptyalin spaltet die langen Molekularen Ketten der Stärke in kürzere Einfachzuckerketten auf. Der eingeweichte und vorgekeimte Hafer schmeckt daher süßlich und wird deshalb sehr gerne gefressen.
Bei uns Menschen passiert das auch im Mund. Wenn man Brot lange kaut, schmeckts süß!
Im Darm werden dann diese Zuckerketten weiterverdaut.
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Hallo an alle, ich bin begeistert, daß jetzt doch einige meinen Tip ausprobiert haben oder wollen. Wir weichen den Hafer seit ca. einem Jahr ein, weil wir das Problem hatten, daß die Dohlen auf unserer Weide den Mist komplett auseinandergescharrt haben und das das Absammeln echt unlustig macht. Daraus schliesse ich auch, daß sich dort nicht nur Spelzen im Hafer befinden , sondern ganze Körner. Füttern wir gequetschten Hafer, hört das mit den Vögeln auf.
Da der gequetschte Hafer aber schon sehr staubt ( auch für allergische Pferde nicht so toll ) und wir dieses Einweichen von Getreide aus der gesunden , menschlichen Ernährung kannten, haben wir uns einfach mal an unseren persönlichen Test gemacht. Und siehe da, die Dohlen bleiben weg. Und wir haben andere Vorteile gefunden: man kann super alles pulverige wie Bierhefe oder Soja unterbringen, ich habe den Eindruck der Futterwert ist höher ( wir füttern 8 Pferde mit 10 kg Hafer am Tag und machen uns eher Sorgen , weil die Pferde zu dick sind ), die Pferde fressen es supergerne. Das abgegossenen Wasser unbedingt den Pferden anbieten, unsere sind da wie die Geier hinterher. Ich glaube, dadurch das das Getreide nicht mehr so hart ist, kann der Darm auch noch Hafer verwerten, der nicht optimal gekaut wurde, denn ein Pferd trifft ja beim Kauen einfach nicht jedes einzelne Korn. Meiner Erfahrung nach fressen die Pferde im gleichen Tempo wie vorher.
Die optimale Einweichzeit im Winter ist für mich 36 Stunden, im Sommer haben wir den Hafer nur 24 Stunden eingeweicht, wenn es sehr warm war. Wir haben den Hafer auch im Sommer nicht in den Kühlschrank gestellt , aber natürlich an einen schattigen Platz. Für den Winter haben wir den Hafer in einer isolierten Kiste die wir uns dafür gebaut haben mit einem kleinen Heizlüfter. Den machen wir ab minus 3 Grad an, sonst höchtens mal zwischendurch. Auch die Möhren sind jetzt immer super, seit wir die Kiste haben. Übrigens geht für sowas auch super eine ausgediente Kühltuhe.
Wir haben mit diesem Hafer auch die tragende Stute und nun auch ihr Fohlen gefüttert, das scheint alles unproblematisch zu sein. Es hat auch im letzten Jahr nur zur beruhigung bei uns keine Kolik gegeben.www.singer-schabracken.de
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Sorry off-topic, sehe grad deinen beitrag
Dacil, ich versuche dich seit wochen zu erreichen, weder telefon -egal ob morgens, mittags, abends, noch mail noch Pn funzt. Mach mir Sorgen. Bitte melde dich doch mal auch wegen dem Geschenk!!!!!
Oder wenn sie jemand anderes erreichen kann, bitte Bescheid geben, wichtig! Danke. off-topic-aus!
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigenDas passiert normalerweise im Pferdemaul, wenn die Pferde den Hafer schön kauen und einspeicheln. Das Enzym Ptyalin spaltet die langen Molekularen Ketten der Stärke in kürzere Einfachzuckerketten auf. Der eingeweichte und vorgekeimte Hafer schmeckt daher süßlich und wird deshalb sehr gerne gefressen.
Bei uns Menschen passiert das auch im Mund. Wenn man Brot lange kaut, schmeckts süß!
Im Darm werden dann diese Zuckerketten weiterverdaut.
DAS PASSIERT IM KEIMENDEN KORN , ...die Verdauung je nach Tierart / Mensch passiert danach , u.a. auch mit alpha - Amylase u.a. Enzymen , Magensäure , Darm/Wiederkäuermägen / Blinddarm etc.
Das von mir beschriebene Procedere IM KEIMENDEN KORN !
Dazu gehört auch Dormanz ,und Brechung der Keimruhe .
Keimung , z.B. Feuerbohne ist beliebtes Experiment Mittelstufe/Oberstufe , Anfärbe- Reihen Stärke-abbau zu Zucker etc.
Genau nachzulesen in div. Grundlagen Botanik - Büchern bis hin zu detaillierten Forschungsberichten Embryogenese - Züchtung .
Dormanz/Keimruhe z.B. wichtig für Braugerste , Malzvorgang beginnt mit Keimung . Auswuchsfestigkeit insbesondere von Brotweizen , dort stabiler Stärkekörper gefragt , BackqualitätZuletzt geändert von Ramzes; 11.02.2010, 09:32.
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Hallo,
ich hole das Thema mal wieder hoch.
Habe gestern mal unseren Hafer eingeweicht. Also besondere Qualität hat er nicht, ist aber auch nicht wirklich schlecht. Das Einweichwasser war bräunlich. HAbe es weggeschüttet. Eigentlich wäre das ja noch zum trinken gewesen. Ich habe mich nur nicht getraut. Der Hafer hat so in eingeweichtem Zustand einen eigenartigen Geruch. Nicht schlecht, gar nicht, nur eben eigenartig. Ist das bei euch auch so?
Und woher weiß ich denn nun wie stark verpilzt der Hafer ist? Die Körner sind halt etwas dunkler geworden, ist doch normal, oder? Allerdings ist er auch nicht durchgehend so goldgelb wie z.B. der Marstallhafer. Er hat schon einige Körner welche grau sind, bzw. die Spitzen. Aber immer noch besser als unser Hafer vom SB.
Kann ich den nun bedenkenlos verfüttern?
Übrigens - unser Pferd kaut gut und lässt sich Zeit. Ist aber ein schlechter Futterverwerter und ich würde mir vom einweichen evtl. eine bessere Verwertung erwarten. Was meint Ihr?
lg
xquadrat
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Ich nochmal.
Dacil:
Du weichst ja den Hafer ein, hast also vermutlich genügend Erfahrungen.
Nun habe ich gestern den ersten eingeweichten (1Nacht) Hafer verfüttert. Er roch irgendwie anders, aber keinesfalls schlecht. Heute habe ich Hafer der 24 STunden stand und welchen von gestern Abend.
Der mit 24 Stunden entwickelt sich "seltsam"vielleicht normal, aber ich traue mich nicht wirklich ihn zu verfüttern - er knistert. Nicht lachen aber es hört sich an wie Kohlensäure, sind auch Bläschen zu sehen. Riecht aber genau wie der andere den ich schon verfüttert habe. Nicht schlecht. Den von heute Nacht habe ich mir auch angesehen: Geruch wie die anderen, oben etwas Schaum. Ist das alles normal? Die Eimer standen dunkel und in unserem Flur, also nicht wirklich warm aber auch nicht kalt. soll ich das nun lieber wegkippen oder doch füttern? Habe irgendwie Bammel davor.....
Wenn ich an meinen Sauerteig denke den ich züchte, ist das ein wenig ähnlich finde ich.
Ich hoffe du kannst mir dabei helfen?
lg
schoko
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Zitat von xquadrat Beitrag anzeigenIch nochmal.
Dacil:
Du weichst ja den Hafer ein, hast also vermutlich genügend Erfahrungen.
Nun habe ich gestern den ersten eingeweichten (1Nacht) Hafer verfüttert. Er roch irgendwie anders, aber keinesfalls schlecht. Heute habe ich Hafer der 24 STunden stand und welchen von gestern Abend.
Der mit 24 Stunden entwickelt sich "seltsam"vielleicht normal, aber ich traue mich nicht wirklich ihn zu verfüttern - er knistert. Nicht lachen aber es hört sich an wie Kohlensäure, sind auch Bläschen zu sehen. Riecht aber genau wie der andere den ich schon verfüttert habe. Nicht schlecht. Den von heute Nacht habe ich mir auch angesehen: Geruch wie die anderen, oben etwas Schaum. Ist das alles normal? Die Eimer standen dunkel und in unserem Flur, also nicht wirklich warm aber auch nicht kalt. soll ich das nun lieber wegkippen oder doch füttern? Habe irgendwie Bammel davor.....
Wenn ich an meinen Sauerteig denke den ich züchte, ist das ein wenig ähnlich finde ich.
Ich hoffe du kannst mir dabei helfen?
lg
schoko
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Hallo
und danke für die Antwort. Es scheint ja dann alles i.O. zu sein mit meinem Hafer. Dann bin ich mal mutig und verfüttere ihn. Nicht jeder hat "sprechenden" Hafer
Ich habe gegoogelt, aber über die Fütterung mit eingeweichtem Hafer findet man extrem wenig
Brauchst du jetzt weniger Hafer? Gibst du das Einweichwasser dazu?
Die Pferdeäpfel sind bei uns auch immer total zerpflückt, da unser Pferd nur auf dem Paddock äppelt, und wir ihn selbst sauber machen müssen ist das mühsamer als am "Stückchen"
Aber ich erhoffe mir eine bessere Verwertung des Hafers für unser Hähnchen....ich hoffe das es was bringt
lg
xquadrat
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Hallo xquadrat, wir machen das mit dem Hafer ja nun schon echt lange und ich finde das nicht schlecht. Wir weichen 48 Stunden ein und auch dann gammelt er nicht. Diese Bläschen und die Farbe sind normal. Wir füttern 7 Pferde damit. Keine Probleme. Die Haferflüssigkeit gebe ich den Pferden nach dem Füttern aus einem Eimer zu trinken und alle trinken das gern, zwei würden dafür glaube ich morden.
Praktisch ist auch das man alle pulverige wie Bierhefe und sonstwas toll an den feuchten Hafer anpappen kann.www.singer-schabracken.de
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Zitat von Sassy =) Beitrag anzeigenWie gesagt, ich möchte nicht streiten
Viele Pflanzen produzieren Gifte zur Abschreckung von Fraßfeinden , u.a. bittere Blausäure .
Sie sind in der Lage bei Verletzungen Blausäure ( HCN ) freizusetzen . Cyanogenese ist im Pflanzenreich weit verbreitet , mehr als 3.500 Pflanzen sind bekannt .
Einige für die Welternährung wichtige Kulturpflanzen sind darunter :
- Maniok , drittwichtigste nach Weizen und Reis ( Linamarin )
- Sorghum - Zuckerhirse ( Dhurrin )
- Yamswurzel
- Süßkartoffel
- Bambus
- Zuckerrohr
- Leinsamen
- Mondbohne ( auch Limabohne )
- einige ursprüngl. Maissorten
- auch in diversen Kernen : Bittermandeln !! ( 5-10 sind für Kleinkinder tödlich ), Kerne von div. Obstbäumen ( Pfirsiche , Aprikosen , Kirschen etc. ) ,
- auch Weißklee ( insbes.Wildsorten ) , div. Leguminosen , Phaseolus - Bohnen
Die Gehalte sind in den Pflanzenteilen sehr unterschiedlich je nach Pflanzenart und ändern sich im Alter / Reife .
Zerkleinern , Kochen , Abgiessen des Kochwassers , Trocknen z.B. Maniok kann man die Gehalte verringern .
Im Laufe der Züchtung durch den Menschen haben viele Pflanzenarten aber wesentlich geringere Gehalte , so auch in den wichtigsten hierzulande üblichen Getreidearten
0.1 - 45 mg / 100 g Trockenmasse wurden in der 1978 publizierten Untersuchung von Getreide und Getreideprodukten gefunden .
Zum Vergleich s. Maniok ( hier besonders über die Menge , Hauptnahrungsmittel !! ) , Bambussprossen !!
In der Züchtung von Nutzpflanzen wird dieser Aspekt insbesondere bei Einkreuzung von Eigenschaften aus Wildsorten mit beachtet ,besonders bei Getreide aber auch . Futterpflanzen , z.B. Hybridzucht Gräsern .
Frage an Radio Eriwan : Im Prinzip hat Sassy recht , aber ....die Gehalte sind rel. gering .
PS : ...war gerade anderweitig über sek. Inhaltsstoffe gestolpert .
Zuletzt geändert von Ramzes; 07.09.2011, 17:15.
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ach...früher hiess es immer,hafer bloss nicht einweichen.....und nun lese ich dies.
wir haben bis jetzt gerste immer eingeweicht,die die wertvolle schleimstoffe bilden soll,um unseren rentner irgendwie rund zu bekommen.auchi n diversen seniorenmüslis ist die basis gerste.nun hat diese aber doch den schweren nachteil,das sie klebereiweisse enthält und ich den senior mit sowas eigentlich überhaupt nicht noch zusätzöoch belasten möchte.
nun habei ch vor ein paar tagen mal hafer eingeweicht,aber mit ein wenig mulmigen gefühl....gefressen hat er den super.
aber mich verwirren hier auch die einweichzeiten gerade etwas.
ich möchte meinen rentner verdauungstechnisch sehr entlasten,er ist ein sehr schlechter futterverwerter,daher suche ich jetzt nach echten alternativen ohne gross rumzudoktern.
da ich sein futter ohnehin einweiche,würde es keine umstände bedeuten auch den hafer einzuweichen. die frage ist aber,verwertet er den hafer besser?hat jemand erfahrung damit?
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Wir weichen den Hafer am Vorabend in entsprechender Menge für den nächsten Morgen ein. Und in der Früh eben für den Abend. Die Körner werden durchs Einweichen wesentlich größer -ich denke mal so um 1/3.
Wir füttern aber trotzdem das normale Schöpfermaß - also weniger, als wenn wir normalen Hafer füttern würden. Mir kommt schon vor, dass der besser verwertet wird und man weniger füttern muß. Schon allein aus der Tatsache, dass in den Pferdeäpfeln echt nix vom Hafer zu sehen ist muß der besser verdaut werden.
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Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigenach...früher hiess es immer,hafer bloss nicht einweichen.....und nun lese ich dies.
wir haben bis jetzt gerste immer eingeweicht,die die wertvolle schleimstoffe bilden soll,um unseren rentner irgendwie rund zu bekommen.auchi n diversen seniorenmüslis ist die basis gerste.nun hat diese aber doch den schweren nachteil,das sie klebereiweisse enthält und ich den senior mit sowas eigentlich überhaupt nicht noch zusätzöoch belasten möchte.
nun habei ch vor ein paar tagen mal hafer eingeweicht,aber mit ein wenig mulmigen gefühl....gefressen hat er den super.
aber mich verwirren hier auch die einweichzeiten gerade etwas.
ich möchte meinen rentner verdauungstechnisch sehr entlasten,er ist ein sehr schlechter futterverwerter,daher suche ich jetzt nach echten alternativen ohne gross rumzudoktern.
da ich sein futter ohnehin einweiche,würde es keine umstände bedeuten auch den hafer einzuweichen. die frage ist aber,verwertet er den hafer besser?hat jemand erfahrung damit?
abhängig Sorte , Jahr/Ort
Gerste , Hafer , Hirse , Reis , Mais gehören zu den Nichtbrotgetreidearten , da sie keine kleberbildenden Eigenschaften haben , ebenso Buchweizen ( Knöterichgewächs) .
Brotgetreidearten sind Weizen , Roggen , Dinkel . Weizen hat den höchsten Klebergehalt .
Warum hast Du gerade beim Hafer ein mulmiges Gefühl , der schon im ganzen Korn die höchste Verdaulichkeit der Stärke besitzt ?
Durch den Quellvorgang ( Wasseraufnahme - Körner werden größer ) kommt es zu den ersten enzymatischen Reaktionen , die Keimruhe des trockenen Korns wird gebrochen , Stärke wird nach und nach in Zucker überführt je nach Dauer 1-2 Tage .
Bei Gerste hast Du im Prinzip nach ein paar Tagen Feucht-Malz , s. Bierherstellung - Mälzung - Malz .
Die Einweichzeiten hängen etwas mit dem Feuchtegehalt des Ausgangsmaterials zusammen . Es gibt ja durchaus Partien mit z.B.12,5 % Feuchte oder andere mit z.B.14 oder 16 % , also unterschiedliche Ausgangsbasis . Etwas Fingerspitzengefühl gehört dazu .
Grundsätzlich sollte beim Einweichen noch stärker darauf geachtet werden , gut sortiertes Getreide mit geringem Schmachtkornanteil ( u.a. entstanden durch Notreife - Trockenperiode ) zu nehmen . Zum einen keimen diese nicht / oder nur schlecht , da nur kleinen Mehlkörper . Zum anderen können Schmachtkörner gerade in feuchteren Erntejahren auch ein Hinweis auf Fusarium ( Mykotoxine ) sein .
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Ich hol mal diesen Alten Beitrag rauf :-)
ich hab das Hafer einweichen vor kurzem für meine Pferde entdeckt und sie lieben es wirklich und ich finde die Verdauung ist seit dem auch noch eine Spur geworden (Haufenqualität)!! Das gute, ich bekomm so ganz leicht Medikamente und Zusätze ins Pferd, ohne irgendein "Fertigmüsli" zu nehmen, was sie eh nicht sollen oder vertragen.
Ist das im Sommer wirklich kein Problem? Wirklich kühl lagern kann ich es nicht. es steht halt in der STallgasse vor der Box. Also natürlich keine direkte Sonne! Und ich weiche den Hafer auch nur über Nacht ein, also max. 12-13h. gefüttert wird schon um 6h in der Früh.
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Für eine Nacht ist das für Pferd wohl kein Problem . Du produzierst ja noch keine Keimlinge, da noch Quellen und beginnende Enzymtaetigkeit Einleitung der Keimung im Korn.
Da dann schon ein Teil Stärke in Zucker umgewandelt wird, schmeckt es etwas suesslicher.
Der gesteuerte Prozess ist die Vorarbeit zum Bier , die Malzherstellung , gekeimtes und gedarrtes Getreide. Staerke in Zucker, Zucker plus Hefe ,.... Alkohol.
Gesteuert mit Temperatur nicht zu kühl, nicht zu warm, Zeitdauer , um Veratmung gering zu halten. Staerke ueber Zucker zu CO2, Wasser und Waerme.
Wie schon jemand bemerkt hat , kleine Blaeschen ,.... CO2... im Prinzip Verluste.
Haferbier war bis Mittelalter im Norden verbreitet. Dann Reinheitsgebot.
After tracing the rise and fall of oatmeal stout, Ron Pattinson provides a recipe for Maclay’s 1966 version, in which oat malt makes up 33 percent of the grist.
oatmeal stout
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Sprossen und Keimlinge dauert ein paar Tage mit taeglichem Spuelen und Wasserwechsel.
Hohe Aufmerksamkeit Hygiene und dann sicherheitshalber für menschlichen Verzehr gedarrt, quasi getrocknet, geroestet oder mindestens blanchieren ueber den eigenen Rohkostteller !
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Stammt das älteste Bier Europas aus Baden-Württemberg? Einem internationalen Forscherteam unter der Leitung des Archäobotanikers Dr. Andreas Heiss (Österreichische Akademie der Wissenschaften) ist es gelungen, gemälzte Gerste in prähistorischen Gefäßen aus Pfahlbausiedlungen am Bodensee nachzuweisen. Die Forschungsergebnisse bestätigen, dass malzhaltige Getränke bereits im 4. Jahrtausend vor Christus in Baden-Württemberg zubereitet wurden.
Für Archäologie interessierte Leser
Bodensee , Malz Pfahlbautensiedlung
Das Wissen um Malz ist also schon sehr alt .
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Vielen Dank für die Rückmeldung :-)
jetzt da noch eine Frage. ob ich den Hafer jetzt (natürlich frisch) gequetscht einweiche oder ganz... ist egal, oder? (Geht nach wie vor nur um eine Nacht oder max. 24h, für den Alten... der bekomt bald wohl nur mehr eingeweichtes ;-) )
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