eisen runter, wie?

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    eisen runter, wie?

    Hallo

    Meine Stute war in diesem Sommer 4 x beschlagen da sie springen gelaufen ist. ohne stollen geht das ja leider nicht. im winter will ich sie aber wieder barfuss laufen lassen. mit eisen und gefrohren boden oder schnee, das ist nicht mein ding und die hufen könnten sich ohne eisen wieder etwas "erholen". nun steht der nächste schmiedtermin wieder vor der tür und eigentlich hatte ich mir gedacht das ich erstmal nur die beiden eisen hinten runternehme und dann beim nächsten beschlagen erst die vorderen eisen. nun hat sie aber heute eine vier wöchige reitzwangspause aufgrund einer erkrankung bekommen. sie muss aber jeden tag longiert werden. Nun überlege ich ob ich vieleicht doch gleich alle 4 eisen runternehme. würdet ihr das machen? letztes jahr hatte sie schon mal 2 eisen vorne die ich auch zum winter hin runtergenommen habe. das ging total problemlos aber da hatte sie die eisen nicht so lange und halt nur vorne. habe irgendwie ein schlechtes gefühl dabei ihr jetzt gleich alle 4 eisen zu nehmen. was habt ihr denn für eine erfahrung gemacht? sie geht tagsüber auf die weide und longiert wird auf sand. wenn das wetter nass bleibt ist es aber eher matsch. währe sicher besser für die hufen als trockene wetter oder frost, oder nicht?

    vieleicht könnt ihr mir ja noch tipps geben. schied kommt in gut einer woche. würdet ihr die hufen irgendwie vorbeireiten?
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #2
    Hallo,

    alle Eisen auf ein Mal runter und gut ist´s.

    Sag dem Schmied aber vorher Bescheid, daß keine Eisen mehr drauf kommen, dann schneiden die nämlich anders aus - sprich, sie lassen mehr Horn dran.

    Bei dem, was in der nächsten Zeit ansteht, müsste es ohne Eisen locker gehen.

    Viele Grüße und noch mehr Erfolg, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Ich bin ausnahmsweise mal anderer Meinung wie MuM
      Ich würde erstmal nur hinten abmachen, und in der nächsten Beschlagsperiode vorne.
      An sich halte ich von der Winter-Eisenab-Erholphase nichts, denn der Huf braucht zu lange, um sich wirklich zu verändern, mehr als die paar Wintermonate. Das gangbild verändert sich, und gerade, wenn die Pferde gearbeitet werden, und es auch mal raus geht oder gefrorener Paddockboden da ist, tun sie sich z.T. sehr schwer.
      Bei mir gibts normalern Beschlag weiter, mit Grips gegen den Schnee, und zur Not Vidias.
      Hier ist das Geläuf nicht so, da man unbeschlagen reiten kann.
      Alternative wäre dann Hufschuh.

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      • newbie
        • 27.02.2008
        • 2981

        #4
        Da dein Pferd das Barhuf-gehen ja gewohnt ist, würde ich auch alle 4 auf einmal ab machen.
        Und wie MuM schon sagte: Der Schmied muss dann mehr Horn dran lassen.

        Die Kritische Phase beim "Eisen ab" ist immer die, bis die Nagellöcher herausgewachsen sind. Machst du jetzt nur hinten ab, dann verzögert sich das logischerweise vorne.
        Es wird "normal" sein, dass die Hufe leicht ausbrechen (wegen der Nagellöcher) und da solltest du eine Raspel haben um das selbst zu begradigen.
        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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        • gata
          • 03.01.2009
          • 631

          #5
          Ich mach das auch schon seit Jahr und Tag so: im Herbst alle Eisen wieder runter. Der Schmied weiß bescheid und schneidet dann nicht so stark aus.
          Hatte noch nie Probleme damit, bei inzwischen mehreren verschiedenen Pferden.
          Wenn die Nagellöcher runterwachsen muss man ein bischen augfpassen und ggfs. mit einer Raspel die Kanten etwas berunden. dann passiert da auch nix.
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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #6
            würde ich NIEMEHR machen!!!

            hatten den gleichen einfall vor gut 2,5 jahren, eisen übern winter runter, war der größte fehler meines lebens, wir hatten BELASTUNGSREHE durch den gefrohrenen boden!!!
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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            • jenniii333
              • 16.10.2008
              • 22

              #7
              Hey

              also ich würde alle eisen auf einmal abmachen.
              das hab ich bei meinem pferd letztes jahr auch gemacht.
              und wenn du keine straße reiten müsst dürfte das kein problem sein.

              sonst frag doch mal deinen schmied was er davon hält.

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              • gata
                • 03.01.2009
                • 631

                #8
                @Cleo, daran ist mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Eisen abnehmen an sich schuld, sondern dein Hufschmied, der den Huf nicht als Barhuf gerichtet hat!
                Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  Zitat von gata Beitrag anzeigen
                  @Cleo, daran ist mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Eisen abnehmen an sich schuld, sondern dein Hufschmied, der den Huf nicht als Barhuf gerichtet hat!
                  Das kann man so nicht sagen, daß hat viel mit der Hufbeschaffenheit und dem Boden zu tun. Der Schmied kann hundertmal fürs Barhuf richten, wenn das Pferd nicht barhuf laufen kann auf gefrorenem Boden, Schotter o.ä. gibts halt den Huflederhautentzündung oder Belastungsrehe.

                  Ein Huf braucht mindestens 12 Monate, um einmal durchzuwachsen, dann kann man überlegen wie lange es braucht, bis sich auf die neuen Gegebenheiten eingestellt wird.

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                  • gata
                    • 03.01.2009
                    • 631

                    #10
                    Wenn das Pferd nur ein paar Monate lang beschlagen war, ist der Huf insgesamt noch nicht so "verdorben". Da passiert in aller Regel nix.
                    Wer allerdings ein jahrelang beschlagenes Pferd von jetzt auf gleich auf knüppelhartem Boden barhuf laufen lässt ist (Odermit nem Barhufpferd über Schotter brettert), selbst schuld wenns schief geht.
                    Mich stört, dass hier ein Kausal-Zusammenhang zwischen Eisen ab und Belastungsrehe hergestellt wird. Da muss schon ein bischen mehr passiert sein als simples Eisen runter. Sonst wärs ein absolut krasser Ausnahmefall.
                    Ich kenne einen Haufen Leute, die das wie ich handhaben und nur während der Sommersaison beschlagen. und im Herbst die Eisen runtern nehmen. In keinem einzigen mir bekannten Fall (und ich selbst handhabe das auch schon seit 20 Jahren so) ist jemals eine Belastungsrehe aufgetreten.
                    Zuletzt geändert von gata; 15.10.2009, 12:12.
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                    • Excalibur
                      • 22.05.2004
                      • 3166

                      #11
                      Bei meinem kommen die Eisen auch von Oktober bis ca. März runter. Habe dadurch eigentlich nur Vorteile: Pferd geht sicher auf gefrorenem Boden/Schnee, der Huf erholt sich ein bisschen und ich hab Geld gespart Meiner lief aber auch bis zu seinem 8. Lebensjahr komplett ohne Eisen und hat dementsprechend gute und harte Hufe.

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                      • max-und-moritz
                        • 04.06.2006
                        • 3441

                        #12
                        @Gata: das unterschreib ich voll...

                        Mir kommt das auch komisch vor, Belastungsrehe nur wegen Eisen runter??? Huflederhautentzündung kann ich mir vorstellen, aber Belastungsrehe - wenn es denn wirklich eine war - hab ich noch nie gehört.

                        Die meisten, die ich kenne, handhaben das mit den Eisen so daß die in der Viel-Reitsaison drauf und im Winter ab sind. Da ist nie was derartiges vorgekommen.

                        CM, ohne Dir nahe treten zu wollen, aber Rehe kann von sehr vielen Auslösern, an die man gar nicht denkt, kommen. Belastungsrehe entsteht, wenn wegen der Lahmheit eines Beines das andere extrem belastet wird. Dann gibt es zwar schon noch die Pflasterrehe, viel laufen auf hartem Grund, aber ich denk, das kündigt sich deutlich vorher an wenn was schief läuft.

                        Viele Grüße, max-und-moritz

                        PS: FF, paß auf, mir hier diesen machen....!!!
                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #13
                          MuM, das bezog sich auf das "ausnahmsweise"

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                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #14
                            Zitat von gata Beitrag anzeigen
                            @Cleo, daran ist mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Eisen abnehmen an sich schuld, sondern dein Hufschmied, der den Huf nicht als Barhuf gerichtet hat!
                            doch weil WIR es besser machen wollten wie alle anderen!!

                            gerade im winter auf dem gefrorenen boden wollten wir umgehen das es mit den eisen zur rutschpartie wird, wird im winter eh nicht geritten, ist meißt gut drauf buckelt und galoppiert auch bei harten boden, also eisen runter um ja nicht zu riskieren das was passiert!! FALSCH gedacht!!

                            ging solange gut bis der boden weich war, die eisen wurden nicht in der gefrorenen zeit runtergezogen sondern wo der boden noch weich wurde, HS wußte es das die eisen runter kommmen, DAS böse erwachen kam als der boden wochenlang hart gefroren war...
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #15
                              Zitat von gata Beitrag anzeigen
                              Wenn das Pferd nur ein paar Monate lang beschlagen war, ist der Huf insgesamt noch nicht so "verdorben". Da passiert in aller Regel nix.
                              Wer allerdings ein jahrelang beschlagenes Pferd von jetzt auf gleich auf knüppelhartem Boden barhuf laufen lässt ist (Odermit nem Barhufpferd über Schotter brettert), selbst schuld wenns schief geht.
                              Mich stört, dass hier ein Kausal-Zusammenhang zwischen Eisen ab und Belastungsrehe hergestellt wird. Da muss schon ein bischen mehr passiert sein als simples Eisen runter. Sonst wärs ein absolut krasser Ausnahmefall.
                              Ich kenne einen Haufen Leute, die das wie ich handhaben und nur während der Sommersaison beschlagen. und im Herbst die Eisen runtern nehmen. In keinem einzigen mir bekannten Fall (und ich selbst handhabe das auch schon seit 20 Jahren so) ist jemals eine Belastungsrehe aufgetreten.

                              dann sind wir wohl der grasse fall!!

                              ich will hier überhaupt nicht jemanden verurteilen der die eisen abzieht, und es liegt mir fern eine diagnose in den raum zustellen "eisen runter = rehe" - leider wars bei uns so, auch wir dachten WIR machen es wie die anderen und ich habe in keinster weise an eine verschlechterung geschweigedenn an rehe gedacht, wir dachten wir machen es gut so!!
                              Zuletzt geändert von cleopatras magic; 15.10.2009, 17:15.
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                              • Acordia
                                • 24.09.2009
                                • 637

                                #16
                                hatte bei meinem alten hinten die eisen runter, da er letztes jahr in den offenstall kam und für die integration die eisen runter mussten.

                                theater hoch zehn. schmied hat alles wunderbar gerichtet, ein tag später läuft er keinen schritt mehr über die stallgasse
                                ich hab echt nen anfall bekommen, denn ich hatte bei ihm schon früher mal die eisen hinten weg im winter und es war zumindest für ein paar monate kein problem.

                                jedenfalls stand er dann trotz sehr gutem schmied und mega-schonender behandlung kurz vor ner huflederhautentzündung obwohl ich keinen schritt über schotter oder dergleichen gelaufen bin, er war damals nur in der box, in der halle und auf der stallgasse. ich also schön nach tierärztlichem rat direkt medikamente reingepumpt und 3 tage kaum was gemacht. dann ging es einigermaßen.
                                noch bevor er richtig integriert war musste ich die eisen wieder draufmachen lassen, denn es war nicht mehr viel material da und kurz vor zwölf dass man überhaupt noch ein eisen draufgebracht hat.
                                fazit: mit älteren pferden, die nie über einen längeren zeitraum ohne eisen gingen (und bei meinem war es ja echt nur hinten...vorne hätt ich eh nichts runternehmen dürfen wg. orthopädischem beschlag etc..) nie wieder.


                                das gegenbeispiel ist mein neuer kleiner (3,5 Jahre jung) war hinten noch nie beschlagen und geht ohne beschlag über jeden boden. der läuft freiwillig durch den gröbsten schotter und die hufe sind einfach perfekt, so wie man es sich wünscht.
                                was pflegeleichteres hatte ich noch nie.
                                so lange wie möglich wird er hinten ohne eisen gehen.

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                                • samira127
                                  • 20.07.2005
                                  • 2670

                                  #17
                                  hi

                                  also das die nagellöcher ausbrechen können und sicher auch teilweise werden ist mir bekannt und war letztes jahr auch so. das ich die dann selber mit ner pfeile begradige ist mir auch klar. dafür hab ich ja gott sei dank ne alte pfeile meines schmiedes bekommen. mach ich bei den ponys auch immer. die besagte stute lief bis zum sommer 08 auch immer ohne eisen. in dem sommer 08 verschlechterten sich die hufen aber leider mehr als sonst im sommer und da wir auf einen längeren ritt wollten habe ich vorne beschlagen. der übergang zu barfuss da lief ohne probleme. sie muss vom stall zur weide nur ein paar meter auf pflasterung laufen und ausreiten lasse ich in der kritischen phase auch eigentlich sein. zumal das ja jetzt erstmal eh nicht drin ist. schotter oder so haben wir hier fast gar nicht. alles schöne sandwege oder guter grünstreifen neben der straße. gott sei dank.
                                  an sich bestärkt ihr mich jetzt dadrin alle eisen auf einmal runter zu nehmen zumal jetzt noch kein frost ist und der boden weich ist. wie das im dezember aussieht wenn ich dann die eisen vorne runter nehmen würde weiß man ja jetzt noch nicht. das einzigste was mich jetzt noch zögern lässt ist, dass ich den schmied der die umstellung machen soll noch nicht kenne. meine ponys hat er schon einmal ausgeschnitten und das sieht super aus und die pferde des nachbarn stehen gut auf ihren eisen aber die besagte stute steht zur zeit auch vorne sehr flach da der vorherige schied ihr schön die mühsam angezüchteten trachten weggeschnitten hat naja hab das halt erst bemerkt als die neuen eisen drauf waren. deswegen auch der wechsel. der alte schied hat mir meine stute einfach immer zu flach gestellt. könnte diese "fehlstellung" ein problem werden bei der umstellung?

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                                  • #18
                                    Ich hab grad eben auch nen Hufeisen-abnehm-Plan abbrechen müssen, nach nur 3 Wochen. :/
                                    Meine Stute hat die letzten 13 Jahre ihres Lebens Eisen getragen, wegen ihrem Fohlen (Termin April) sollten zumindest die Eisen hinten weg, vorn wär auch nicht schlecht. Hab gedacht ich mach das schon im Herbst, das hat mir auch mein Schmied empfohlen, dann kann sie sich länger dran gewöhnen.
                                    Haben also hinten Eisen runtermachen lassen. Das Programm: viel Koppel auf feuchtem Gras, ein bisschen leicht arbeiten in der Halle oder auf Gras und hin und wieder 1/2 Stunde Spaziergang auf Teerweg und Gras. Hab sogar Hufhärter Keralit verwendet!
                                    Tja, sie hat sich zuerst nach einer Woche super dran gewöhnt und lief richtig gut auf weichem Boden udn auch echt nicht schlecht auf hartem Boden! Und nach 2 Wochen war sie lahm, weil sich die Hufe extrem abgelaufen hatte. Hat nun seit 2 Tagen Eisen wieder drauf und sieht schon viel zufriedener aus.

                                    Werdens wohl erst wieder kurz vor der Geburt des Fohlens versuchen, wenn ich sie wirklich gar nicht mehr oder eben kaum noch bewege.

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                                    • Lafite
                                      • 28.12.2007
                                      • 2741

                                      #19
                                      Hab meinem Holsteiner Wallach jetzt vor ein paar Wochen auch die Eisen abnehmen lassen. Der hat praktisch 10 Jahre lang immer Eisen gehabt und hat schöne holsteiner Plattfüße Im Moment wird er halt nicht geritten und steht 24 Stunden auf der Wiese bzw. abends Paddock und Box. Die ersten Tage ging der auch ganz schön klemmig obwohl er nicht groß auf hartem Boden laufen muss. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt und das geht ganz gut. Ist aber schon ne tüchtige Umstellung.
                                      Im Normalfall hätte ich das bei dem nicht gemacht nur um nen Huf zu schonen etc., aber es war nötig, da er jetzt 24 Stunden Auslauf hat und mir das zu gefährlich wird wenn es jetzt friert und glatt wird bzw. es noch schneit. So blieb mir eigentlich nur diese Möglichkeit.

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                                      • max-und-moritz
                                        • 04.06.2006
                                        • 3441

                                        #20
                                        Hallo,

                                        wenn es ohne Eisen gar nicht geht müssen halt wieder welche drauf, zumindest hat man es dann versucht. Ich denke, daß das dann nicht der Weltuntergang ist

                                        Der beste Zeitpunkt ist jetzt um diese Zeit, weil wenn die vorderen Eisen erst im Dezember abgenommen werden rentiert es sich ja fast nicht mehr!

                                        Viele Grüße, max-und-moritz
                                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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