Pferdehaltung in Eigenregie

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  • Tinchen2001

    Pferdehaltung in Eigenregie

    Wir sind momentan stark am überlegen für unsere Hottis etwas eigenes zu bauen. Erste Ideen sind auch schon vorhanden. Der Stall soll für ca 5 Pferde Platz bieten und auf jeden Fall einen guten Reitplatz haben.
    So jetzt brauche ich weitere Ideen.

    Wie haltet ihr eure Pferde in Eigenregie?
    Wie groß ist euer Grundstück? Was habt ihr alles (also Reitplatz, Heulager etc). Wie organisiert ihr das Füttern (eventuell Futterautomaten)?

    Ich würde mich auch riesig über Fotos freuenn
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Hatten früher in Vorarlberg den stillgelegten landwirtschaftlichen Betrieb von meinem Mann angefangen, auf Pferde auszurichten. Da zu wenig arrondierte Fläche vorhanden war und in dem Bundesland praktisch keine größere zusammenhängende Flächen zu finden sind (bzw. auch zu bekommen sind), haben wir uns 2001 einen stillgelegten Aussiedlerhof im Allgäu, der unsere Ansprüche erfüllen konnte, gekauft und sind seitdem stetig am Ausbauen. Inzwischen dürfen wir uns über ein 60er-Dressurviereck, eine 40er-Halle, große befestigte Sandpaddocks, schöne, große Koppeln, Topp-Stallungen mit allem, was für das Reiter-, Pferde- und Züchterherz notwendig ist, freuen. Außerdem beherbergen wir mit unseren Aufzuchtpferden, Pensionspferden und eigenen Pferden 32 Stück auf unserem Hof. Insgesamt stehen knapp 14 Hektar zur Verfügung - möchten aber nochmals zupachten... eine Baugenehmigung für eine Longierhalle mit integrierter Führanlage besteht auch schon und soll in den nächsten ein bis zwei Jahren umgesetzt werden.

    Bilder und Beschreibung von unserem Hof unter www.lindenhof-gstach.de
    www.lindenhof-gstach.de

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    • sascha
      • 03.10.2003
      • 188

      #3
      die ehemalige eigentümerin unseres hauses sagte mir beim einzug folgendes. sie werden sich wundern wie wenig sie zum reiten kommen, wenn sie ihre pferde am haus halten. das ist wirklich eingetroffen. die ganzen täglichen arbeiten, misten futter ankarren, auslauf abäppfeln etc.etc. verschlingen sehr viel zeit. genauso muss bedacht werden, wer versorgt die tiere wenn man mal einen unfreiwilligen abflug macht und sich doch ernsthafter verletzt? wenn man seine pferde in eigenregie hält muss man wirklich viel ahnung haben, es sind dann nämlich keine stallgenossen da, die einem helfen ,- soll man jetzt den tierarzt rufen oder noch abwarten, was ist denn das für ein ausschlag usw. usw.
      eines der größten probleme ist doch eine geeignete urlaubsvertretung zu finden, damit hatten wir immer die größten probleme.
      ansonsten sind die monatlichen kosten schon sehr viel günstiger, aber leider teilen sich die anderen kosten ( neuer reitplatz, koppelzaun eventuell ein traktor ) nur durch einen, nämlich dem besitzer.
      was auch zu bedenken ist, pferdehaltung ist zumindest in niedersachsen nur " priviligierten mitmenschen " gestattet. das sind landwirte, förster und reitstallbesitzer. es gibt auch ausnahmegenehmigungen, die sollte im vorfeld eingeholt werden.
      auch ist eine mistplatte vorschrift, auch hier sollte, genauso wie beim reitplatz eine genehmigung eingeholt werden.

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #4
        Wir haben damals die 7 Außenboxen an die Rückwand der Feldscheune in Eigenregie gebaut (Holz).... vor den Boxen Verbundsteinpflaster danach Gras, dahinter die Paddocks mit Unterständen und der Reitplatz (neuerdings mit Flutlicht)....
        Wir können hier in der Gegend den Sandboden für die Paddocks und den Reitplatz unbearbeitet benutzen.....das ist schon ein Vorteil.....
        Für mich sind 7 Boxen (5 Einsteller, 2 eigene) das Äußerte was ich alleine vor und nach dem Büro leisten kann.....wenn größere Arbeiten anfallen muss mein früherer Freund ran
        Ansonsten hab ich immer rundherum genug zu tun mit Mist hochschieben, Rundballen und Heu holen, Futter, Zäune usw.....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Frufru
          • 17.01.2005
          • 4649

          #5
          Wir haben uns immer so sehr über die fremden Ställe geärgert (viel Geld für das man monatlich hart arbeiten muß und dann darf man trotzdem Zufüttern,Misten, Staub ertragen etc).
          Als wir dann zufällig hörten, dass in der Nähe jemand seine Pferdehaltung aufgibt, haben wir zugeschlagen und gepachtet. 9 Boxen, 6 Offenstallplätze, Reitplatz mit Flutlicht war schon vorhanden, Führanlage haben wir dazugebaut und Stall komplett renoviert. Jetzt haben wir 4 eigene Zuchtstuten, 1 Fremde, 3x eigenes Jungvolk, 1 Fremdes, 1 eigenes Turnierpferd, 1 eigenes Schulpferd und 4 fremde Reitpferde. Und vieeeellll Arbeit. Aber nur noch den eigenen Ärger
          www.sportpferdezucht-haygis.de
          Springpferdezucht

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          • Rowi
            • 09.09.2004
            • 1286

            #6
            Wir halten unsere 3 Pferde im Sommer in Eigenregie. Heu und Stroh machen wir selbst, dazu braucht es genügend Maschinen und ab und an einen Kräftigen Helfer. Zum Reiten kommen wir nicht. Aber das ist egal, ich liebe diese drei Sommermonate und genieße sie.
            Im Winter haben wir einen Stalltrakt gepachtet, ich manage aber alle allein, bzw. mit meinem LG. Ich glaube, ich wäre nicht mehr in der LAge ohne Murren als Einsteller zu leben. Was ich da ( schon vor der Haustür im Pensionsstall ) so mitkriege, das könnte ich nicht tolerieren. Das wiegt die viele Arbeit allemal auf.

            Rowi
            Walt Disney I

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            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #7
              Heu haben wir früher auch selber gemacht.....wenn ich aber die Reparaturkosten der alten Maschinen und die Zeit rechne.....lohnt es sich eigentlich bei so wenigen Pferden nicht.....für mich war die schlimmste Wiese die neben dem Schwimmbad.....ich oben in der 7. oder 8. oder schon 9. Lage.....mein LP unten auf dem Traktor haut die Bremse rein und ich gehe fast kopfüber (der hat wohl immer gehofft, dass ich das Heumachen nicht überlebe ).....dann ist es knallheiß und daneben springen sie ins Wasser......an Reiten war in dieser Zeit sowieso nicht zu denken......
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Ich habe vor vier Wochen den Weg in die SV-Tätigkeit gewagt, nachdem ich in den letzten Jahren im Pesnsionsstall zu Pensionsstall-Preisen teilweise SV sein musste.
                Ich habe einen halben Hof gepachtet, Fotos vom Stall 1 und den Koppeln sind auf S. 26 unter der Rubrik "Teil 3-Wie sehen Member und ihre Pferde aus" eingestellt.
                Heu und Stroh kaufe ich für meine momentan zwei, vermutlich bald 3 Pferde, Mist wird von meinem Verpächter abgefahren, misten, füttern etc. mache ich selbst.

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                • Donata1
                  • 13.08.2003
                  • 4922

                  #9
                  Nie mehr in einen Pensionsstall..nie mehr mit Pappnasen rumärgern( und die rennen in der Zunft min Massen rum&#33

                  Das dauert ein paar Tage bis man sich umgestellt hat, aber danach:
                  Stehst Du morgens gerne ne Stunde früher auf um zu füttern
                  verzichtest Du gerne aud Reiten, weil die Zeit fehlt
                  genießt Du die Pferde, weil Du das tun kannst, was Du für richtig hältst

                  wenn Du in unserer Ecke bist, komm vorbei!

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                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10945

                    #10
                    Die schlimmsten pappnasen sind die Pensionsstallbetreiber selber...
                    Manchmal hat man echt den Eindruck, wer nix wird, wird nicht mehr Wirt, sondern Pensionsstallbetreiber

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                    • duntroon
                      • 08.11.2002
                      • 5927

                      #11
                      nach unserem umzug im januar verfügen wir nun über 18 helle und gut durchlüftete boxen (alle mit 2 fenstern und 14 davon mit so elitären elektrischen fenstern) - zusätzlich kann man noch die umluft laufen lassen oder man könnte über diese sogar heizen. reithalle paddocks und ausreichend weiden sind vorhanden.

                      man muß sich eben auch im klaren sein daß ein eigener stall, egal ob gemietet oder selbst gebaut, folgekosten für instandhaltung, nebenkosten, versicherungen etc. bedeutet.

                      gerade selbst bauen kann zur hölle werden. es ist ja nicht damit getan, ein stallgebäude zu errichten. allein eine mistplatte kostet schon richtig geld, dazu kommen lagerflächen für heu/stroh und sonstiges. die entsorgung des misthaufens ist dann auch nicht immer kostenlos.

                      die beschaffung von heu/stroh und anderen futtermitteln brauch anfangs zeit um den geeigneten lieferanten zu finden - hier ist wirklich vorsicht geboten, denn preise sind oft richtig frech und die qualität muß permanent überwacht werden.

                      weidefläche, wenn nicht vorhanden muß angepachtet werden und benötigt einen zaun, der auch wiederum nicht billig ist. wenn man es nicht selber machen kann/will hat man auch hier wieder kosten allein für zum beispiel düngen.

                      ich denke, die wenigsten machen sich wirklich gedanken, was so ein stall für eine reihe an kosten nach sich zieht. irgendwann kommen dann vielleicht ein paar einsteller und schon reicht die vorhandene versicherung nicht mehr aus.

                      an dieser stelle mal schnell was zu den "pappnasen von stallbetreibern". da ja bekanntlich die einsteller den stallbetreibern zahlenmäßig überlegen sind, findet man unter den einstellern wesentlich mehr s.g. pappnasen.. einsteller sind götter, wissen ALLES oder nichts

                      so ein hobbystall darf auf keinen fall zum finanziellen fiasko führen und jeder sollte sich besser mehrmals im vorfeld ausrechnen was das alles kostet. nun werden einige sagen "die pensionstallbetreiber kaufen auch einiges ein und kommen rum" - dies wäre aber schon der erste fehler in der gesamten rechnung. als gewerbetreibender kaufe ich wesentlich billiger ein, den u.a. größere mengen mindern den preis.

                      es sei jedem gegönnt, sich den traum vom eigenen stall zu erfüllen... mit bedacht!
                      Marco
                      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #12
                        Dunti, für mich ist jeder Stallbesitzer, der seinen Einstellpferden schimmliges Heu und/oder Stroh füttert, egal zu welchem Preis, bestenfalls ein Pappnase - ich selbst bezeichne so jemenaden noch durchaus anders.
                        Und das hat mit allwissend oder Götter nichts zu tun.
                        Im übrigen ist das in den 5 Pensionsställen, in denen ich bisher war, hochpreisig oder niedrig-preisig, Partnerstall der FN oder Kuhbauer, etc. IMMER passiert.

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                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #13
                          Und was ich damit auch sagen wollte: manche Dinge, die teuer sind, relativieren sich damit. Wenn ich durchschnittlich 2-3.000 Euro TA-Kosten für die Dummheit oder Geldgier meiner SB abdrücken muss, kann ich die auch in den eigenen Hof stecken.
                          beispiel: Eine Dose Ventiplus kostet mich ohne TA-Besuch genausoviel wie ordentliches Heu einen Monat lang.

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                          • Benjie
                            • 02.06.2003
                            • 3249

                            #14
                            es ist glaube ich wichtig das man das richtige für die pferde tut und nicht das was man für richtig hält!
                            als erstes musst du schaun das die rahmenbedingungen stimmen. ist genug weideland für die pferde vorhanden ( man geht von 0,5ha-1ha pro pferd mit winterfuttter aus). oder boxengrösse ein zuchtpferd sollte z.b. eine boxengrösse von 12m² besser 16m² haben. ansonsten gilt kurze seite 2mal stockmass. die breite der stallgasse sollte im einreihigen boxenstall mindestens 2,5m und im zweireihigen boxenstall min. 3m breit sein. das sollten schon die mindestanforderungen sein die ne anlage (gestüt)
                            ein sehr gutes buch dazu ist orientierungshilfen reitanlagen- und stallbau vom fn verlag.
                            meine frau und ich betreiben einen kleinen stall mit vier boxen. zwei mit unsern pferden und zwei pferden der stallbesitzerin die in vieleicht zwei mal im jahr das anwesen besucht. es sind aussenboxen mit beheizten tränken, so das man die obere stalltür nie schliesen muss wenn pferde drin stehen. wir haben drei grosse koppeln die wir im wechsel abweiden. einen sandplatz mit flutlicht, den wir bei schlechtwetter als bewegungsplatz nutzen. in der regel sind die pferde min. 8std. drausen.
                            futter wird alles zugekauft. heu und stroh als kleinballen auf dem dachboden gelagert.
                            der normale tägliche arbeitsaufand besteht in: morgens füttern, zwei std. später alle rauslassen, missten und sandplatzabpöppeln ca 2std. und abends alle wieder reinlassen.
                            hier ein paar bilder:
                            der stall
                            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                            (100.Koransure)
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                            • Benjie
                              • 02.06.2003
                              • 3249

                              #15
                              die koppeln
                              ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                              ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                              (100.Koransure)
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                              • Tina real
                                • 08.12.2004
                                • 1287

                                #16
                                Koppel ist cool. mit geteertem Wildwechsel
                                Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

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                                • Benjie
                                  • 02.06.2003
                                  • 3249

                                  #17
                                  für meine pferde nur das beste!!
                                  ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                  ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                  (100.Koransure)
                                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                  • Poetin
                                    • 10.04.2003
                                    • 780

                                    #18
                                    ..@ben

                                    ..heyo is das die kleine Chmabertain? ...sieht richtig gut aus...und so schöne bildchen

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #19
                                      @Benjie
                                      Richtig ! es muss pferdegerecht sein - nicht menschengerecht......im Winter ist es bei mir nicht übermäßig gemütlich (für Menschen)......für die PFerde ist es das Ideale.....die Außenboxen bleiben bei jeder Temperatur offen, die Knöddel gefrieren in der Boxe.....aber die PFerde sind den ganzen Tag draußen und top fit.....für uns Menschen habe ich nur den Bauwagen (im Winter mit Gasofen geheizt wegen Sattelzeug).....für die PFerde waren mir die Unterstände auf den Paddocks wichtiger....und so elitär und schön wie bei Benjie sieht es bei mir natürlich auch nicht aus
                                      man muss sich nach der vorhandenen Struktur richten und dann überlegen was machbar ist.....
                                      @furioso-fan
                                      egal welcher Stall: Hobbystall oder Pensionsbetrieb.......alles steht und fällt mit dem Futter......der Russenwallach der bei mir steht ist ein Hustenproblempferd (jahrelang schimmeliges Heu und Stroh und schlecher Hallenboden - die Heuballen wurden in der Halle gelagert !!&#33 und hat seiner Besitzerin bereits so viele Kosten verursacht, dass sie die nicht vorhandene Halle und den rauhen Wind, der um meine Außenboxen weht, mit Handkuss in Kauf nimmt.....seit er 12 Stunden draußen ist mit seinen Kumpels, ist das Pferd auch wieder problemlos reitbar (sie reitet nur 2 bis 3 x die Woche)........und hustet nicht mehr !!!
                                      Lieber frische Luft und gutes Futter und viel Platz für die Pferde als ein schönes Reiterstübchen und eine schöne Anlage.......wenn natürlich beides zusammenkommt - so wie bei Dunti.....ist es das Ideal
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #20
                                        Jaaa Monti...Ich hätte gerne auf meinem Paradies auch noch ne Halle ...Aber da muss ich erst im Lotto gewinnen...

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