Nasses Heu? Nein Danke!

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  • lula
    • 10.01.2011
    • 2237

    Nasses Heu? Nein Danke!

    Liebe Foristen,
    wie einige von Euch vllt. schon mitgelesen haben, husten unsere Pferde im MOment. Sie husten abwechselnd, mal trocken, mittlerweile ergiebig,...kriegen mittlerweile Cortison und wir inhalieren mit einem Ultraschallvernebler,.... (spannende Sache wenn man das zu ersten mal macht,...)

    Heu, Hafer und Einstreuproben sind bei der Lufa.

    Zur Optimierung sollten wir auch nassen Heu füttern. Das mögen die Pferde aber nicht so (ausser dem eh schon zu dicken Pony und der runden Pia). Ehrlich gesagt dachte ich mir, dass die sich schon wieder einkriegen und wenn sie HUnger haben, auch nasses Heu fressen. ABer was soll ich sagen? 2 der SPezialisten zerren das nasse Heu kreuz und quer durch die Box und haben jetzt auch schon deutlich abgenommen. Hat einer von Euch einen Tip, wie ich den beiden das nasse Heu schmackhaft machen kann?

    Viele Grüße
    Lula
  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    #2
    wie lange probierst du's mit dem nassen Heu denn bereits?

    Davon abgesehen: stehen die noch auf Stroh oder Späne?

    Wenn es bei dir nur vorübergehend ist... vermehrt Gras zufüttern? Bietet sich ja momentan an. Es gibt so viele überständige Ecken die man abmähen kann (sofern man mit der Sense umgehen kann... ich kann's nicht).

    Kommentar

    • Inserinna
      • 13.04.2002
      • 1470

      #3
      Machst du das Heu nur nass oder weichst du es ein,
      wenn du es einweichst kannst du probieren etwas Salz mit ins Einweichwasser zu geben (ca eine kleine Hand voll, nicht mehr),
      viele Pferde fressen das Heu dann lieber wenn es nass ist.
      Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

      Kommentar

      • haras
        • 31.01.2012
        • 670

        #4
        Vielleicht einen Schuss Apfelsaft draufkippen ?

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Inserinna Beitrag anzeigen
          Machst du das Heu nur nass oder weichst du es ein,
          wenn du es einweichst kannst du probieren etwas Salz mit ins Einweichwasser zu geben (ca eine kleine Hand voll, nicht mehr),
          viele Pferde fressen das Heu dann lieber wenn es nass ist.

          das wirkt meistens...

          Kommentar

          • lula
            • 10.01.2011
            • 2237

            #6
            Vielen Dank für Eure Tips!
            DIe MOrgenration werde ich also heute Abend erst mal salzen. Wäre super wenns klappt. Heute Mittag habe ich erst mal trockenes Heu gefüttert, zumindest den beiden Spezialisten. Die sind generell eigen in Sachen Futter, Box & Co. Bisher hab ich alles irgendwie hingekreigt (Heu in eine bestimmte Ecke, Mineralfutter auf 3 Futterrationen verteilen,...NIEMAND darf in die Box des Großen, weil der sonst stundenlang die Box von links auf recht sund wieder zurück dreht,....) aber mit dem Heu wusste ich nicht mehr weiter.

            Kommentar

            • Inserinna
              • 13.04.2002
              • 1470

              #7
              Wir haben es immer so gemacht das wir eine Wanne mit Wasser gefüllt haben,
              ein kleines Händchen Salz dazu,
              gut umrühren,
              Heu rein 1/4 std einweichen raus legen ,abtropfen lassen und verfüttern,
              ist zwar etwas mehr Aufwand,
              aber wenn man mit den Experten anfängt kann man den Rest versorgen und denen dann zum Schluß ihr Futter kredenzen dann passt das ! ;o))
              Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #8
                die frage ist doch WARUM die husten?? was sagt der TA ??
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                Kommentar

                • lula
                  • 10.01.2011
                  • 2237

                  #9
                  Cleo, die Hauptfrage war, wie ich nasses Heu in meine beiden Spezialisten kriege. Aber wenn mir jemand sagen könnte, WARUM die überhaupt husten,....? Der TA meinte es sei die Trockenheit, der Staub überall. Das würde die Atemwege reizen.... Evtl. WAR ein Infekt da, der nicht bemerkt wurde, die Atemwege wurden dadurch geschwächt. Er hätte im Moment sehr viele solche Patienten. Er meinte, die Haltungsbedingungen würden durch das nasse Heu optimiert.

                  Blutwerte sind in Ordnung, keiner hatte oder hat Fieber. Die Pferde sind auch nicht schlapp, wir gehen 2x die Woche auf die Rennstrecke- keiner schwächelt. Eben immer dieses Anfangshusten,.... auch heute wieder beim longieren,....immerhin hat der Kleine heute nicht gehustet, das Pony auch nicht. Aber die aktiven Sportler husten beide. EIne Bronchoskopie hielt der TA für nicht angemessen,...

                  Kommentar


                  • #10
                    Wie lange stehen die Pferde im Stall in der Box?
                    Viele Pferde husten durch schlechte Stallluft.
                    zB. Heu wird aufgeschüttelt und verteilt, während die Pferde im Stall stehen. Da kannst dann einweichen soviel du willst, weil der ganze Heustaub inkl. Milben, Schimmelsporen schön verteilt in der Luft herumschwirren.
                    Dann noch Ammoniak-Gestank im Stall - das reizt die Atemwege unglaublich und macht die Lunge kaputt.
                    Zudem kann auch noch ne Allergie durch versch. Milben die Ursache sein - entweder Futter- oder Staubmilben. Scheints gibts in alten Ställen auch Holzmilben, die in jeder Holzrizze lauern.

                    Wenn man das Heu quasi nur staubfrei haben will, genügt kurze Dusche mit Wasser. Das fressen Pferde dann auch eher, weils nicht aufgeweicht ist - sondern eben nur gewaschen.
                    (einweichen muss man nur, wenn man den Zucker rauswaschen will!)

                    Jedenfalls wichtig - auch bei gewaschenem Heu - ist, dass die Heuqualität von Haus aus stimmt.
                    Verschimmeltes Heu wird durchs Einweichen oder Waschen nicht besser sondern im Gegenteil - da vermehren sich die Schimmelsporen bei den momentanen höheren Aussentemperaturen.

                    Was du noch machen könntest: Heu im engmaschige Heunetze stopfen - da staubts meiner Erfahrung nach beim Fressen wesentlich weniger.
                    Und bei den eher untergewichtigen könntest mit Heucops (5-10 min. eingeweicht) einen Teil vom Heu ersetzen. Die sind nährstoffreicher als das momentane Heu (ist ja noch vom letzten Jahr!) und somit ergiebiger. Jedenfalls hat das heuer bei unseren Pferden im Frühjahr super funktioniert (wir hatten auch eine Charge zugekauftes Heu das ne Katastrophe war! - nur gabs da mal kurzfristig nix anderes - ausser noch schlechtere Qualitäten!)
                    Zuletzt geändert von Gast; 09.06.2012, 20:41.

                    Kommentar


                    • #11
                      Weil ich es grad lese: es handelt sich um "Anfangshusten".
                      Solche Hustensymptome sind Ursache von schlechter Luft im Stall und die Pferde stehen da zuviel drin.
                      Pferde atmen bei schlechter Stallluft flacher (also nur im oberen Bereich) - damit sie quasi ihre Lungen schonen. Kommen die jetzt in frische Luft - zudem noch unter Belastung - wird tiefer eingeatmet.
                      Im tieferen Bereich der Lunge - die vorher weniger beatmet wurde - haben sich kleine Staubpartikel etc abgelagert (die normalerweise mit jedem normalen Atemzug rausgeblasen werden) die werden jetzt quasi abgehustet.

                      Wie gesagt das ist klassisch von zuviel in der Box bei schlechten Luftverhältnissen im Stall - und die muss nicht unbedingt in unsere Atemhöhe sein, sondern ist meist Bodennahe Luft, z.B. nicht so sauber gemistete Boxen verströmen enorme Mengen Ammoniak.
                      Geh mal mit der Nase in Bodenhöhe in der Box und nimm mal nen tiefen Atemzug - wenn man nix riecht ist die Stallluft ok - und sonst ....... merkst das beim Einatmen.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #12
                        Meine mögen auch kein nasses Heu, irgendjemand hat mir mal gesagt, das wird bitter, vor allem, wenn es mit Spänen in berührung kommt. Das hab ich sogar mal ausprobiert, das ist so (selbst gekaut!).
                        Ich würde gerade jetzt sensen gehen.
                        Alternativ Heulage.
                        Als meine Schimmeline einen Infekt eingefangen hatte, bin ich mit Heu auch gescheitert. Bei mir mussten das nämlich 5 fressen, die gemault haben, und Schimmeline, das so ziemlich verfressenste Exemplar auf Gottes Erdboden (außer ihrer Tochter...) hat sich geweigert. Also habe ich gute Heulage besorgt.

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                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          #13
                          Lula, leider habe ich auch keinen ultimativen Tipp, aber ich wäre jetzt im Sommer ohnehin sehr sehr vorsichtig mit nassem Heu.

                          Da drin vermehren sich die Bakterien nämlich wie Sau, und Du kriegst wenn es blöd läuft - was es ja meistens tut - noch mehr gesundheitliche Probleme.

                          Bin auch für mehr Gras.

                          Viele Grüße, max-und-moritz
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                          Kommentar


                          • #14
                            Ich hab auch ne Stute, die seit einiger Zeit allergischen Husten hat.
                            Mal einen Tag mehr, mal einen Tag weniger, einige Tage auch gar nicht, dann ist zwischendurch mal wieder ein extremer Tag dabei.

                            Die mag auch kein total nasses Heu fressen. Saut nur alles rum und pinkelt rein.

                            Ich behelfe mir damit, dass ich das Heu mit der Gieskasse nass giese.
                            Dann ist der Staub erstmal gebunden aber das Heu ist nicht triefnass.
                            So frisst sie es auch ganz gut.

                            Wenn sie mal wieder einen starken Hustentag hat, gebe ich ihr stark verdünntes eukalyptos-öl übers futter oder direkt mit einer spritze ins maul. das hilft dann immer ziemlich schnell, weil sich der schleim dadurch löst.

                            Bei ihr kommt der Husten definitiv vom Heustaub. Auch wenn sie einen sehr luftigen Stall hat, wo jede Box ein 2 x 1m großes Fenster hat. Im Sommer, wenn sie tagsüber auf der Weide ist, wird es auch deutlich besser.

                            Am besten wäre für solche Pferde natürlich Silage oder Heulage.
                            Das ist bei mir im Stall aus organisatorischen/technischen Gründen aber leider nicht möglich.

                            Kommentar


                            • #15
                              oh nein - bei Allergiker ist Silage oder Heulage völlig kontraproduktiv. Silierte Produkte haben - Histamin in rauen Mengen drin - und das verstärkt meistens noch allergische Reaktionen.
                              Und zudem kaputtet man den Darm - was dann wiederum fürs Immunsystem echt sch... ist.
                              Im Sommer ist Silo überhaupt ein no go! Das kippt innerhalb von 1-2 Tag um, je nach Aussentemperatur.

                              So und noch was - ja ich bin ein totaler Gegner von Silo (egal wie sich das sonst nennt Heulage oder Trockensilage).
                              Kenne hier einen Stall - die haben vor 4 Monaten auf Heulage umgestellt, wegen dem Heudilemma heuer und auch wegen Lagerproblem (zu kleines Lager).
                              Ihr solltet mal so einige Pferde angucken - im Vergleich zu Dezember/Jänner. Da wird einem schlecht!
                              Zudem haben die keine Weideflächen, damit sich die Viecher zumindest im Sommer auskurieren können. Die ganze Pferden schauen Sch.... aus und das richtig!

                              Kommentar


                              • #16
                                Übrigens: Eukalyptus-Öl ist giftig für Pferde.
                                Thymian-Tee wäre da wesentlich effektiver!
                                Oder mal eine Mischung aus Spitzwegerich, Thymian, Salbei, Schafgarbe. (oder nen Aufguss daraus und den aufs Heu sprühen)

                                Noch ne Alternative fürs Heu besprühen - mit EMa besprühen. Die machen zumindest ein Milieu das die Schimmerpilze nicht mögen.

                                Kommentar

                                • Tanja22
                                  • 19.08.2004
                                  • 2360

                                  #17
                                  Hier ist momentan (also in der Gegend) sehr viel am Husten-eine TAin in der Nachbarschaft sagte, sie komme garnicht mit dem Medis bestellen hinterher.
                                  Bei uns hustet Gott sei Dank nur einer. Wir haben aus Interesse mal eine Bronchoskopie machen lassen.
                                  Er hatte bei den Voruntersuchungen weder was auf der Lunge, der Husten war nicht reproduzierbar im Kehlkopfbereich und auf Akupunkturpunkte reagierte er Null. Hustete auch nicht bei der Arbeit und fieberfrei.
                                  Pferde stehen Tag und Nacht draußen, bis auf Vormittags immer Weide.
                                  Bronchoskopie ergab ganz geringer Schleimanteil hinter dem Kehlkopf und Bläßchen darauf.

                                  Wir haben eine Probe einschicken lassen, Ergebnis steht noch aus.
                                  Und wir versuchen das Immunsysthem ersteinmal mit einer Eigenbluttherapie zu stärken.

                                  Woran das dieses Jahr liegt......es husten wirklich Pferde aus ganz unterschiedlichen Haltungssysthemen, merkwürdig.

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                                  • #18
                                    Immunsystem stärken - ist da ganz wichtig. Baucht man aber nicht unbedingt mit Eigenbluttherapie.
                                    Bei unseren Pferden fehlen meistens die ganzen Vitalstoffe aus unterschiedlichen Kräutern, die eben auf den Wiesen-Monokulturen nicht mehr vorhanden sind.
                                    Es gibt nämlich neben Vitaminen und Mineralstoffen noch unzählige ander wichtige Stoffe aus den Pflanzen - die ganzen Phytohormone nämlich. Und die sollte man - in möglichst natürlicher Form - zufüttern. Ganz einfach mit entsprechenden Kräutermischungen. Und immer schön abwechseln - weil das würden die Pferde auch in der Natur tun (wenn sie es noch könnten!)

                                    zb. Immunokräutermischung
                                    dann mal die Wiesenkräutermischung
                                    oder Schwäbische Alp, Lüneburger Kräuter, Ostpreussenkräuter,
                                    Waldweide, Flora Islandica, Sommerwiese, etc.

                                    könnt aber auch mal selber sammeln gehen:
                                    Brennessel, Birkenblätter und Rinden, Kirschenstiele, Wacholderbeeren, Hagebutten, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm, oder mal ein kleiner bunter Frühlingsstrauss von der Wiese (wenn ihr noch welche findet) da wären Margerite, Gänseblümchen, Löwenzahn, Ringelblume, Glcokenblume, verschieden Distln (v.a. Mariendistl- vor allem die Samen!) etc. oder mal ganz einfach verschieden Samen sammeln.
                                    Oder auch mal ne Kur mit Schwarzkümmelsamen, Sonnenblumenkerne, etc. (optimal wär das aus biologischer Landwirtschaft, weil da die Giftstoffkonzentration einfach noch ein bissl niedriger ist, als beim herkömmlichen Zeugs).

                                    Aja: und logo: nicht unbedingt Kräuter von den Straßenrändern pflücken - die sind auch ziemlich belastet.

                                    gibt viele Möglichkeiten da was fürs Immunsystem zu tun.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 10.06.2012, 11:33.

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                                    • #19
                                      Was man noch tun könnte: seine Weiden etwas "artenreicher" zu gestalten.
                                      zB. zäunt man einen Streifen oder ein größeres Quadrat in der Weide ab - pflügt es um und sät verschiedene Kräuter und Wiesenblumen ein. Das lässt man dann schön stehen, bis sich alles wieder ausgesät hat - danach kann man dann die Pferde das abfressen lassen - über die Jahre vermehren sich die Kräuter und Blumen wieder auf der Wiese. Logo dauert das - und man sollte da auch möglichst gar nicht düngen - weil diese guten Kräuter fast ausschließlich auf Magerböden wachsen.

                                      Kommentar

                                      • lula
                                        • 10.01.2011
                                        • 2237

                                        #20
                                        Ok. Ich geh jetzt rüber und stell Euch Fotos ein. Fotos vom Heu bringen vermutlich wenig..?
                                        Also der Große frisst das Heu auch nicht mit Salz....der Kleine hustete bis jetzt nicht. das Heu nur kurz getaucht und SOFOrT verfüttert wie von Suzn beschrieben wird eher angenommen.
                                        danke für Eure Mühe, ich bin echt schon knatschig (bitte um Übersetzung von MaxMoritz) ...
                                        Ich hab das IPad dabei. Also Wünsche bezüglich Fotos können noch berücksichtigt werden,...:-)

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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