Futtermilben im IrishMash: Auf Alternativmarke umsteigen oder doch selber machen?

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  • Mabel
    • 07.03.2010
    • 426

    Futtermilben im IrishMash: Auf Alternativmarke umsteigen oder doch selber machen?

    Hatte jetzt schon mehrmals Milben in Mash (selbst bei 3 unterschiedlichen Bezugsquellen & auch in noch verschlossen gewesenen Futtersäcken) & möchte sicherheitshalber umsteigen.

    Zu welchem Produkt würdet ihr mir aufgrund der Inhaltsstoffe raten? Gibt es ein gutes Mash mit hochwertigen Zutaten oder bleibt nur selber mischen (Wäre im Prinzip auch in Ordnung, wenn es in 1-2 Stunden "fressfertig" & nur mit einem Wasserkocher zuzubereiten wäre ;-) )?

    Danke für eure Hilfe,
    Mabel
    PS: Reicht es, den vermilbten Futtereimer gründlich mit Wasser auszuspülen oder muss man diesen Biestern irgendwie anders zu Leibe rücken?

    Zum einfachen Vergleich hier nochmal die Inhaltsstoffe diverser Marken:

    St Hyppolyt Irish Mash:

    Weizenkleie, Gerstenflocken, Ölsaatenmischung (Leinsamen, Sonnenblumen)9,2%, Vollkornhaferflocken 9%, Maisflocken, Zuckerrübenmelasse, Apfeltrester,Zuckerrübenschnitzel, Grashäcksel warmluftgetrocknet, Traubenschalen,Apfelsirup ,Bierhefe 1,4%, Salz, Weizenkeime, Malz-Hefe-Würze 1%,Ölmischung(Lein-/Sonnenblumen-/ Maiskeimöl) kaltgepresst 1%,Traubenkernextrakt,Maiskeime, Koriander 0,5%, Seealgenkalk

    Nösenberger Mega Mash Plus:

    20% Leinflocken, kalt gepresst; 13% Gersteflocken, thermisch behandelt;
    13% Dinkel im Spelz, gewalzt; 11% Maisflocken, thermisch behandelt;
    10% Weizenkleie; 10% Luzerneblätter; 5% Leinöl, extra kalt gepresst;
    5% Biertreber/Bierhefe; 5% indische Flohsamenschalen;
    5% Zuckerrübenmelasse; 2% Calciumcarbonat; 1% Calciumpropionat

    Eggersmann Mash:
    15,0 % Weizenkleie, 15,0 % Obst (Apfel)Trester getr., 11,0 % Mais (geflockt), 10,0 % Gerste (geflockt), 8,0 % Hafer (geflockt), 9,0 % Schwarzhafer, 15,0 % Leinsamen, 4,0 % Gerste (expandiert), 2,4 % Calciumcarbonat, 5,0 % Zuckerrohrmelasse, 1,4 % Dicalciumphosphat, 1,3 % Natriumchlorid, 0,4 % Bierhefe, 0,6 % Magnesiumoxid, 0,6 % Biertreber getr., 0,1 % Salbei, 0,1 % Haselnußblätter, 0,1 % Brennesselblätter, 0,1 % Koriander, 0,1 % Majoran, 0,1 % Gartenbohnenkraut, 0,1 % Kamille

    Lexa Natur-Mash:

    Quetschhafer, Weizenkleie, Leinsamen, Mais, Zuckerrübenmelasse,Maisflocken, Leinöl, karottenflocken, Natrium-Chlorids, Bierhefe, Kümmel,Fenchel, Knoblauch, Anis, Bockshornklee, Eibischwurzel

    Pavo SlobberMash:

    Walzhafer, Mais, Weizenkleie, Leinsamenschalen, Weizen (gepufft),Zuckerrohrmelasse, Leinsamen, Mais (gepufft), Sojaöl, Vitamine &Mineralstoffe

    D&H Barley Rings:

    Gerste, Vollfett Leinsamen, Futterkalk, Vitamine-Spurenelemente Prämix, Salz (Achtung: Nur das angegeben, was angegeben werden muss) http://www.horse-hound-tack-shop.de/...custom_49.html

    Derby Mash:

    Aufgeschlossener Mais, Weizenkleie, extr. Leinschrot,Futterhaferflocken, Trockenschnitzel (unmelassiert), Melasse, organische Säuren

    Mühldorfer Happy Mash haferfrei:

    Gerste (getoastet/gewalzt) 70%, Weizenkleie 20%, Leinschrot 6%,Zuckerrübenmelasse 2,5%, Leinöl 0,8%, Kräuteröl 0,2%, Topinambur-Essenz (MBTE)0,5%

    Mühldorfer Bio-Mash & Kräuter:

    A-Bio Hafer 38%, A-Bio Gerste (getoastet/gewalzt) 32%, A-BioWeizenkleie 20%, A-Bio Leinschrot 6%, A-Bio Zuckerrohrmelasse 2,5%, A-BioLeinöl 0,8%, A-Bio Kräuteröl 0,2%, Bio-Topinambur-Essenz (MBTE) 0,5%

    Höveler Reform-Mash:

    Haferflocken, Leinsamen, Haferschälkleie, Zuckerrübenmelasse, Leinöl














































    Zuletzt geändert von Mabel; 31.10.2011, 12:24. Grund: Sorry für den Mega-Absatz- geht leider nicht weg -.-
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #2
    Ich find nach wie vor selbst machen am besten. Denn bei den meisten Marken ist nur noch der ausgepresste Rest drinne, und nicht mehr der ganze Leinsamen. Von den genannten Marken habe ich bisher das Pavo, das St.Hipp. und das Lexa genommen, letzteres auf Empfehlung der Klinik nach der Kolik-OP meiner Schimmelin wegen der Kräuter.
    Wenn ichs selbst mache, gieße ich in einem feuerfesten Hartplastik-Eimer mit Lebensmittelqualität 2 Handvoll Leinsamen mit kochenden Wasser auf, lasse alles einschleimen, verteile das auf 5 Eimer, gebe dann Kleie und Quetschhafer dazu, optional Rüschnis, Heucobs, Äpfel und Bananen, manchmal bei Hüstern noch extra Kräutermischung aus der Apotheke, die ich mir mischen lasse, und giesse dann mit ensprechend heißem Wasser auf und lasse quellen.

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    • belle_epoque
      • 20.11.2009
      • 36

      #3
      noch ´ne Super-Alternative wäre das hier: http://www.mijten.be/_ln/paarden_kru...er.php?part=pv
      sämtliche Futtersorten haben 1a Qualität - u. Inhaltsstoffe, und werden auch von mäkeligen (Fr)essern gern vertilgt. Preis-Leistungsverhältnis auch absolut OK.

      Kommentar

      • macarena99
        • 25.02.2008
        • 1804

        #4
        ovator Apfel Mash und Derby Mash hab ich letzten Winter gefüttert meine Pferde und ich waren zufrieden damit. lg

        Kommentar

        • Mabel
          • 07.03.2010
          • 426

          #5
          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
          Wenn ichs selbst mache, gieße ich in einem feuerfesten Hartplastik-Eimer mit Lebensmittelqualität 2 Handvoll Leinsamen mit kochenden Wasser auf, lasse alles einschleimen, verteile das auf 5 Eimer, gebe dann Kleie und Quetschhafer dazu, optional Rüschnis, Heucobs, Äpfel und Bananen, manchmal bei Hüstern noch extra Kräutermischung aus der Apotheke, die ich mir mischen lasse, und giesse dann mit ensprechend heißem Wasser auf und lasse quellen.
          Da ich leider absolut keine Erfahrung mit Leinsamen kochen habe: Wie lange dauert es, bis die fertig "eingeschleimt" sind? Und das anschließende Quellenlassen (wenn schon Kleie etc. drin ist): Auch so die 30 Minuten (meines steht sowieso meist 1-1,5 Std) oder ist das nur bei Fertigmischungen so?
          LG, Mabel

          Kommentar

          • Mabel
            • 07.03.2010
            • 426

            #6
            Zitat von belle_epoque Beitrag anzeigen
            noch ´ne Super-Alternative wäre das hier: http://www.mijten.be/_ln/paarden_kru...er.php?part=pv
            sämtliche Futtersorten haben 1a Qualität - u. Inhaltsstoffe, und werden auch von mäkeligen (Fr)essern gern vertilgt. Preis-Leistungsverhältnis auch absolut OK.
            Verstehe ich das richtig (mein Niederländisch hält sich in Grenzen^^):
            -)Enthält vermehrt Elektrolyte, damit das Pferd mehr trinkt und so die Nieren entlastet ?!?
            -)Zwei bis dreimal hintereinander füttern um optimal zu "reinigen" (mir fällt gerade kein besseres Wort ein)? Ist zwar im Prinzip egal- Mash gibts bei uns 1-2x/Woche, aber nur rein aus Interesse....

            LG, Mabel

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            • Roullier
              • 31.05.2009
              • 1147

              #7


              schmeckt (anscheinend ) prima und ist quasi "ewig" haltbar, da kein foliensack, wie zb bei IrishMash.

              Kommentar

              • Excalibur
                • 22.05.2004
                • 3166

                #8
                Havens würde ich nicht empfehlen, da sind zig E-Stoffe drin. Daher ist es auch "ewig" haltbar.

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  Zitat von Mabel Beitrag anzeigen
                  Da ich leider absolut keine Erfahrung mit Leinsamen kochen habe: Wie lange dauert es, bis die fertig "eingeschleimt" sind? Und das anschließende Quellenlassen (wenn schon Kleie etc. drin ist): Auch so die 30 Minuten (meines steht sowieso meist 1-1,5 Std) oder ist das nur bei Fertigmischungen so?
                  LG, Mabel
                  Halbe Stunde würde ich mal so aus der Erinnerung sagen.

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                  • Mabel
                    • 07.03.2010
                    • 426

                    #10
                    Sehr gut, nur (hab da so ein Statement von Nösenberger gefunden) darf/soll man angeblich Leinsamen nicht im ganzen verfüttern , da er so 1:1 wieder hinten rausgeht. Gibts irgendeine simple Möglichkeit diese geringen Mengen 1/Woche selbst zu "quetschen" oder irgendwie so aufzuschließen, dass sie besser verdaulich werden?
                    LG, mabel

                    Kommentar

                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #11
                      Aufkochen oder mit kochendem Wasser überbrühen, oder eben diesen "Goldlein" nehmen. Der kann so mitgefüttert werden.
                      Mich stört bei dem Leinkuchen und Granulat, daß das im Prinzip die - teuer! - bezahlten Abfallstoffe sind.

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                        ................, oder eben diesen "Goldlein" nehmen. Der kann so mitgefüttert werden.
                        Da gibts auch so eine nicht ganz neue Erkenntnis: es gibt 2 Arten von gelbem Leinsamen.
                        Einmal blau blühend - hat fast genauso viel Blausäure drin wie der braune.
                        Und dann der weiß blühende - der wäre der mit wenig Blausäure - der ist aber extrem teuer und das ist meistens nicht der Leinsamen, der im Goldlein-Futterkübel drin ist.
                        Würde euch empfehlen, entweder das vom Hersteller bestätigen lassen - schriftlich versteht sich. Sowie selbst überprüfen, in dem man das Zeugs ansät und guckt, welche Farbe die Blüten haben.

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                        • #13
                          und wegen Futtermilben: je mehr Melasse im Futter ist, desto lieber mögens die Milben. Die sind nämlich ganz scharf auf den Zucker.
                          Der gezuckerte Hafer ist auch so ein Kandidat, wo man Milben sehr gut beobachten kann, wie sie sich vermehren.

                          Kommentar

                          • Mabel
                            • 07.03.2010
                            • 426

                            #14
                            Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                            Einmal blau blühend - hat fast genauso viel Blausäure drin wie der braune.
                            Also mein neuster Stand, was die Blausäure betrifft (ebenfalls laut oben erwähntem Nösenberger-Statement) ist, dass Leinsam (egal welcher) nicht gekocht werden muss, ganz im Gegenteil: Man sollte ihn nicht kochen, da man dadurch viele wichtige Bestandteile zerstört. Füttern kann man ihn (bis zu 1kg/Tag) ohne Bedenken, da der Blausäureanteil viel zu gering ist um gefährlich zu werden...

                            Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                            und wegen Futtermilben: je mehr Melasse im Futter ist, desto lieber mögens die Milben. Die sind nämlich ganz scharf auf den Zucker.
                            Noch ein Grund mehr, warum ich das Mash gerne selber machen würde & auch wegen dem aufbrechen des Leinsamens habe ich schon eine Möglichkeit gefunden: Kaffeemühle bzw. Flockenmühle dürfte ganz gut funktionieren.

                            Hat noch jemand ein in der Praxis erprobtes Mischverhältnis von Leinsamen, Kleie & beliebiges aufgeschlossenes Getreide (z.B. so dass das "Endergebniss" bei recht flüssiger Konsistenz etwa einen Standardeimer voll ergibt- sonst kann ich mir schwer was drunter vorstellen)?

                            LG, Mabel

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              #15
                              Mabel, ich meine dieses Produkt:
                              Willkommen bei Pferdefuttershop.de Ihr Partner im Bereich Pferdefutter und Heimtiernahrung.

                              *flüster: ich vertreibs nicht*
                              Das andere pm ich Dir.

                              Kommentar

                              • Charly
                                • 25.11.2004
                                • 6025

                                #16
                                ich mußte im Frühjahr Mash füttern, hatte dies bis dato nie getan, weil ich da kein freund von bin. da zu der zeit Equitana war, habe ich mir von allen Firmen proben geben lassen.
                                für mich das beste mash ganz klar.... MARSTALL... da ist jede menge leinsamen drin und das fühlt sich auch richtig schleimig an.
                                PAVO geht auch noch, allerdings war mir da zuviel mais drin.
                                gat nicht gefallen hat mir das St. hippolyt, das einfach nur krümelig war und auch gar nicht gequollen ist. dafür aber massig kräuter enthält. sicherlich ein lekkerli für pferde, aber kein mash im sinne eines wirklichen mash

                                Kommentar

                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10945

                                  #17
                                  Mit dem Mais hast Du Recht. SH, auch wenn man es immer und überall bekommt, ist bei mir auch nur mal Notnagel, aber am liebsten mach ichs selbst.
                                  ist halt in der Zusammensetzung immer die Frage warum ich Mash füttere: nach Entwurmung, im Fellwechsel, zum Aufpäppeln, bei Darmträgheit usw.
                                  Oder just for fun!
                                  Die Variante lieben meine Pferde am meisten. Wenn der Wasserkocher brodelt, die Töppe rappeln, der Duft von aufgebrühtem Getreide, verfeinert mit Äpfeln, Bananen, Heucobs, Hagebutten, Birnen oder Hustenkräutern durch die Ställe ziehen, sieht man so richtig, wie die Löffel schon geleckt und die Servietten umgebunden werden

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                    Mabel, ich meine dieses Produkt:
                                    Willkommen bei Pferdefuttershop.de Ihr Partner im Bereich Pferdefutter und Heimtiernahrung.

                                    *flüster: ich vertreibs nicht*
                                    Das andere pm ich Dir.

                                    *flüster: - das war ein gutgemeinter Tip*
                                    Und noch was: bei Leinsamen, der irgendwie aufgeschlossen oder sonst wie verändert und dadurch "sofort" zum Verfüttern ist, sollte man bedenken, dass die ungesättigten Ölsäuren unter Lufteinfluss extrem schnell ranzig werden - und das Zeugs dann nicht mehr wirklich pferdetauglich ist.
                                    Meines Wissens sind bis zu 150g Leinsamen pro Tag unbedenklich - einen Kilo würd ich sowieso nicht verfüttern - egal ob gekocht oder ungekocht.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 03.11.2011, 06:55.

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                                    • #19
                                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                      Die Variante lieben meine Pferde am meisten. Wenn der Wasserkocher brodelt, die Töppe rappeln, der Duft von aufgebrühtem Getreide, verfeinert mit Äpfeln, Bananen, Heucobs, Hagebutten, Birnen oder Hustenkräutern durch die Ställe ziehen, sieht man so richtig, wie die Löffel schon geleckt und die Servietten umgebunden werden
                                      FF!!!!! aufgebrühtes Getreide??? wozu brühst du das auf? Mash sollte mit warmem (nicht heissem) Wasser übergossen werden - kochen soll man da gar nix.
                                      wozu gibst du Heucobs ins Mash - das hat nix mit leichtverdaulich zu tun oder dass es den Darm durchputzt - das ist einfach Heu und in dem Sinne schwer verdauliche Cellulose.

                                      "verfeinert" mit.....BIRNEN???? Birnen sind ne Katastrophe im Pferdedarm - die gären nämlich!
                                      und Hustenkräuter (auch wenn sie nicht husten??)

                                      Kommentar

                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #20
                                        Kleie ist kein Getreide mehr ???

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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