Moin
Kurz zur Vorgeschichte: Immer Ponys in Eigenregie gehabt, gezüchtet, jetzt Umzug und dadurch nur noch Einsteller.
Eine 2,5jährige selbstgezogene Stute in Dauerpension/Ausbildung, etc 400km weit weg, Verkauf evtl zu einem späteren Zeitpunkt möglich, aber nicht geplant. Entscheidet sich nach Anreiten/Zuchtstuteneintragung/Leistungsprüfung/erstes Fohlen.
Ich hänge auch sehr an ihr.
Welsh A Stute als Absetzer gekauft, nun 3,5 und solide ausgebildet. Hole ich morgen hier in meine Nähe in einen Stall.
Geplant sind: Bodenarbeit, meine 2,5jährige Tochter spazierenführen, Halbschwester darf drauf reiten lernen.
Stute ist artig aber auch temperamentvoll bis gelegentlich zickig.
2,5jähriger selbstgezogener Wallach, der zum Verkauf steht, was aber schwierig ist, da er zur Zeit nur ca 142cm groß ist und nie Endmaß wird.
Ich habe ihn gestern in einen anderen Stall gebracht, deren Besitzerin ihn evtl kaufen will. Etwas klein ist er ihr aber auch. Ich durfte mal wieder feststellen, was für ein Lamm er ist, fast wie unter Drogen. Habe viele Pferde und Ponys gesehen, gehabt, mit umgegangen, er ist unglaublich artig und ruhig.
Nun bin ich gestern ins grübeln gekommen.
Leisten kann ich mir dauerhaft nur zwei Ponys.
Eins davon ist ist zumindest vorerst die Stute. Bei der brauch ich aber die nächsten Jahre nicht dran zu denken, da ein Kind draufzusetzen. Meit meinen nicht vorhandenen Reitkünsten gibts da auch für mich wenig Gedanken auf diesen Feuerstuhl zu steigen. Nicht falsch verstehen, ist ein liebes Tier, aber mit reichlich Gas und übersensibel.
Mit der Welsh A könnte ich Bodenarbeit machen und sie hat halt eine komfortable Größe für Kinder mit ihren 122cm. Aber auch (beherrschbares) Temperament. Ausgebildet und "schon" 3.
Der 2,5jährige ist ne treudoofe Seele, schlecht zu verkaufen, wäre mit seinen zu erwartenden 144/145cm aber für mich absolut reitbar. Wohl auch vom Temperament her.
Aber muß noch ausgebildet werden (nicht das riesenproblem) und es stellt sich mir die Frage, wann er für meine Tochter rein größenmäßig bedienbar wird.
Klar, sie ist erst 2,5, da braucht es noch etwas. Aber ist ja für die Zukunft, so sie nicht die Lust dran verliert.
Was würdet ihr tun?
Wallach unter Wert verkaufen und mit der Welsh zufrieden sein, wies geplant war?
Oder noch was in den Wallach investieren und wahrscheinlich das ruhigere Pony haben?
Ich weiß es selbst nicht.
Morgen sehe ich die Welsh A, nach einem halben Jahr Ausbildung wieder. Wenn ich sie hier habe, habe ich den direkten Vergleich.
Der Wallach ist trotz seines Alters aber definitiv der ruhigere. War er schon als Hengst (ist erst 8 Wochen gelegt).
Zufügen sollte ich noch, daß Reiten für mich Nebensache ist. Saß seit 17 Jahren nicht wirklich auf nem Pferd.
Würde gern wieder, ist aber nicht Maß der Dinge. Wichtiger sind die Kinder.
Kurz zur Vorgeschichte: Immer Ponys in Eigenregie gehabt, gezüchtet, jetzt Umzug und dadurch nur noch Einsteller.
Eine 2,5jährige selbstgezogene Stute in Dauerpension/Ausbildung, etc 400km weit weg, Verkauf evtl zu einem späteren Zeitpunkt möglich, aber nicht geplant. Entscheidet sich nach Anreiten/Zuchtstuteneintragung/Leistungsprüfung/erstes Fohlen.
Ich hänge auch sehr an ihr.
Welsh A Stute als Absetzer gekauft, nun 3,5 und solide ausgebildet. Hole ich morgen hier in meine Nähe in einen Stall.
Geplant sind: Bodenarbeit, meine 2,5jährige Tochter spazierenführen, Halbschwester darf drauf reiten lernen.
Stute ist artig aber auch temperamentvoll bis gelegentlich zickig.
2,5jähriger selbstgezogener Wallach, der zum Verkauf steht, was aber schwierig ist, da er zur Zeit nur ca 142cm groß ist und nie Endmaß wird.
Ich habe ihn gestern in einen anderen Stall gebracht, deren Besitzerin ihn evtl kaufen will. Etwas klein ist er ihr aber auch. Ich durfte mal wieder feststellen, was für ein Lamm er ist, fast wie unter Drogen. Habe viele Pferde und Ponys gesehen, gehabt, mit umgegangen, er ist unglaublich artig und ruhig.
Nun bin ich gestern ins grübeln gekommen.
Leisten kann ich mir dauerhaft nur zwei Ponys.
Eins davon ist ist zumindest vorerst die Stute. Bei der brauch ich aber die nächsten Jahre nicht dran zu denken, da ein Kind draufzusetzen. Meit meinen nicht vorhandenen Reitkünsten gibts da auch für mich wenig Gedanken auf diesen Feuerstuhl zu steigen. Nicht falsch verstehen, ist ein liebes Tier, aber mit reichlich Gas und übersensibel.
Mit der Welsh A könnte ich Bodenarbeit machen und sie hat halt eine komfortable Größe für Kinder mit ihren 122cm. Aber auch (beherrschbares) Temperament. Ausgebildet und "schon" 3.
Der 2,5jährige ist ne treudoofe Seele, schlecht zu verkaufen, wäre mit seinen zu erwartenden 144/145cm aber für mich absolut reitbar. Wohl auch vom Temperament her.
Aber muß noch ausgebildet werden (nicht das riesenproblem) und es stellt sich mir die Frage, wann er für meine Tochter rein größenmäßig bedienbar wird.
Klar, sie ist erst 2,5, da braucht es noch etwas. Aber ist ja für die Zukunft, so sie nicht die Lust dran verliert.
Was würdet ihr tun?
Wallach unter Wert verkaufen und mit der Welsh zufrieden sein, wies geplant war?
Oder noch was in den Wallach investieren und wahrscheinlich das ruhigere Pony haben?
Ich weiß es selbst nicht.
Morgen sehe ich die Welsh A, nach einem halben Jahr Ausbildung wieder. Wenn ich sie hier habe, habe ich den direkten Vergleich.
Der Wallach ist trotz seines Alters aber definitiv der ruhigere. War er schon als Hengst (ist erst 8 Wochen gelegt).
Zufügen sollte ich noch, daß Reiten für mich Nebensache ist. Saß seit 17 Jahren nicht wirklich auf nem Pferd.
Würde gern wieder, ist aber nicht Maß der Dinge. Wichtiger sind die Kinder.
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