Hallo zusammen! 
Ja, ich weiß, wir hatten jetzt schon einige Chip Diskussionen aber ich meine dieses Thema war noch nicht dabei.
Im Magazin vom bayerischen Verband war mal ein Artikel über das chippen drin. Da stand, dass beim chippen folgendermaßen vorgegangen wird: Stelle am Hals scheren, örtlich betäuben, Chip setzen.
Nun hab ich aber mitbekommen, dass sämtlich Fohlen hier in der Gegend einfach so gechippt wurden, einfasch schnell reingehauen. Auch wenn der Chip setzende am Termin ein Tierarzt war.
Ich denke mal, das an den Sammelterminen halt nicht die Zeit ist noch zu scheren und zu betäuben und dass man davon ausgeht dass die meisten Fohlen nicht stillstehen so lange.
Nun ist es aber so, dass der Chip von meinem Krümel am Sammeltermin noch nicht da war (Gott sie DANK!!!) und er die nächsten Wochen von meinem Tierarzt gechippt wird. Und ich möchte da dann eigentlich schon darauf bestehen dass die Stelle vorher örtlich betäubt wird. Ich denke mir dann kann sich der Tierarzt auch viel mehr Zeit lassen die richtige Stelle für das Ding zu finden und muss nicht dartschusspfeilmäßig ins Fohlen reinhauen. Hinstehen tut er am Halfter denk ich ganz gut.
Eine Bekannte aus Amerika berichtet auch, dass sämtlich Pferde die gechippt wurden (allerdings ältere) nur unter örtlicher Betäubung gechippt wurden.
Was meint ihr? Ist es am Ende mehr Stress für das Fohlen weil es länger hinstehen muss, oder ist es besser, weil der Tierarzt nicht mit einer zu heftigen Reaktion rechnen muss und mehr Zeit hat. Mal davon abgesehen dass das Fohlen nicht mitbekommt wie die dicke Nadel reingerammt wird.
Gibt's hier Erfahrungen mit chippen mit und ohne örtlicher Betäubung?

Ja, ich weiß, wir hatten jetzt schon einige Chip Diskussionen aber ich meine dieses Thema war noch nicht dabei.
Im Magazin vom bayerischen Verband war mal ein Artikel über das chippen drin. Da stand, dass beim chippen folgendermaßen vorgegangen wird: Stelle am Hals scheren, örtlich betäuben, Chip setzen.
Nun hab ich aber mitbekommen, dass sämtlich Fohlen hier in der Gegend einfach so gechippt wurden, einfasch schnell reingehauen. Auch wenn der Chip setzende am Termin ein Tierarzt war.
Ich denke mal, das an den Sammelterminen halt nicht die Zeit ist noch zu scheren und zu betäuben und dass man davon ausgeht dass die meisten Fohlen nicht stillstehen so lange.
Nun ist es aber so, dass der Chip von meinem Krümel am Sammeltermin noch nicht da war (Gott sie DANK!!!) und er die nächsten Wochen von meinem Tierarzt gechippt wird. Und ich möchte da dann eigentlich schon darauf bestehen dass die Stelle vorher örtlich betäubt wird. Ich denke mir dann kann sich der Tierarzt auch viel mehr Zeit lassen die richtige Stelle für das Ding zu finden und muss nicht dartschusspfeilmäßig ins Fohlen reinhauen. Hinstehen tut er am Halfter denk ich ganz gut.
Eine Bekannte aus Amerika berichtet auch, dass sämtlich Pferde die gechippt wurden (allerdings ältere) nur unter örtlicher Betäubung gechippt wurden.
Was meint ihr? Ist es am Ende mehr Stress für das Fohlen weil es länger hinstehen muss, oder ist es besser, weil der Tierarzt nicht mit einer zu heftigen Reaktion rechnen muss und mehr Zeit hat. Mal davon abgesehen dass das Fohlen nicht mitbekommt wie die dicke Nadel reingerammt wird.
Gibt's hier Erfahrungen mit chippen mit und ohne örtlicher Betäubung?
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