Pat Parelli

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    Pat Parelli

    Hallo miteinander,

    da ich in verschiedenen Foren über Bodentraining nach Pat Parelli gestolpert bin, wollte ich mal fragen: was ist das eigentlich? Was Bodentraining ist weiß ich schon( wenn ich's auch selber nicht betreibe), aber was ist das Besondere an Parelli? Im Internet hab ich was gefunden über den "bösen Blick" den man aufsetzen muß, und "7 Spiele", was sich irgendwie seltsam anhört... aber keine Beschreibung was man da eigentlich macht...

    Und die Schreiber waren teilweise schon... hm... irgendwie nicht so ganz von dieser Welt... Ich habe den Eindruck: Entweder man haßt es, oder man liebt es... dazwischen habe ich keine Meinungen gefunden. Wobei ich der Ansicht bin, daß man aufgeschlossen gegenüber anderen Methoden sein sollte - aber man muß es ja nicht eins zu eins übernehmen.

    Praktiziert das jemand von euch? Oder was haltet ihr davon? (dass bagatelle nix davon hält, weiß ich schon).

    LG

    Suomi
  • bagatelle
    • 09.01.2006
    • 1628

    #2
    böses suomi ich hab nix gesagt davon das ich Pat Parelli ablehne nur das ich diese 1000% Anhänger nie nicht leiden kann.....

    Er selber ist unbestritten ein Pferdemann, am besten mal via youtube..da gibts einiges........ansonsten kriegst du nix wenn du nix bezahlst......Parelli ist eben auch eine Marke!

    Wie bei allen "Gurus" gibt es sehr gute Dinge wie andere weniger passende Anwendungen.
    Ich arbeite z.B. mit einem Parelli Halfter und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht - bisher....aber da ist es eben nicht nur das Halfter das Wundermittel sondern viel mehr noch drumrum was den Effekt ausmacht.
    Zuletzt geändert von bagatelle; 24.06.2010, 18:11.
    www.vermeer-galoppclub.de
    www.ex-galopper.com

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    • No Limit
      • 23.12.2009
      • 1499

      #3
      hab mal so nen kurs angeschaut war scheußlich nur dauerndes gezuppel mit dem strick alles unterturig und auf der vorhand weiß aber nicht ob das die regel ist.ich persönlich konnte damit nix anfangen.kann mir halt vorstellen wie bei vielen anderen sachen is eher ne beschäftigung für die pferdebesitzter. die wie soviele probleme mit ihren hottis im täglichen umgang haben

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      • annamaus-92
        • 10.05.2010
        • 21

        #4
        das Pat Perelli Halfter mit diesem extra beschwerten Strick hab ich auch aber nur für die Bodenarbeit und damals fürs Hängertraining!
        lg

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        • oldenburger dressurpferde
          • 28.03.2009
          • 2638

          #5
          also ich denke nicht,das man dies so abwertent beurteilen kann,wenn man es nicht mal selber KONSEQUENT probiert hat.

          ich selber wende es auch an und bin absolut überzeugt von dem konzept.man kann einfach wahnsinnig viel damit erreichen.
          ich hatte bei stuttgart eine tolle trainerin (susanne lohas),die nch parelli und gleichzeitig nach p. karl gearbeitet hat mit überragenden erfolg.
          DAS EINE SCHLIESST DAS ANDERE NICHT AUS!!!!
          diese harmonie die im umgang,in der haltung und letzedlich unterm sattel herrschte habe ich so nie wieder erlebt.
          es gibt sicher,wie bei allem,schwarze schafe unter den anwendern,aber ich denke nicht,das man es ablehnen sollte.
          sicher sind es vorwiegend leute mit etwas speziellen pferden,die bei NS menschen auflaufen,aber es sind auch solche,de harmonie mit ihrem pferd suchen und einen anderen weg als duck und zwang.

          ich selber habe mir vor 4 jahren level 1 bestellt und würde,wnnn mir die zeit mehr bliebe,gern mehr danach arbeiten....aber dann würde das ohnhin schon knappe trainingsbudget zu kurz kommen.

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          • kathytre
            • 07.02.2009
            • 720

            #6
            Ein Bekannter von mir hat mal sein Pony danach ausgebildet. Er war vollkommen unerfahren und hat eigentlich alles nach Buch und DVD gemacht. Das Pony war aber dann auch 100% bombensicher. Ob das aber wirklich nur an Parelli, oder nicht vielmehr an den vielen Stunden an Zeit lag, die er in das Pony investiert hat, kann ich aber nicht beurteilen.
            www.sportponysdeluxe.de

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            • GinWally
              • 11.05.2010
              • 745

              #7
              Also ich halte eigentlich nicht viel von Alternativem Hokus Pokus. Aber im Moment schnuppere ich auch ein bisschen in die Welt der Parelli-Süchtigen. Ich finde es keine schlechte Sache und habe von einer Bekannten gehört, dass man auf diese Weise auch einen bekloppten Hengst wieder hinbekommen hat. Ich werd´s mal probieren und mir dann überlegen ob ich´s gut finde oder nicht.
              Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

              Kommentar

              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                o.k. hier gibts also durchaus einige, die das praktizieren. Was mich wundert, ist halt nur, daß die Leute entweder Feuer & Flamme sind, oder pure Ablehnung vorherrscht. Mit diesem Fanatismus - in die eine oder die andere Richtung - kann ich nichts anfangen. Meiner Meinung nach ist es fatal, einen Tunnelblick zu entwickeln.

                Kann mir mal jemand das Prinzip erklären? In groben Zügen? Unterschied zwischen Monty Roberts & Konsorten? Als Laie in Sachen Bodenarbeit würde ich sagen, alle Wege führen zum Ziel. Hauptsache ist vermutlich, DASS man sich erst einmal mit seinem Pferd auseinandersetzt, lernt seine Signale zu deuten und seinerseits Signale aussendet die das Pferd verstehen lernt.

                Das einzige was ich mal gelesen habe, war ein Buch von Linda Tellington-Jones. Das war teilweise schon ziemlich interessant und auch logisch nachvollziehbar.

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                • GinWally
                  • 11.05.2010
                  • 745

                  #9
                  hm, erzählen kann ich dir auch nicht wirklich was darüber, ich probiere das nur gerade mit jemandem der das drauf hat aus. Ich versuche so einen besseren "draht" zu dem Pferd aufzubauen und sowas... Aber ich werde nie und nimmer etwas als das einzig wahre bezeichnen. ich suche mir aus allem das raus, was ich brauchen kann. so halte ich es mit Homöopathie, Schulmedizin, Parelli, FN-Richtlinien und so weiter...
                  Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

                  Kommentar

                  • Delilah
                    • 25.02.2010
                    • 462

                    #10


                    Kommentar

                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3536

                      #11
                      mit ein wenig Verstand und Logik, wenn man sich Gedanken um die Lebensweise von Wildpferden macht, auf Körpersignale achtet, dann genügt das vollauf.
                      Bei einem Pferd, welches durch was auch immer problematisch im Umgang ist, können solche Denkansätze ganz gut sein.
                      Mich stört: der Absolutismus - nur Parelli ist das einzig Wahre. der negative Druck/bzw. die negative Verstärkung. Außerdem die Idee, dass ich mich wie ein Pferd verhalte (????) Im Moment des Aufsitzens verhalte ich mich aber wieder wie ein Raubtier...

                      Ich bin ein Mensch und das bleibe ich auch, ich kann weder die Mimik noch die Lautäußerungen eines Pferdes nachahmen. Ich kann allerdings versuchen mich in ein Pferd hineinzuversetzen und mit meiner Körpersprache und intensivem Beschäftigen durchaus einen "Dialog" führen.

                      Ein Pferdebesitzer ohne viel Erfahrung kann sicher von solchen Büchern profitieren, wobei ich es trotzdem nicht für gut befinde, dass man solchen Leuten vorgaukelt, Pferdeverstand nur durch Parellibücher zu bekommen. Man braucht Trainer vor Ort, viele Pferde und vorallem den Blick über den Tellerrand, den ich leider bei den Parellianern vermisse.
                      Man kann sich nicht alles selbst aneignen, wenn man Anfänger ist, und das genau ist das Problem. Denn viele der Anhänger kaufen sich ziemlich ahnungslos ein Pferd, und dann gehen die Probleme los, Frustration kommt auf. In unserem "deutschen Reitsystem" wird auf solche Leute gar nicht eingegangen, sie denken, sie stehen mit dem Problem allein da, und dann kommt ein Ranchreiter daher und erzählt ihnen, dass es mit seiner Methode besser wird. Mag auch sein, aber eigentlich bräuchte man das gar nicht in DIESER Form, würden unsere Reitlehrer/Trainer ABC auch mehr Theorie besprechen, Kurse zum Pferdeumgang anbieten etc...

                      Ich lehne die Idee der Spiele und Bodenarbeit nicht komplett ab, ich lehne aber die Vermarktungsstrategie ab.
                      Eine Freundin arbeitet nach Natural Horsemanship, aber ich finde das alles gar nicht so natural...viel zu viel psychischer Druck.
                      Vom reiten will ich mal besser gar nicht anfangen.

                      Wichtig ist einzig, dass man sich selbst mit der Materie auseinandersetzt und das für sich und das Pferd passende findet, gemeinsam mit einem passenden Trainer kann man viel erreichen. Ein Blick über den Tellerrand ist immer lohnenswert, und selbst wenn man dann diese Methode nicht anwenden möchte, hilft es doch im Verständnis im Umgang mit dem Pferd. Ich denke hier im Forum mixen viele, und das ist auch völlig in Ordnung so. Von fanatischen Anhängern jedweder Richtung halte ich nicht viel, denn solche Leute denken nicht selbstständig.
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                      • #12
                        Zitat von oldenburger dressurpferde Beitrag anzeigen
                        also ich denke nicht,das man dies so abwertent beurteilen kann,wenn man es nicht mal selber KONSEQUENT probiert hat.

                        ich selber wende es auch an und bin absolut überzeugt von dem konzept.man kann einfach wahnsinnig viel damit erreichen.
                        ich hatte bei stuttgart eine tolle trainerin (susanne lohas),die nch parelli und gleichzeitig nach p. karl gearbeitet hat mit überragenden erfolg.
                        DAS EINE SCHLIESST DAS ANDERE NICHT AUS!!!!
                        diese harmonie die im umgang,in der haltung und letzedlich unterm sattel herrschte habe ich so nie wieder erlebt.
                        es gibt sicher,wie bei allem,schwarze schafe unter den anwendern,aber ich denke nicht,das man es ablehnen sollte.
                        sicher sind es vorwiegend leute mit etwas speziellen pferden,die bei NS menschen auflaufen,aber es sind auch solche,de harmonie mit ihrem pferd suchen und einen anderen weg als duck und zwang.

                        ich selber habe mir vor 4 jahren level 1 bestellt und würde,wnnn mir die zeit mehr bliebe,gern mehr danach arbeiten....aber dann würde das ohnhin schon knappe trainingsbudget zu kurz kommen.
                        Ich bin voll bei dir! Auch ich habe es ausprobiert, nachdem ich mit meiner sehr dominanten Stute halt einfach immer wieder Probleme hatte, sei es im Parcours, dass sie beim 1. Sprung mal wieder testen wollte, ob es denn heute wirklich sein musste oder im Wald, als ein Jogger kam oder oder oder. Sie hat sich bei der ersten Stunde Bodenarbeit benommen, das kann man sich gar nicht vorstellen. Sie wusste haargenau, was der Ausbilder von ihr wollte aber sie hat auf stur gestellt. Er hat es hingekriegt, dass sie wieder kooperiert hat. Seit dieser Erfahrung arbeite ich immer mal wieder am Boden mit ihr und ich habe viele Probleme lösen können oder kann mich viel besser durchsetzen. Ich bin weit davon weg, genau über das Prinzip Bescheid zu wissen aber das wesentlich habe ich gelernt. Es ist mir nun klar, wie Pferde untereinander kommunizieren und warum eine nicht perfekte Körpersprache das Verhältnis Mensch-Pferd ganz schnell durcheinander bringen kann. Für mich macht es bei jedem Pferd Sinn, egal ob Grand Prix Pferd, Western, Rentner oder was auch immer. Jeder kann etwas lernen, der Mensch profitiert mehr wie das Pferd!

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                        • #13
                          Viele Wege führen nach Rom!!
                          Aber welcher soll es sein?

                          Es gibt auch noch Peter Kreienberg.
                          The Gentle Touch

                          Was beinhaltet die Methode?


                          Die Ausbildung Methode ist thematisch in vier Bereiche unterteilt:
                          • Bodenschule;
                          • Reiten I (Basis);
                          • Reiten II (Medium);
                          • Reiten III (Spezial).

                          A. Bodenschule

                          • fein abgestimmtes Führtraining;
                          • die Schulung am langen Leitseil;
                          • die Arbeit an der Hand mit Touchiergerte;
                          • Modifikation des Fluchtverhaltens (Desensibilisieren).

                          B. Reiten I (Basis) Verständigung und Körperkontrolle bei Reiter und Pferd

                          • Verständigung;
                          • Flexibilität;
                          • Gelassenheit;
                          • passive und aktive Kontaktpflege;
                          • Gefühl, Rhythmus, Rahmen;
                          • Körperkontrolle, Schulter/Hüfte;
                          • Basiskontrolle in den Grundgangarten (Übergänge, Halt, Rückwärts);
                          • Seitwärts, Schenkelweichen, übertreten lassen;
                          • Problemmanagement, Bewältigung von Schrecksituationen.

                          C. Reiten II (Medium) Grundfertigkeiten angemessener, zwangloser Gymnastizierung

                          • Körperschulung, Verbesserung von Schub- u. Tragkräften;
                          • Feinmotorik;
                          • Koordination;
                          • Balance und Leichtigkeit;
                          • differenzierte Reittechnik, aktivierendes Reiten;
                          • Sitzeinwirkung;
                          • Selbsthaltung festigen;
                          • diverse Seitengänge;
                          • Lektionen.

                          D. Reiten III (Spezial) Entwicklung und Verfeinerung der Leichtigkeit

                          • Reiten gebisslos;
                          • Reiten zäumungslos;
                          • Reiten mit Stangenzäumung einhändig;
                          • Spezialisierung in der Aufgabenstellung, Lektionen.


                          Beim Führtraining kommt es auf die Synchronisierung der Bewegungen, eine fein abgestimmte Signalgebung und gutes Timing an. Die Pferde lernen, auf feine Signale zu reagieren und auf geraden Linien, in Wendungen und in Gangartwechseln koordiniert, ausbalanciert und kontrolliert mitzuarbeiten. Der Mensch lernt, das Pferd nicht zu behindern, sein Signalement zu ordnen und sich für das Pferd verständlich zu verhalten. Das Gefühl im direkten Kontakt wird entwickelt


                          Die Arbeit am Leitseil dient dazu, das „indirekte Gefühl“, also das kontrollierte Zusammenwirken auf Distanz hin, zu erlernen. Der Mensch übernimmt die „Leitfunktion“ in der Sozialpartnerschaft




                          The Gentle Touch® – Ausbildung für Mensch und Pferd: Gefühlvolle Bodenschule und feiner Reiten mit Peter und Rika Kreinberg.


                          Ich kann nur sagen:
                          Bisher bin ich ohne diese Methoden sehr glücklich mit meinen Pferden geworden und bin es immer noch.

                          Und natürlich gibt es alles an "Fanartikeln". Was das Herz begehrt.
                          Aber für Menschen ohne große Erfahrung mit Pferden,kann es sicher eine Hilfe sein.

                          Nur einen Absolutsheitsanspruch sollte keiner von ihnen erheben.

                          Kommentar

                          • Roddick
                            • 07.10.2008
                            • 1485

                            #14
                            Meine jetzige Stute habe ich 4-jährig gekauft. Die wurde im neuen Stall gleich mal zum Teufel. Mit der hab ich Stundenlang Bodenarbeit gemacht. Früher war ich davon kein Fan, gebe ich ja zu, aber es war das einzige was geholfen hat. Die weiß heute ganz genau was ich von ihr verlange.
                            Vom Boden aus haben wir gelernt nachzugeben, was beim Reiten gar nicht möglich war. Das Pferd lässt sich über eine große raschelnde LKW-Plane führen oder auch einwickeln.
                            Anfangs wollte sie vor mir nicht rückwärts weichen, so wie es eine Leitstute von ihr verlangt. Heute kann sie rückwärts rennen.

                            Ich habe mich viel mit Bodenarbeit beschäftigt und auch den einen oder anderen Kurs belegt. Wobei ich sagen muss, ich könnte mich nicht auf eine "Methode" festlegen. Ich nutze von allem ein wenig und kombiniere dies. Dafür brauche ich lediglich ein Knotenhalfter, einen ca. 5 m Strick sowie eine lange Gerte.

                            Das ganze hat meine Stute und mich näher zusammen gebracht. Heute wechseln wir das Training ab zwischen Reiten, Longieren und Bodenarbeit. Derzeitig lernen wir Rückwärts durch ein Stangenlabyrinth zu gehen oder seitwärts über eine Stangenreihe zu wandern. Sieht immer so einfach aus, ist es nur leider nicht. Aber wir schaffen das irgendwann :-))

                            Ach ja, ich gehöre zu den Freizeit-Fuzzies :-))
                            Zuletzt geändert von Roddick; 25.06.2010, 17:31.

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