Longieren

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  • leifchen23
    Gesperrt
    • 22.03.2009
    • 192

    Longieren

    Da mein Sattel nicht passt, bin ich im Moment öfters am longieren. Um etwas Abwechslung ins "Kreislaufen" zu bringen, frage ich nun Euch wie ihr das Longieren handhabt. Welche Hilfszügel werden benutzt, wie verschnallt? Ich muss dazu sagen, dass mein Pferd schnell den Hals fallen lässt und auf die Vorhand kommt. Mir steht auch nur eine Longierhalle zur Verfügung, die nicht allzu gross ist. Benutzt ihr Stangen?
  • Sarah-Marie
    • 13.07.2009
    • 418

    #2
    Stangen immer gerne und wenn es nur eine ist...
    Bei Ausbindern kommt es aufs Pferd an. Ich halte nicht so viel von Dreieckszügeln, andere kommen damit wunderbar klar.
    Wenn ich longiere, dann mit Gogue (mit dem würde deiner ja stärker auf die Vorhand kommen also nicht so gut) oder mit dem DIPOtrainer.
    Sinn würde auch mal Doppellonge machen, da kann man besser die Hinterhand aktivieren.

    Kommentar

    • GinWally
      • 11.05.2010
      • 745

      #3
      Also ich hab mein Pferd immer etwas unorthodox longiert, was das Ausbinden betrifft, aber die Methode wär in Deinem Fall auch nix.
      Um Abwechslung rein zu bringen kannst du z.b. Cavalettis auf halber Höhe in den Abständen von Trabstangen hinlegen und Dein Pferd drüber traben lassen, das stärkt die Rückenmuskulatur. Oder falls ihr diese Cavaletti-Klötzchen habt kannst Du das gleiche auch abwechselnd machen, also die eine Stange nur rechts auflegen, die nächste nur links usw. Das war jetzt komisch beschrieben, ich weiß... :-)
      Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

      Kommentar

      • Ascarda
        • 12.11.2009
        • 929

        #4
        Generell bin ich auch immer für Chabonarbeit mit Trabstangen. Ich kann das aus der Ferne schlecht beurteilen, inwiefern dein Pferd sich schnell fallen lässt und ob es bei ihm eventuell tatsächlich nicht sinnvoll sein kann, vorwärts-abwärts zu longieren. Aber generell ist Dehnung nie verkehrt und stärkt so auch besonders den Rücken. Das kann dann auch wiederum dazu führen, dass dein Pferd vielleicht beim Reiten dann weniger auf der Vorhand läuft, weil eben der Rücken stärker wird.
        Zum Spannung aufbauen und wieder zusammenholen finde ich auch immer erst vorwärts-abwärts aufwärmen und dann mit Schlaufis oder Dreieckszügeln seitlich und oben ausgebunden über mittlere Cavaletti als Inout (2-3 Stk.) sinnvoll.

        Kommentar

        • tantan
          • 23.08.2005
          • 18402

          #5
          Ich longier auch gern über Trabstangen und mache viele Tempi-Wechsel in den Gangarten.
          sigpicwww.spangenberg-foto.de

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