Ich habe meinen 19 jährigen Wallach nach langer Überlegung in Rente geschickt. In der Aufzucht meine Stute übernimmt er nun die Aufgabe als "Onkel" die 1 - 3-jährigen aud der Sommerweide zu erziehen. Er hat Erfahrung mit jungen Pferden, da wir Ihn schon früher als Lehrpferd im Gelände genutzt haben und er auch mir den jungen Reitpferden draußen war.
Er ist seit Anfang April regelmäßig auf der Koppel und seit ca. 1 1/2 Wochen auch immer mal wieder nachts draußen. Das ist für ihn neu, ich habe ihn früher nie nachts draußen gelassen. Der Stallbesitzer meint, er macht das gut und will auch nicht rein. Auch mit den "Jungens" kommt er super klar.
Er macht mir nur den Eindruck, daß er sehr kaputt ist, als ob ihn das Leben auf der Koppel anstrengt. Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Gesundheitlich ist alles okay. Er wirkt nur einfach müde. Das kenne ich so von ihm nicht. Hat irgendjemand von Euch bei seinem Pferd eine ähnliche Erfahrung bei der Umstellung auf das Leben als Koppelpferd gemacht?
Er ist seit Anfang April regelmäßig auf der Koppel und seit ca. 1 1/2 Wochen auch immer mal wieder nachts draußen. Das ist für ihn neu, ich habe ihn früher nie nachts draußen gelassen. Der Stallbesitzer meint, er macht das gut und will auch nicht rein. Auch mit den "Jungens" kommt er super klar.
Er macht mir nur den Eindruck, daß er sehr kaputt ist, als ob ihn das Leben auf der Koppel anstrengt. Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Gesundheitlich ist alles okay. Er wirkt nur einfach müde. Das kenne ich so von ihm nicht. Hat irgendjemand von Euch bei seinem Pferd eine ähnliche Erfahrung bei der Umstellung auf das Leben als Koppelpferd gemacht?
Kommentar