Von einem anderen Thema (Talentförderung) hier im Forum kamen wir immer wieder darauf, dass etwas ältere Pferde kaum noch zu bezahlen sind. Wenn das nur an den höheren Investitionen für die Ausbildung liegen würde, wäre ja alles noch in Ordnung. Das muss ganz klar bezahlt werden, wenn man den mühsamen Weg nicht selber gehen möchte oder kann.
Leider sind diese weiter ausgebildeten Pferde (und übrigens neuerdings auch oft genug die Jüngeren) um einen Faktor teurer als ein beim Züchter gekauftes, weil sich zwischen Verkäufer und Käufer manchmal mehrere Vermittler und Provisionsnehmer drängen, die einen Teil des Erlöses beanspruchen.
Mir ist mal durch eine (wenigstens bekennende) Vermittlerin ein 10-jähriges Dressurpferd für M und S angeboten worden, das wiederum zur Kommission in einem bekannten Ausbildungsstall zum Verkauf stand. Mal abgesehen davon, dass das Pferd aus nicht nachvollziehbaren Gründen keinerlei Platzierungen hatte, war es aber sehr schön zu reiten und hatte eigentlich schon alles, was ein Dressurpferd haben sollte.
Ich sagte also telefonisch der Vermittlerin (die immerhin mit mir fuhr und nicht nur eine Telefonnummer weitergab), dass ich durchaus Interesse an dem Pferd habe und fragte nach den Preisvorstellungen: 200.000,- Euro (ist schon 4 Jahre her!). Das fand ich mehr als frech und mein Interesse kühlte ob solcher Zahlen doch rasch ab.
Da ich den Stall aber nicht als unseriös kannte und ich den Preis auch allzu fantastillionenartig fand, bat ich eine Freundin aus einer anderen Stadt um einen Anruf bei dem Stall. Sie sollte dort nach einem Pferd für sich fragen, auf den der angebotene Wallach passte. Sie bekam ihn in der Tat auch direkt von ihm angeboten (hatte eine sehr spezielle Abstammung). Allerdings zu einem etwas anderen Preis: 25.000,- Euro....
Ich habe dann doch noch die Vermittlerin von dem Ergebnis meiner Recherche informiert und auch den Dressurstallbetreiber damit konfrontiert, aber eine richtige Aussage habe ich natürlich nicht bekommen.
Das ist nur eines von mehreren Erlebnissen dieser Art - gerne später mehr, aber jetzt würden mich erst mal eure Erfahrungen und Ansichten zu dem Thema interessieren!
Leider sind diese weiter ausgebildeten Pferde (und übrigens neuerdings auch oft genug die Jüngeren) um einen Faktor teurer als ein beim Züchter gekauftes, weil sich zwischen Verkäufer und Käufer manchmal mehrere Vermittler und Provisionsnehmer drängen, die einen Teil des Erlöses beanspruchen.
Mir ist mal durch eine (wenigstens bekennende) Vermittlerin ein 10-jähriges Dressurpferd für M und S angeboten worden, das wiederum zur Kommission in einem bekannten Ausbildungsstall zum Verkauf stand. Mal abgesehen davon, dass das Pferd aus nicht nachvollziehbaren Gründen keinerlei Platzierungen hatte, war es aber sehr schön zu reiten und hatte eigentlich schon alles, was ein Dressurpferd haben sollte.
Ich sagte also telefonisch der Vermittlerin (die immerhin mit mir fuhr und nicht nur eine Telefonnummer weitergab), dass ich durchaus Interesse an dem Pferd habe und fragte nach den Preisvorstellungen: 200.000,- Euro (ist schon 4 Jahre her!). Das fand ich mehr als frech und mein Interesse kühlte ob solcher Zahlen doch rasch ab.
Da ich den Stall aber nicht als unseriös kannte und ich den Preis auch allzu fantastillionenartig fand, bat ich eine Freundin aus einer anderen Stadt um einen Anruf bei dem Stall. Sie sollte dort nach einem Pferd für sich fragen, auf den der angebotene Wallach passte. Sie bekam ihn in der Tat auch direkt von ihm angeboten (hatte eine sehr spezielle Abstammung). Allerdings zu einem etwas anderen Preis: 25.000,- Euro....
Ich habe dann doch noch die Vermittlerin von dem Ergebnis meiner Recherche informiert und auch den Dressurstallbetreiber damit konfrontiert, aber eine richtige Aussage habe ich natürlich nicht bekommen.
Das ist nur eines von mehreren Erlebnissen dieser Art - gerne später mehr, aber jetzt würden mich erst mal eure Erfahrungen und Ansichten zu dem Thema interessieren!
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