Hallo zusammen,
mein 3-jähriges Riesenbaby fängt so langsam an meine Position als Chef anzuzweifeln.
Letztes Jahr Ende November habe ich ihn legen lassen und seit Dezember dann schon angefangen mit Longiergurt zu longieren. Ausgebunden habe ich ihn noch nicht. Gurt war nie ein Thema oder gar Problem, auch sonst im Umgang ziemlich problemlos.
Seitdem er im September ´09 bei mir eingezogen ist, steht er in einer Laufbox mit meinem 18-jährigen Ponywallach zusammen, Anfang Januar (6 Wochen nach der Kastration) ist meine 19-jährige Haffistute dann auch wieder dazugestoßen, heißt die drei stehen zusammen ... meine Stute ist immer ranghöchstes Tier gewesen, egal welche Pferde noch dabei standen, das Ganze wurde auch jetzt natürlich wieder "ausdiskutiert", allerdings musste sie diesmal die Chef-Pos. an den 3-jährigen abgeben ... seitdem die drei zusammenstehen fängt er jetzt auch an, mir auf der Nase rumzutanzen, bzw. versucht es
.
Komischerweise zweifelt er mein Handeln nur dann an, wenn es in der Halle ums Arbeiten geht. Beim Longieren ist er noch relativ umgänglich, wenn ich ihm anschließend seine Abschwitzdecke ummachen will, flippt er nahezu aus und versucht weg zu rennen, am Schlimmsten ist es allerdings letzten Sonntag gewesen als er den Sattel in der Halle draufkriegen sollte - keine Chance, er rennt los, bockt - das volle Programm und ohne Rücksicht auf Verluste - selbstverständlich ist er damit nicht durchgekommen, aber ich musste ihn erstmal ohne an der Longe laufen lassen, dann Gurt drauf und dann anschließend Sattel, zurück im Stall ist es nicht annähernd so heftig.
Ich schließe daraus das er auch versucht meine Stellung zu unterdrücken, d.h. ich will jetzt, bevor ich mit Sattel o.ä. weiter mache, ihm erstmal begreiflich machen das es nach meinen und nicht seinen Regeln läuft, dazu brauche ich mal eure Tipps - gibt´s da die ultimativen "Übungen"?
Wenn er mich über den Haufen rennen will oder nicht still steht, dann bekommt er schon auf die Mütze bzw. ein entschiedenes nein, muss rückwärts gehen usw.
mein 3-jähriges Riesenbaby fängt so langsam an meine Position als Chef anzuzweifeln.
Letztes Jahr Ende November habe ich ihn legen lassen und seit Dezember dann schon angefangen mit Longiergurt zu longieren. Ausgebunden habe ich ihn noch nicht. Gurt war nie ein Thema oder gar Problem, auch sonst im Umgang ziemlich problemlos.
Seitdem er im September ´09 bei mir eingezogen ist, steht er in einer Laufbox mit meinem 18-jährigen Ponywallach zusammen, Anfang Januar (6 Wochen nach der Kastration) ist meine 19-jährige Haffistute dann auch wieder dazugestoßen, heißt die drei stehen zusammen ... meine Stute ist immer ranghöchstes Tier gewesen, egal welche Pferde noch dabei standen, das Ganze wurde auch jetzt natürlich wieder "ausdiskutiert", allerdings musste sie diesmal die Chef-Pos. an den 3-jährigen abgeben ... seitdem die drei zusammenstehen fängt er jetzt auch an, mir auf der Nase rumzutanzen, bzw. versucht es

Komischerweise zweifelt er mein Handeln nur dann an, wenn es in der Halle ums Arbeiten geht. Beim Longieren ist er noch relativ umgänglich, wenn ich ihm anschließend seine Abschwitzdecke ummachen will, flippt er nahezu aus und versucht weg zu rennen, am Schlimmsten ist es allerdings letzten Sonntag gewesen als er den Sattel in der Halle draufkriegen sollte - keine Chance, er rennt los, bockt - das volle Programm und ohne Rücksicht auf Verluste - selbstverständlich ist er damit nicht durchgekommen, aber ich musste ihn erstmal ohne an der Longe laufen lassen, dann Gurt drauf und dann anschließend Sattel, zurück im Stall ist es nicht annähernd so heftig.
Ich schließe daraus das er auch versucht meine Stellung zu unterdrücken, d.h. ich will jetzt, bevor ich mit Sattel o.ä. weiter mache, ihm erstmal begreiflich machen das es nach meinen und nicht seinen Regeln läuft, dazu brauche ich mal eure Tipps - gibt´s da die ultimativen "Übungen"?
Wenn er mich über den Haufen rennen will oder nicht still steht, dann bekommt er schon auf die Mütze bzw. ein entschiedenes nein, muss rückwärts gehen usw.
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