In welchem Alter Pferde anreiten?

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  • Lilli
    • 25.09.2009
    • 289

    In welchem Alter Pferde anreiten?

    Mit welchem Alter reitet Ihr Eure Pferde an. Gibt es Rassen, die grundsätzlich länger brauchen vom Kopf oder vom Körper her?

    Gibt es Spätentwickler, die z. B. erst mit 6 angeritten werden, z. B. Halbblüter? Oder hat dies dann eher gesundheitliche Gründe.

    Könnte man also sagen, mit 5 sind sie alle körperlich, wie auch vom Kopf her bereit, geritten zu werden, wenn keine gesundheitlichen Gründe voraus gegangen sind?

    Was könnten gesundheitliche Gründe sein, ein Pferd erst z. B. mit 6 Jahren anzureiten? Oder mit 5 und dann noch mal für 1 Jahr weg zustellen? oder allgm. erst mit 5?

    Könnte man dann auch ein 10 jähriges Pferd noch anreiten?


    Danke für Eure Meinungen
  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    #2
    Ich denke, es ist vernünftig, ein Pferd mit 3,5 Jahren anzureiten, früher ist schädlich.
    Wenn es sehr groß ist, kann es sinnvoll sein, noch bis zum nächsten Frühjahr zu warten und es dann über den Sommer viel im Gelände geradeaus zu reiten.

    In der Vergangenheit hatte ich mal eine 7j. Dramaturgstute zum anreiten, die hatte schon sehr, sehr viel Selbstbewußtsein, schön war das nicht (lag vllt. auch am Dramaturg).

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    • newbie
      • 27.02.2008
      • 2981

      #3
      Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, schonmal 2,5-3-jährig nen Sattel drauf zu legen bzw. am Putzplatz mal nen Stuhl daneben stellen, sich auf den Stuhl stellen, drüberlehnen, dann auch schonmal aufsteigen und draufsetzten.

      Aber ohne zu "reiten", eben nur, dass das Aufsitzen brav toleriert wird. Sonst im Sommer, wenn die Pferde 3 sind etwas reiten (so 4-6 Wochen 2-3 Mal die Woche), denn im Sommer sind die Pferde ausgeglichener als im Winter, wenn sie eben nicht mehr Tag und Nacht draußen stehen. Dann wieder weg auf die Wiese und im Winter wieder so 2-3 Mal reiten/lonigieren.
      Im Frühjahr, wenn die Weideseason losgeht würde ich wieder "wegstellen" so von Mai-Juli.
      Anfang August wieder mit Reiten anfangen und dann Ende August/September noch ein paar Reitpferde gehen.
      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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      • werano
        • 30.01.2009
        • 377

        #4
        Also, ich habe das für meine kleine Maus so geplant:

        Wenn sie regulär 3 Jahre alt wird, wird sie 3 Monate angeritten. Danach kommt sie nochmal ein halbes Jahr auf die Sommerweide. Im Oktober hole ich sie dann zu mir und wir fangen an, zu arbeiten. Sie wird dann 4 Jahre alt und ich denke, dann ist sie alt genug

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        • con
          • 09.06.2008
          • 564

          #5
          Ich mache es eher andersrum und gebe meinen den Winter von 3 auf 4 Jahre nochmal komplett frei- fange mit 3 im Frühjahr an, ganz piano an alles gwöhnen und nur ein bischen geradeaus gehen usw., und wenn, dann nur wenig longieren (finde ich eh nicht so dolle für ein noch relativ unbalanciertes Pferd) und davon profitieren das sie im Sommer eh relaxter als im Winter sind. Ab Okt/Nov dann nochmal in Urlaub schicken und im nächsten Frühjahr geht's dann wieder los. Meine Kleine ist allerdings ein Juni- Fohlen, von daher werde ich mir im Frühjahr sowieso noch zusätzlich richtig Zeit nehmen. Eile mit Weile ;-))

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          • werano
            • 30.01.2009
            • 377

            #6
            Hmmmm, wie machst Du das denn im Winter? Kommen die Fohlis auch im Winter ganztätig raus?

            Kommentar

            • Goldkehlchen
              • 31.01.2009
              • 107

              #7
              Pauschal kann man das eh nicht festlegen. Die klassische Reitlehrer gibt vor ab 3 Jahre ein Pferd einzureiten. Pferde die mit 3 körperlich und geistig so weit sind, gibt es meiner Meinung nach aber nur mit Ausnahmen!!!!

              Ein bisschen rumzutüdeln wenn se 3 sind wie newbie bereits beschrieben hat find ich vollkommen ok und sehr sinnvoll, aber wenn es ein Pferd fürs Leben sein soll und nicht nur ne Turniersaison halten soll, dann reicht es meiner Meinung nach vollkommen sie zu arbeiten wenn sie vier sind.

              Mein Pferd zum Beispiel ist jetzt 3 1/2 Jahre alt, geistig definitiv so weit, aber körperlich leider noch nicht. Also nutze ich die Zeit um ihn zu betüdeln, viel Bodenarbeit, spazieren gehen (berg auf und berg ab für den Po ;-)) und zu longieren. Ab und zu setz ich mich rauf und lass mich ne Runde führen. Ich hab allein für den Muskelaufbau ein halbes Jahr eingeplant, sodass ich ihn im Frühjahr dann richtig einreiten will. Den Sommer über soll er dann nochmal Ruhe kriegen und sich auf der Weide kugelrund fressen Im Winter, also kurz bevor er 5 ist, möchte ich ihn dann intensiver reiten. Ich möchte mit ihm alt werden und will mir deswegen alle Zeit der Welt nehmen.

              Wartet man zu lange, kann es allerdings passieren, wie Tiger beschreibt, dass unsere Partner zu selbstbewusst werden. Aber das ist immer Einzelfallabhängig.

              Achso und zu deiner Frage ob es Rassen gibt, die mehr Zeit brauchen als andere...na klar gibt es die: PRE's zum Beispiel sind Spätentwickler und grundsätzlich erst mit 4 eingeritten.

              Warum willst du das wissen? So allgemein muss man immer so weit ausholen

              Kommentar

              • con
                • 09.06.2008
                • 564

                #8
                Zitat von werano Beitrag anzeigen
                Hmmmm, wie machst Du das denn im Winter? Kommen die Fohlis auch im Winter ganztätig raus?
                Ja, bei uns schon- war ein Auswahlkriterium für unseren Stall. Sonst ging's natürlich nicht ganz so gut auf! Und mit späten Fohlen wird das System natürlich zunehmend schwieriger...

                Kommentar

                • Acordia
                  • 24.09.2009
                  • 637

                  #9
                  Grundsätzlich sollte man das individuell entscheiden und aufs Pferd, die Entwicklung und die Verwendung etc. anpassen.

                  Meiner war zB auf der Körung und wurde dann als er zurück kam Ende Februar gelegt, dann hat er erst nochmal ne kleine Verschnaufpause bekommen zum runterkommen, April ist er 3 geworden und dann Ende April angeritten worden.
                  Aber mit ihm wurde natürlich aufgrund der Körung schon im Vorfeld was gemacht, ganz klar.

                  Er sieht und sah aber auch immer in der körperlichen Entwicklung weiter aus als einige Kollegen. Momentan denkt man auch nicht dass er erst 3,5 ist, sondern eher 5 oder 6.

                  Kommentar

                  • Lilli
                    • 25.09.2009
                    • 289

                    #10
                    @Goldkehlchen

                    meine freundin hat sich ein pferd angesehen und ist auch super begeistert. ist aber ziemlich spät angeritten worden und sie fragt sich jetzt natürlich warum man so lange gewartet hat.

                    die stute ist 5, also wird jetzt 6.

                    Kommentar

                    • Zuchtverein
                      Gesperrt
                      • 11.11.2009
                      • 9

                      #11
                      Verkaufspferde werden in der Regel mit 2,5 angeitten. >><<<Für den Eigenbedarf erst mit 4. Traurig aber wahr. Das Pferd ist zum Wegwerfartikel mutiert !

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                      • Acordia
                        • 24.09.2009
                        • 637

                        #12
                        Zitat von Tascha Beitrag anzeigen
                        @Goldkehlchen

                        meine freundin hat sich ein pferd angesehen und ist auch super begeistert. ist aber ziemlich spät angeritten worden und sie fragt sich jetzt natürlich warum man so lange gewartet hat.

                        die stute ist 5, also wird jetzt 6.
                        Wie wär es mit fragen? Vielleicht hatte die Stute ein Fohlen. Oder niemand hatte Zeit das Pferd mit 3 anzureiten. Es kann mehrere Gründe geben. Was nützt es hier darüber zu spekulieren, wenn man einfach fragen kann.

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                        • Acordia
                          • 24.09.2009
                          • 637

                          #13
                          Zitat von Zuchtverein Beitrag anzeigen
                          Verkaufspferde werden in der Regel mit 2,5 angeitten. >><<<Für den Eigenbedarf erst mit 4. Traurig aber wahr. Das Pferd ist zum Wegwerfartikel mutiert !
                          Ein Pferd ist mit 4 aber vom Knochenbau, Wachstum und der physischen Reife nicht unbedingt im Vorteil gegenüber einem 3 jährigen beispielsweise. Auch mit 4 sind die Knochen und Knorpel noch nicht in ihrem Endzustand, auch mit 4 ist der Wachstumsprozess in Gange und ein gut entwickelter 3 Jähriger kann einem 4 Jährigen Hemd durchaus im Vorteil sein was das körperliche angeht. Muskelaufbau ist ja eh nochmal ne andere Geschichte.
                          Psychisch vielleicht eher problematisch, aber das ist ja nun auch wieder eine sehr individuelle Sache.

                          2,5....Nuja. Den Sattel drauflegen, ein paar Vorübungen machen find ich nicht besonders schlimm. Normale Menschen knallen sich ja auch nicht direkt mit ihren vollen 70 Kilo auf einen 2,5 jährigen...
                          Man kann auch spät angerittene Pferde kaputt bekommen.

                          Soll jetzt kein Plädoyer für frühes anreiten sein, aber lieber langsam und schonend etwas früher begonnen, als sich bei nem 5 jährigen direkt draufgeknallt und aus Zeitmangel im Schnellverfahren durchgedrückt.
                          Es kommt drauf an WIE man es macht.
                          Zuletzt geändert von Acordia; 28.12.2009, 23:11.

                          Kommentar

                          • Lilli
                            • 25.09.2009
                            • 289

                            #14
                            @Acordia

                            na ja, die sagten ihr, die stute wer noch nicht so weit gewesen.
                            nur sagen immer alle die wahrheit?

                            je später man pferde anreitet, desto mehr aufzuchtskosten hat man doch, wenn man sie dann verkaufen will oder?

                            Ausserdem kann man keine Prüfungen für Jungpferde reiten bzw. Eignungsprüfungen und muss dann gleich bei den anderen mit.

                            Rein logisch würde ich denken, wenn ich "jung" bin lerne ich dinge spielerisch, wie grundschüler z. b. englisch. im zunehmenden alter wird das immer schwieriger. ist das bei pferden nicht vielleicht ähnlich?

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                            • Acordia
                              • 24.09.2009
                              • 637

                              #15
                              Zitat von Tascha Beitrag anzeigen
                              @Acordia
                              nur sagen immer alle die wahrheit?
                              Natürlich nicht. Ist ja auch ok wenn man nachhakt und andere um Meinungen bittet.

                              Klar...Die Kosten zum Einen, dann die Fragen der potenziellen Käufer warum das Pferd mit 6 noch nicht aufm Turnier vorgestellt wurde (falls es um sportlich ambitionierte Leute geht)
                              Ja, dann sind natürlich auch die Aufbauprüfungen gestrichen, das sind alles -wenn mans aus sportlicher Sicht sieht- deutliche Nachteile, die sich negativ auf den Geldbeutel auswirken.

                              Es gibt trotzdem gute Gründe ein Pferd erst später in den Sport zu schicken oder ihm mit dem anreiten mehr Zeit zu lassen. Nicht alles hat einen bösartigen Hintergrund.

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                              • Uniqua
                                • 20.03.2005
                                • 6631

                                #16
                                ....und wenn ich eine oldenburger stute habe, die vorgestellt werden soll um stpr zu erlangen, so muss sie ihre stlp ja auch ablegen, klar, könnte das auch mit 4 jahren machen, doch die richtig guten werden überwiegend 3 jährig vorgestellt .....

                                und all die, die reitpferdeprüfungen 3 jährig gehen sollen, müssen auch schon früh ran.....
                                und so werden wir auch weiterhin auf turnieren, unfertige *babys* unter dem sattel sehen, wo es nur beim hinsehen schon weh tut.....

                                ....aber es gibt auch genügend, schonend aufgebaute 3 jährige, die geziehlt eingesetzt werden.....

                                ich denke man muss dort sehr viel abwegen
                                doch in der heutigen zeit, wo normale pferde eh zu schleuderpreise auf dem markt sind, muss sich der besitzer schon überlegen ob es sich lohnt das pferd noch ein jahr so im stall stehen zu haben....

                                wir haben 2010 nach langer zeit auch mal wieder einen 3 jährigen der eingeritten wird.... aber wie es ablaufen wird, das steht noch in den sternen :-) denn er ist ein wallach und kein reitpferde typ, so haben wir da keinen druck im nacken :-)

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                                • Lilli
                                  • 25.09.2009
                                  • 289

                                  #17
                                  @uniqua

                                  finde schon du hast recht.
                                  nur das mit den schleuderpreisen kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
                                  Muss aber auch zugeben, dass ich den Pferdemarkt in den letzten Jahren nicht so beobachtet habe.
                                  Finde die meisten Pferde ganz schön teuer, für die Qualität die sie mitbringen.

                                  z. b. weiß ich von einer stute, 1,66 m, schlechte Oberlinie, schlechtes Papier, kannst drauf sitzen, ist artig, aber schlecht geritten. Steht etwas steil. Das erste mal mit 4 geimpft, ist einmal ne e dressur gelaufen, nicht platziert. Schritt, Gallop OK, Trab eher Nähmaschine, keine Springbegabung für 4700,00 Euro. Das Pferd wird schon seit Monaten angeboten.

                                  Pferd zum Sonderpreis, lahmt leider einwenig 3000,00 Euro.

                                  Pferd mit Schönheitsfehler, nicht behebar.... 3000,00 Euro.

                                  dann kommt lange nichts und es geht wieder ab 10000 Euro los, so ist zumindest mein Gefühl.

                                  Was ist denn für Dich ein Schleuderpreis? Letztendlich hat der Züchter ja die Aufzuchtskosten gezahlt, aber sind die Kosten der Aufzucht gleich der Qualität entsprechend?

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                                  • Furioso-Fan
                                    • 12.08.2004
                                    • 10945

                                    #18
                                    Ich kenne - ausser den hochgetriebenen - in fast 30 Jahren keinen zweieinhalbjährigen, der mir vom Körper so weit gewesen wäre, um ready to start zu sein.
                                    Wenn man die klassische Remontenzeit einhält, fährt man bis 5jährig auf jeden Fall das schonende Jungpferdeprogramm, was da auf die Wachstumsschübe, Zahnwechsel und geistigen Reifeprozeß Rücksicht nimmt. Insofern ist die Argumentation, mit vierjährig kaputt machen, obsolet.

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                                    • Uniqua
                                      • 20.03.2005
                                      • 6631

                                      #19
                                      @tascha, *schleuderpreise* soll eben bedeuten, das der preis im mom schon sehr tief ist...

                                      jedoch ist es immer noch so, das all das was ich zb mag teuer ist .....

                                      dein erstes beispiel, dieser der 4700 kosten soll, aber nicht weg geht, ist ein tolles beispiel :-), du hast es ja gut beschrieben, es handelt sich wohl um eben ein, nicht so gutes pferd, mit einigen mängel, finde das für die kaum noch ein markt ist (man berichtige mich da ) und wenn, wer gibt denn dafür 4700 euro ( was über 8000 dm wären ???? )

                                      also, ein bekannter hat zb im letzten jahr eine 3 jährie stpr anwärterin verkauft, diese war ca 6 oder 7 monate in einem ausbildungsstall gewesen,turniermässig ein paar mal ordentlich vorgestellt und dann verkauft worden, sie hat 8000 gebracht.... eine stute mit einer super perspektive, gesund, aus gutem erfolgreichen mutterstamm.....
                                      und wenn ich das dann diesem 4700 euro pferd gegen über stelle, da kommen einem doch fast die tränen......

                                      natürlich kann man nicht die aufzuchtskosten dem verkaufspreis gegenstellen, natürlich möchte das jeder züchter machen, denke da muss man realist sein, wenn ich ein normales durchschnittspferd habe (hier ländlich gesehen ) was nur potenzial für, sagenwirmal l hat, da brauche ich dann 3 jährig auch nicht erwarten, für den 5000 zu bekommen, oder ????

                                      aber dann gibt es ja auch noch wieder die andere seite.....
                                      bei einigen pferden bezahlt man die schönheit oder das wesen....

                                      und oft kommt es auf die portion glück an, den richtigen käufer im richtigen moment im stall zu haben

                                      oder ? :-)

                                      Kommentar

                                      • con
                                        • 09.06.2008
                                        • 564

                                        #20
                                        Zitat von Zuchtverein Beitrag anzeigen
                                        Verkaufspferde werden in der Regel mit 2,5 angeitten. >><<<Für den Eigenbedarf erst mit 4. Traurig aber wahr. Das Pferd ist zum Wegwerfartikel mutiert !
                                        Das ist anscheinend tatsächlich eine traurige Wahrheit! Meiner Meinung nach hängt das aber auch mit den ganzen (für mich absolut nicht nachvollziehbaren) RP /DP was-weiss-ich Prüfungen besonders für 3/4- jährige zusammen. Würde ich sofort stoppen. Und die Leute (sprich: Kunden) suchen anscheinend auch noch genau nach solchen Pferden ....und/oder wundern sich wenn ihr tolles Pferd das mit 3/4 (!!!) so viel gewonnen hat mit 5,6 plötzlich sauer wird und gar nix mehr macht, oder platt ist.
                                        Dafür kriegt man rohe bzw nur ganz leicht gearbeitete 4-5 jährige nur schlecht verkauft (was ich so mitkriege) bzw muss sich noch entschuldigen. Wiedermal zum Glück: ich muss nicht davon leben, und habe den persönlichen Luxus es anders zu machen, bzw gerade die zu kaufen. (Selten- denn sie halten ja auch). Ich kann aber durchaus verstehen das man da leicht in Konflikte kommen kann wenn ökonomische Gesichtspunkte mitspielen.

                                        Meine rohe bald 3jährige sieht übrigens auch aus wie ein "ausgewachsenes" Pferd, mit einem Hals und Hinterteil wie es sich manch einer an einem Dressurpferd wünsche würde. Das bei sparsamem Kraftfutter und einer echt phlegmatischen Natur. Trotzdem oder gerade deswegen werde ich mir ganz viel Zeit lassen, denn der Bewegungsapparat muss doch gerade bei den grossen und kräftigen eh schon mehr leisten, bzw braucht doch mindestens genauso lange bis er voll zusätzlich durch Arbeit belastbar ist?
                                        (Meine Biocmechanik ist nicht so gut, aber ich meine Sehnen und Bänder können immer nur so ziemlich das gleiche leisten, egal wieviel dran hängt?)
                                        Zuletzt geändert von con; 29.12.2009, 12:11. Grund: Zahl vergessen!

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