sinnvolles Geld investieren in kranke Stute oder neues Pferd?

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  • hike
    • 03.12.2002
    • 6721

    #21
    Ehrlich: Kauf dir'nen Neuen und lass die Stute auf die Wiese. Da kannst du schon mal Turnier reiten und falls die Stute wieder wird, hast du zwei.

    Diese Saison ist gelaufen, nächste ist die dann schon 12. Bis die ordentlich im Training ist 13.

    Da sind für dich 2 verschenkte und verärgerte Jahre und wie Monti sagt: Man hat sie, um zu reiten.

    LG Hike
    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

    Kommentar

    • oldenburger dressurpferde
      • 28.03.2009
      • 2638

      #22
      röntgen kannst du das ganze schon,allerdings in einer klinik.dafür muss die stute abgelegt werden.
      ist etwas riskant,aber möglich.

      ist das isg schief?wie sieht denn die rückansicht aus?

      hast du mal alternativmedikation ausprobiert?

      Kommentar

      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3244

        #23
        Als erstes würde ich in der Klinik, die das diagnostiziert hat, fragen, inwieweit sie Heilungschancen sehen und ob und was man da tun kann. Die müssen doch schon solche Fälle gehabt haben. Ich hab davon noch nie etwas gehört. Sieht man das äußerlich? Und vor allem, wovon kommt das?
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #24
          Wovon das kommt? Wie gesagt, irgendwann mal weggerutscht, Bänder gedehnt, alles etwas instabiler, aber fällt ja erstmal nicht so drastisch auf und dann eben durch den langen Zeitraum immer weiter verschlimmert.
          Bei ihr ist es auf alle Fälle verletzungsbedingt.

          Alternativbehandlung? Außer Osteo, Chiro, Traumeel, Teufelskralle? Nein, dass ist ja eben genau das, worüber ich mir klarwerden muss, ob ich da nochmal Geld, und zwar richtig, investiere, halt nochmal Schulmedizinisch gegen die Entzündung und dann Rehaklinik und pipapo.

          Chancen gibt es laut TA, besser wäre es gewesen, wenn sie auf das Anspritzen mit einer Besserung reagiert hätte. Jetzt stehen die Chancen insgesamt eben nicht mehr so gut. Auch in diversen Büchern ist das alles vage, vorallem wenn es längerfristrig ist, sind die Prognosen eher schlecht. Es kann sich bessern, muss es aber nicht. Da steckt man nicht drin.
          Und diese Problematik ist leider auch noch nicht so erforscht. Ich hab nur wenige Doktorarbeiten gefunden, die sich mit dem Thema befassen.

          Man kann es röntgen? In welcher Stellung muss das Pferd dazu denn sein? Das ist definitiv unmöglich, erstens ist ja das Darmbein im Weg, und dann die komplette Kruppenmuskulatur. Und selbst wenn man durch die Muskelmassen käme, wo willst du denn die Röntgenplatte hinhalten?
          Es wäre wirklich klasse, wenn das ginge, aber wie gesagt, soweit ich weiß und das auch selbst beurteilen kann, geht das nicht. Das ist ja auch die Crux an der ganzen Geschichte mit den ISG-Geschichten.
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • schupsi
            • 21.07.2009
            • 23

            #25
            Eigentlich bin ich nur Stiller mitleser hier im Forum,
            aber dennoch möchte ich mich zu diesem Thema einmal äußern.

            Wenn ich das Recht verstanden habe, weist du garnicht so genau ob es nun eine Entzündung ist oder nicht.
            Ihr bzw dein TA Tippt nur darauf das es eine Entzündung ist, da sie nach Schmerzmitteln wieder besser lief richtig?
            Also habt ihr zwar eine Diagnose aber keine geneau und tappt damit also eigentlich noch im dunklen Rum oder?

            Ich kenne einen sehr guten Heilpraktiker und auch Dacil hier im Forum scheint nur gute Erfahrungen mit ihm gemacht zu haben.
            Sie aüßerte sich einmal so:
            Mein langjähriger " Heilpraktiker " ( die Bezeichnung trifft seine Fähigkeiten leider bei weiter nicht ) behandelt solche Sehnensachen unter anderem mit Ionenbestrahlung und die Erfolge damit sind schon beeindruckend. Ein Freund war auch mit einer Stute mit zu kurz und narbig verheilter Sehne dort und das Bein ist auch wieder top. Ich will dir zwar nicht zu viele Hoffnungen machen und ich weiß ja auch nicht wo in Deutschland du ´herkommst, aber ich glaube das ist echt eine Möglichkeit. Standort ist in der Nähe von Soest.
            Ich weiß das er sehr gute Arbeit leistet, super nett und kompetent ist und auch auf fast alles eine Lösung hat.
            Bis jetzt hat er alle Pferde, die ich kenne die da waren, wieder Fitt bekommen.
            Wenn auch nicht alle zu 100%, so wie sie vorher waren, aber die meisten schon.

            Das wäre nun auch mein Vorschlag sie von ihm einmal Untersuchen zu lassen.
            Er hat viele möglichkeiten und bietet eben auch die Ozon-Behandlung an.

            Kommentar

            • Gandhi97
              • 25.02.2004
              • 888

              #26
              Da ich grade vor einem ähnlichen Problem stehe...

              Mein Tipp wäre, mal bei Iwest anzurufen, ob sie eine Idee haben, und man es eben mit Spezialfutter wieder in den Griff bekommen könnte.
              Ich könnte mir das mit Magnoflexal gegen die Entzündung und Magnobuild zur Stabilisierung gut vorstellen. Allerdings würde ich der Stute dennoch viel Zeit auf der Koppel geben.

              Kommentar

              • Kat
                • 12.05.2004
                • 3536

                #27
                "Wenn ich das Recht verstanden habe, weist du garnicht so genau ob es nun eine Entzündung ist oder nicht."

                Jain, eine Szinti kann mir einen eingrenzbaren Bereich zeigen, wo der Stoffwechsel aktiver als normal ist. Das spricht für eine Entzündung.
                Inwieweit diese Entzündung aber schon chronisch, bzw. zu arthotischen Veränderungen geführt hat, kann man eben nicht mit Sicherheit sagen. Möglich ist es, muss aber nicht sein.

                Ich muss ja auch klar sagen, dass sich ihr Bewegungsablauf schon etwas gebessert hatte, nur schlugen die Therapien eben nicht wie erwartet an, die Besserung war halt nur geringgradig.

                Bei Iwest schau ich auch mal vorbei. Sie frisst aber ihre Teufelskralle ganz gut, daher werd ich das jetzt erstmal so belassen, und die Chiro/TÄ nochmal draufschauen lassen. Die ist auch in alternativen Behandlungen etwas fitter als der TA.

                Habt ihr schonmal von einem Dr. Kaun gehört? Der behandelt wohl ISG-Patienten sehr erfolgreich, allerdings kommt der aus Österreich.
                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                Kommentar

                • schupsi
                  • 21.07.2009
                  • 23

                  #28
                  Gibt es bei dir schon irgendwas neues?

                  Kommentar

                  • Birgit
                    • 18.02.2002
                    • 748

                    #29
                    Ozontherapie

                    Hallo,

                    könntest du mir die Telefonnummer, Name und Adresse deines Docs geben, da ich ein ähnliches Problem mit meinerm Pferd habe. Fährt er oder sie denn rum? Vielen Dank schon mal und viele Grüße

                    Birgit

                    Zitat von Pendragon Beitrag anzeigen
                    Mein "Doc" hat das mit meiner vor dem letzten Winter gemacht und sie hat auch das gleiche ISG-Problem wie deine inkl. demolierter Sehnen und leichter Arthrose in den Vorderbeinen. Wir haben die Ozonbehandlung im Frühjahr nochmal wiederholt und bei ihr ist es halt so, dass sie gar nicht mehr lief, als ich sie bekommen habe und wir erstmal kernsaniert haben. Sie ist jetzt 17 und seit 2-3 Jahren (wir haben homöopathisch noch ein wenig probiert) wird sie kontinuierlich besser ! Turnierreife können wir abhaken, da der Rechtsgalopp nicht richtig funzt (ISG), aber das restliche Programm bis L/M Lektionen läuft sie gut.

                    Hinsichtlich der OZON-Therapie: das Ozon bekämpft die Entzündung in den Gelenken.
                    Bei meine habe ich festgestellt, dass wenn ich sie weniger trainiere, das ISG instabiler wird, da sich ja auch die Muskeln reduzieren, die hier noch unterstützend wirken und den ganzen Apparat auch noch halten.

                    Wie gesagt, mein Angebot bzgl. TelNr. steht noch.

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