Hallo, hätte gerne mal eure Meinung zu folgendem Thema gehört...
Meine Schwester hat sich Ende April ein Pferd bei einem Händler gekauft. Pferd wurde nur freizeitmäßig und eigenlich auch nur am Wochenende geritten. Nach 3 Wochen fing die Stute plötzlich an zu lahmen. Wir haben sie dann erst eine Woche stehen lassen. Als es dann nich besser wurde kam der Tierarzt und es gab ersteinmal eine Spritze und so Pulver für 1,5 Wochen. Als es immer noch nicht gut war sind wir dann zum Röntgen gefahren. Unser TA hat akute Athrose im Fesselgelenk festgestellt welche nicht innerhalb von 4 Wochen entstanden sein kann. Zur Beugeprobe ließ sich das Bein auch nur eingeschränkt beugen. Vier Wochen vorher war die AKU beim Händler allerdings noch negativ. Wir sind allerdings nicht dabeigewesen.
Naja auf jeden Fall haben wir die Stute dann zum Händler zurückgebracht und er hat gesagt dass er nichts davon wusste, da er die Stute selbst nur 1 Woche im Stall gehabt hat. Da hat sie wohl nie was gehabt.
Das ist jetzt wieder 4 Wochen her, das Geld bekommt sie nicht zurück, sie soll sich ein anderes Pferd aussuchen. Sie war jetzt 4 mal da und hat wirklich die katastrophalsten Pferde ausprobiert. (Vom 5-jährigen der beim leichten Zügel aufnehmen bereits steigt bis zum 16-jährigen ausgedienten Vielseitigkeitspferd welches nur mit Schlaufzügel zu reiten war.)
Aber das schlimmste kommt jetzt:
Heute gucke ich in die St. Georg und da ist die Stute die wir wegen Athrose zurückgebracht haben als super Turnierpferd für die ganze Familie angeboten!
Jetzt hat er doch den Befund von uns bekommen, wenn er die Stute jetzt so verkauft ist es doch vorsätzlicher Betrug oder nicht?
Wie soll man jetzt am besten reagieren??
Muss man sich soetwas gefallen lassen?
Meine Schwester hat sich Ende April ein Pferd bei einem Händler gekauft. Pferd wurde nur freizeitmäßig und eigenlich auch nur am Wochenende geritten. Nach 3 Wochen fing die Stute plötzlich an zu lahmen. Wir haben sie dann erst eine Woche stehen lassen. Als es dann nich besser wurde kam der Tierarzt und es gab ersteinmal eine Spritze und so Pulver für 1,5 Wochen. Als es immer noch nicht gut war sind wir dann zum Röntgen gefahren. Unser TA hat akute Athrose im Fesselgelenk festgestellt welche nicht innerhalb von 4 Wochen entstanden sein kann. Zur Beugeprobe ließ sich das Bein auch nur eingeschränkt beugen. Vier Wochen vorher war die AKU beim Händler allerdings noch negativ. Wir sind allerdings nicht dabeigewesen.
Naja auf jeden Fall haben wir die Stute dann zum Händler zurückgebracht und er hat gesagt dass er nichts davon wusste, da er die Stute selbst nur 1 Woche im Stall gehabt hat. Da hat sie wohl nie was gehabt.
Das ist jetzt wieder 4 Wochen her, das Geld bekommt sie nicht zurück, sie soll sich ein anderes Pferd aussuchen. Sie war jetzt 4 mal da und hat wirklich die katastrophalsten Pferde ausprobiert. (Vom 5-jährigen der beim leichten Zügel aufnehmen bereits steigt bis zum 16-jährigen ausgedienten Vielseitigkeitspferd welches nur mit Schlaufzügel zu reiten war.)
Aber das schlimmste kommt jetzt:
Heute gucke ich in die St. Georg und da ist die Stute die wir wegen Athrose zurückgebracht haben als super Turnierpferd für die ganze Familie angeboten!
Jetzt hat er doch den Befund von uns bekommen, wenn er die Stute jetzt so verkauft ist es doch vorsätzlicher Betrug oder nicht?
Wie soll man jetzt am besten reagieren??
Muss man sich soetwas gefallen lassen?

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