Ich hab mir vor 2 Wochen eine rohe 3 jährige Stute gekauft, Holsteiner, sehr großrahmig tolle Bewegungen, super Sprung etc. zu einem angemessenen Preis
Bei der Ankaufsuntersuchung hat der Tierarzt in Holstein festgestellt das sie zu lange Kniebänder aber meinte das verwächst sich.... (kenn ich auch von anderen Pferden, also kein Problem) Jetzt kam die Stute vor 2 Wochen hier an und es fällt mir ihr unsicherer Gang auf hartem Boden auf, balanciert sich schlecht aus, hebt den Schweif, zappelt, kann nicht gut rückwärts laufen....
Ich sofort am ersten Tag beim Verkäufer und Tierarzt angerufen und Fall geschildert....erstmal hatten wir "Shivering" im Verdacht....
Sie läuft auf der Geraden absolut normal, in Wendungen hat sie Probleme ihre Füsse zu koordinieren und ansonsten ist sie im Trab und Galopp absolut normal....
Mir hat das alles keine Ruhe gelassen und war mir sicher es kann nicht nur von den Kniebändern kommen....
1. Tierarzt (gestern) nach einigen Tests -----> spinale Ataxie
2. Tierärztin (heute) nach einigen Tests------> Ataxie, vermutlich aus dem unteren Halswirbeln/Rücken kommend nicht aus den oberen Halswirbeln
Prognose: ????????
beide meinen eher Finger weg von dem Pferd, die zweitere gibt ihr jedoch Chancen das es nach Behandlungen mit Akkupunktur, Lösen der Blockaden etc. besser werden könnte...
Jetzt habe ich die Möglichkeiten:
1. Pferd geht zurück und somit vermutlich zum Metzger
2. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen, wenns nicht anschlägt geht sie zurück
3. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen, wenns nicht anschlägt geht sie hier zum Metzger
4. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen und sie wird wieder gesund.....
Ich wollte ein junges gesundes Pferd an dem man sich freuen kann.....
Wie würdet ihr handeln?
Kennt ihr Pferde die wieder geheilt wurden?
Bei der Ankaufsuntersuchung hat der Tierarzt in Holstein festgestellt das sie zu lange Kniebänder aber meinte das verwächst sich.... (kenn ich auch von anderen Pferden, also kein Problem) Jetzt kam die Stute vor 2 Wochen hier an und es fällt mir ihr unsicherer Gang auf hartem Boden auf, balanciert sich schlecht aus, hebt den Schweif, zappelt, kann nicht gut rückwärts laufen....
Ich sofort am ersten Tag beim Verkäufer und Tierarzt angerufen und Fall geschildert....erstmal hatten wir "Shivering" im Verdacht....
Sie läuft auf der Geraden absolut normal, in Wendungen hat sie Probleme ihre Füsse zu koordinieren und ansonsten ist sie im Trab und Galopp absolut normal....
Mir hat das alles keine Ruhe gelassen und war mir sicher es kann nicht nur von den Kniebändern kommen....
1. Tierarzt (gestern) nach einigen Tests -----> spinale Ataxie
2. Tierärztin (heute) nach einigen Tests------> Ataxie, vermutlich aus dem unteren Halswirbeln/Rücken kommend nicht aus den oberen Halswirbeln
Prognose: ????????
beide meinen eher Finger weg von dem Pferd, die zweitere gibt ihr jedoch Chancen das es nach Behandlungen mit Akkupunktur, Lösen der Blockaden etc. besser werden könnte...
Jetzt habe ich die Möglichkeiten:
1. Pferd geht zurück und somit vermutlich zum Metzger
2. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen, wenns nicht anschlägt geht sie zurück
3. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen, wenns nicht anschlägt geht sie hier zum Metzger

4. Pferd bleibt hier, ich zahle Schlachtpreis und stecke viel Geld in die Behandlungen und sie wird wieder gesund.....

Ich wollte ein junges gesundes Pferd an dem man sich freuen kann.....
Wie würdet ihr handeln?
Kennt ihr Pferde die wieder geheilt wurden?
Kommentar