Youngster haut an der Hand ab

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  • BirgitS
    • 05.09.2006
    • 751

    #21
    Ich würde auch versuchen, das schnellstens mit Führkette zu korrigieren. Wenn sie das nämlich erstmal richtig raushaben, hat man für immer ein Problem damit.

    Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Meiner hat vierjährig zwei, drei Mal den Duft der großen Freiheit geschmeckt. Noch heute kann ich ihn nur mit Kette oder Monty Roberts Halfter führen. Von der Box zum Putzplatz oder ähnliches geht natürlich schon, aber spazierengehen oder führen nach Krankheit geht nur so ausgerüstet.

    Der haut wirklich jedem (!), auch gestandenen Männern, einfach ab. Der macht einen Schnick mit dem Kopf in die andere Richtung, dann kommt man aus dem Gleichgewicht, Nase 50 cm über Boden nach unten gedrückt und ab geht die Post. Man hat nicht den Hauch einer Chance, auch heut nicht, wo er 17 und ein abgeklärter Professor ist.

    Hab ich aber Führkette, Trense oder eben das Monty Roberts Halfter, muss ich ihn fast hinterherziehen. Da versucht er gar nicht erst abzuhauen, weil er weiß, es kann weh tun.
    Take the time it takes so it takes less time.

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    • Daylight
      • 27.02.2006
      • 559

      #22
      Zitat von laconya Beitrag anzeigen
      Läufst du denn mit einem normal langen Strick los oder einem Bodenarbeitsstrick?
      Würde auch erstmal die Variante mit dem umzäunten Platz probieren um da erstmal wieder klar Schiff zu machen.Vielleicht longierst du sie dabei auch schon ein wenig an (mit dem langen Strick). Wenn das gut klappt und sie auf dich hört, würde ich wieder losmarschieren.

      Übrigens bin ich der Meinung das sie das auch durchaus wieder vergessen kann,wenn du jetzt gar nichts mehr mit ihr machst und dann im Herbst wieder anfängst.
      Ich habe beide Strickvarianten schon ausprobiert gestern-war bei beiden Arten dasselbe Ergebnis..

      Wir haben schon einen eingezäumten Platz, auf dem liegt aber im Moment ca. 1,5 Meter Schnee außerdem ist er ein Stückchen weg von der Weide. Gestern hat sie ca. 100m vorher schon Kert gemacht..

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      • Daylight
        • 27.02.2006
        • 559

        #23
        Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
        Wenn das nicht unbedingt sein muß, daß sie brav am Strick läuft im Moment und in dieser Situation, dann lass sie doch erstmal in Ruhe, bis sie dann in die Arbeit kommt. Dann wirst Du sehen, ob das Problem immernoch besteht und kannst dann gezielter daran arbeiten. Wenn Du da jetzt rumexperimentierst, kannst Du sie Dir evtl. auch ganz vergraulen oder es schlimmer machen und im Moment ist das doch noch nicht soooo wichtig oder muß sie jeden Tag am Strick geführt werden?
        Nein..wie ich schon geschrieben habe: sie muß eben nicht jeden Tag am Strick geführt werden. Ich komme alle 14 -21 Tage und dann sollte sie wengistens ein paar Minuten halbwegs vernünftig am Strick gehen. Ansonsten hat sie auf der Weide mit ihren Spielkameradinnen Freizeit ohne Ende.

        Es geht mir einfach darum, daß sie wenigstens annähernd auf mich hört. Das ist doch auch wichtig, wenn wir zB mal in eine Tierklinik müßten..

        Im Sommer nehmen wir dann an einer "Babyspielgruppe" ca. 10 km entfernt vom Stall teil. Da sollte sie sich aber schon verladen lassen und dort dann führbar sein. Sonst macht das keinen Sinn in meinen Augen. Wie gesagt bis gestern war das alles eigentlich kein Problem

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        • Daylight
          • 27.02.2006
          • 559

          #24
          Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
          Führ sie mit Longe und wenn sie abhauen will, lass ihr 3-4 Meter ohne Druck zu machen und schau wie sie reagiert. Du hast mit einer Longe mehr Zeit und Möglichleiten zu reagieren. Lass sie um dich rumrennen und hole sie dann ruhig und beständig zurück
          Das ist wirklich ein gute Idee! Das möchte ich nächste Woche einmal ausprobieren!!

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          • Daylight
            • 27.02.2006
            • 559

            #25
            Zitat von BirgitS Beitrag anzeigen
            Ich würde auch versuchen, das schnellstens mit Führkette zu korrigieren. Wenn sie das nämlich erstmal richtig raushaben, hat man für immer ein Problem damit.

            Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Meiner hat vierjährig zwei, drei Mal den Duft der großen Freiheit geschmeckt. Noch heute kann ich ihn nur mit Kette oder Monty Roberts Halfter führen. Von der Box zum Putzplatz oder ähnliches geht natürlich schon, aber spazierengehen oder führen nach Krankheit geht nur so ausgerüstet.

            Der haut wirklich jedem (!), auch gestandenen Männern, einfach ab. Der macht einen Schnick mit dem Kopf in die andere Richtung, dann kommt man aus dem Gleichgewicht, Nase 50 cm über Boden nach unten gedrückt und ab geht die Post. Man hat nicht den Hauch einer Chance, auch heut nicht, wo er 17 und ein abgeklärter Professor ist.

            Hab ich aber Führkette, Trense oder eben das Monty Roberts Halfter, muss ich ihn fast hinterherziehen. Da versucht er gar nicht erst abzuhauen, weil er weiß, es kann weh tun.
            Haargenau so ist es auch bei meiner Stute!! Deine Schilderungen decken sich zu 100 % mit dem was ich erlebt habe!
            Ich überlege mir seit gestern auch, ob Halfter in der Kategorie Monty Roberts, Be Nice (Krämer) oder Dually etwas bringen-was meint ihr? Macht das auch bei einer so jungen Stute einen Sinn?

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            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #26
              eine meiner Stuten war auch so schlau:

              auch mit Kette über der Nase hat sie mich geschleift.....sie hat den Kopf ganz auf den Boden genommen und sich blitzschnell steif und ganz gerade gemacht und ging geradeaus vorwärts ab.....sogar der Schnick mit der Kette auf die Nase und Gerte vor der Nase kommt dann zu spät und/oder wirkt nicht mehr....

              da hilft nur wie oben schon beschrieben ein geschlossenes Roundpen/Longierplatz.....und dann von hinten gut dranbleiben....
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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              • #27
                Ich würde sie in Ruhe lassen.
                Deine Freundin hat Recht !!!!
                Schließe mich Ginella uneingeschränkt an.
                Niemand kann von einem Jungen Pferd erwarten, daß es brav am Stick läuft, wenn die Freunde rumrennen.
                solche Versuche würde ich nur unternehmen, wenn die anderen angebunden oder weggesperrt sind.
                Und dann niemals einen alleine, sondern immer mindestens zwei zusammen.
                Und lass die Kette weg.
                Das gibt unschöne Narben und Beulen audf der Nase.

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                • Dacil
                  • 03.01.2009
                  • 381

                  #28
                  Hallo Daylight, hast du schon mal so ein Westernknotenhalfter ausprobiert ? Seitdem ich die Dinger kenne, brauche ich keine Kette mehr. Man hat damit wirklich Einfluss auf die Pferde.
                  Wir nehmen unsere beiden Jährlinge sogar als Handpferde damit mit ins Gelände und die sind sogar im Trab zu bändigen. Die beiden finden es scheinbar gar nicht so gut nur rumzustehen. Ich glaube, wenn wir Sie lassen würden, würden sie jeden Tag mitgehen.

                  Ich reite zwar ganz normal englisch , habe aber super gute Erfahrungen mit einem Westerntrainer im Bereich Bodenarbeit nach Parelli gemacht. Bin auch erst darauf gestoßen, nachdem ich ein Pferd nicht zuverlässig verladen konnte. Der hat das Problem mit ein paar Stunden Bodenarbeit und Dominanztraining gelöst . Letztes Jahr im Oktober habe ich vom Züchter ein dreijähriges Riesenbaby ( fast 1,70 m ) bekommen, die gar nichts kannte: weder führen , noch anbinden, noch Hufe hochheben oder auch nur Halfter draufmachen. Nach einiger Eingewöhnungszeit habe ich auch für Sie diesen Westerntrainer kommen lassen und nach insgesamt 5 Unterrichtsstunden ließ sich das Pferd so verladen, daß sie allein in den Hänger geht und alles nötige wie ausweichen , wenden, rückwärtsrichten unsw an der Hand kann. Ich kann sogar mit ihr auf Knotenhalfter joggen gehen. Vielleicht wäre sowas interessant für deine Stute.
                  www.singer-schabracken.de

                  Kommentar

                  • Sunshine & Liberty
                    • 23.11.2007
                    • 901

                    #29
                    Ich würde jetzt mit ihr daran arbeiten. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr" oder wie hieß das immer so schön!

                    Versuch mal den Lösungsansatz von Bina und wenn das auch nicht klappt, würde ich mir jemanden holen, der davon Ahnung hat. Du machst es dir meines Erachtens nicht leichter wenn du jetzt noch ein halbes Jahr wartest.

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                    • Ninjask
                      • 02.09.2008
                      • 174

                      #30
                      Zu dem Vorschlag mit der Longe:
                      Das mit der Longe würde ich nur versuchen, wenn ein Pferd aus angst vor etwas flüchten will und man dem Tier Raum gibt, damit es vor lauter Zwang nicht noch mehr Drang zum wegrennen entwickelt.

                      Aber in Deiner Situation geht´s nicht um Angst, sie scheint ja eine ganz gezielte Strategie entwickelt zu haben.
                      Wenn Du ihr 3-4 m Platz läßt, kann sie noch mehr Schwung holen um abzuhauen, und wenn Du die Longe nicht festhalten kannst (und wenn ein Pferd richtig zieht, kann der stärkste Mann nix tun) hast Du anschließend ein weglaufendes Pferd mit "Bandsalat" um den Beinen...
                      Zuletzt geändert von Ninjask; 26.02.2009, 12:02.

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                      • felicityreiterin

                        #31
                        Hatte meine Stute auch früher zur Aufzucht, und gemeint, mit ihr spazierengehen zu müssen. (Sie kannte das, als ich sie bei der Züchterin holte, war ich eine Woche jeden Tag mit ihr spazieren. Aber da stand sie kurz nach dem Absetzen alleine im Stall). Bis mir das dann zu heikel wurde. In der Nähe der Herde wurde das von Mal zu Mal schlimmer. Mit losreißen wollen und so...
                        Die Aufzüchterin (sehr erfahren), meinte dann,ich solls einfach lassen. Habe auf ihren Rat gehört. Als ich sie dann 3jähr. holte: neuer Stall, neues Glück. Allerdings habe ich mit Losreiß-Versuchen gerechnet und mir einen soliden Kappzaum angeschaft. Mit dem und Longe sind wir dann Anlage erkunden gegangen und es kam wie erwartet: sie wollte sich losreißen: keine Chance. Nach weiteren zwei oder drei Versuchen war das Thema durch. Und auf der Anlage kommen wir seitdem diskussionslos überall mit dem Halfter hin.
                        Und innerhalb von vier Wochen konnte sie alles, was eine rohe Dreijährige können muß: führen, Hufe geben, abspritzen lassen, einsprühen, putzen usw.
                        Aber außerhalb der Anlage gehe ich nie ohne Kappzaum spazieren. Da hätte ich mein Pferdchen wohl schon öfter mal von hinten gesehen...

                        Ich hoffe, es hft ein bißchen weiter...LG

                        Kommentar

                        • Sunshine & Liberty
                          • 23.11.2007
                          • 901

                          #32
                          Wäre der Bandsalat um die Beine, wie du ihn beschreibst, in einer Angstsituation nicht noch fataler???

                          Kommentar

                          • Ninjask
                            • 02.09.2008
                            • 174

                            #33
                            wenn das Pferd mit Longe dran wegläuft, ist es immer sch...

                            Mit der Angstsituation meine ich z. b., wenn ein Pferd irgendwo nicht dran vorbeigehen will und man ihm an der Longe ein bißchen mehr Platz lassen kann, so das es den für sich (erstmal) nötigen Sicherheitsabstand halten kann. In so einer Situation kann man nachgeben und dem Pferd etwas Platz lassen, damit es nicht auf Flucht schaltet. Ich würde das auch nur machen, wenn das Angst auslösende Monster bekannt ist und ich mir einigermaßen sicher sein kann, dass Ausweichen reicht, damit es nicht abhaut.

                            Kommentar

                            • Ginella NB

                              #34
                              und wenn die longe durch die finger gezogen wird, gibt das so richtig schöne brandblasen..... lecker

                              alles schon selbst mitgemacht...

                              Kommentar


                              • #35
                                Bei uns werden die Jungen zum Füttern angebunden.
                                Jeden Tag mit Strick und Halfter in der Gruppe auf die Koppel geführt.
                                Wenn ich dann mal einen alleine irgendwo hinführen muss ist das auch kein Problem.

                                Kommentar

                                • stimp
                                  • 08.12.2004
                                  • 3694

                                  #36
                                  Also ehrlich gesagt kann ich das mit der Longe empfehlen. Das war die Lösung bei meinem Fuchs. Der hat das immer auf dem Weg zur Koppel probiert. Der ist alleridngs shcon lange erwachsen und hat noch mehr Kraft. Problem war, das er dabei immer buckelnd los gestürmt ist. Führstrick halten ging also nicht wenn man nicht einen Huf im Gesicht haben wollte. Also hab ich ne Longe dran gemacht. Die Schlaufe (also das Ende) der longe in eine Hand, den Rest der Longe locker in der anderen. Und von vorn herein hab ich sie sehr lang gelassen. Wenn er dann losgestürmt ist, um sich schlagend, bin ich zur Seite gehüpft und hab Leine gegeben, die Endschlaufe aber fest in beide Hände genommen. War sicherlich nicht angenehm für ihn und auch nicht angenehm für mich (das ruckt ganz schön). Aber es hat geklappt. Nach 10 Metren Longe war STOP. Und ich konnte den halten und ich bin nur um die 50kg schwer. Er hat das dann noch 2 mal versucht und ist nicht damit durchgekommen, danach nie wieder bis zum heutigen Tag.

                                  Ich denke schon, dass du der Jungen das jetzt abgewöhnen solltest. Danach in Ruhe lassen, okay. Aber erst nachdem DU ein Erfolgserlebnis hattest und nicht das Pferd mit seinem abhauen.

                                  Edit: ich entschuldige mich für alle Buchstabendreher.
                                  Growing old is mandatory; growing up is optional.

                                  Kommentar

                                  • Lillybel
                                    • 05.02.2008
                                    • 477

                                    #37
                                    Also, es ist schon sehr riskant ein Jungpferd aus der Gruppe zu nehmen oder Übungen innerhalb der Gruppe zu machen. Ist der ganz normale Herdentrieb, daß die irgendwann stiften gehen wollen, wenn es ihnen zu langweilig wird.
                                    Also unser Kleiner beim Aufzüchter war, haben wir aus diesem Grund in der Herde niemals einen Strick dran gemacht.
                                    Zum Hufschmied kamen sie alle gleichzeitig, und da wurden sie auch geführt. Das reicht völlig aus um später alles ordentlich zu lernen, wenn man sie zu Hause hat. Alles andere sind doch Spielereien, weil man irgendwas mit seinem Pferd anfangen will, wenn man es besucht.

                                    Es ist völlig unwichtig wie oft man irgendetwas macht. Hat ein Pferd das Halfter akzeptiert, dann muß man das Aufhalftern nicht ständig wiederholen etc.
                                    Ich würde davon auch Abstand nehmen.
                                    sigpic
                                    www.reitschule-viernheim.de

                                    Kommentar

                                    • Daylight
                                      • 27.02.2006
                                      • 559

                                      #38
                                      Danke euch allen erstmal für eure Hilfe! Ich werde der Reihe nach alles einmal ausprobieren und dann berichten..

                                      Ich möchte nur betonen, daß ich keine Spielereien mit ihr gemacht habe damit MIR nicht langweilig wird wenn ich sie besuche. Da gehe ich eher mit der Meinung etlicher anderer hier, die gesagt haben das man das Problem JETZT angehen sollte und dann ihr dann wieder ihre Ruhe zu lassen.

                                      Meiner Meinung nach kann ich es nicht verantworten, daß sie losreißt aus reiner Verarschung. Wenn wir dann im neuen Stall sind und nicht mehr nur Wiesen und Felder rings herum sind wird die Sache nämlich wirklich gefährlich.

                                      Wie ich schon geschildert habe gehöre ich nicht zu den Leuten, die permanent ihr armes Tier aus der Herde nehmen und mit ihr Gassi gehen. Sie ist das eigentlich von Klein auf an kurze Ausflüge gewöhnt. Als sie noch Fohlen war ist sie freilaufend neben der Mami herspaziert und hat auf diesem Weg kennengelernt, daß Pfützen nicht beißen, das Hunde ab und an mal bellen und ein Traktor laut aber nicht gefährlich ist. Später bin ich mit beiden am Führstrick kleine Runden gegangen..dazwischen durften beide grasen und dann gings zurück zur Gruppe. Nun ist sie seit letztem Sommer in der Herde...
                                      und bis dato haben wir absolut keine Probleme gehabt auch nicht mit der kurzen Trennung von den anderen Mädels..bis zu meinem Schneerlebnis

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                                      • Salzburger
                                        • 03.08.2007
                                        • 1636

                                        #39
                                        @ Daylight

                                        Du mal eine andere Frage - wo steht deine Stute zur Aufzucht wenn ich fragen darf?

                                        Ich möchte mein diesjähriges Stutfohlen wahrscheinlich erstmal behalten und im Österreich gibt es ja nicht so viel.
                                        Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009

                                        Kommentar

                                        • Daylight
                                          • 27.02.2006
                                          • 559

                                          #40
                                          Zitat von Salzburger Beitrag anzeigen
                                          @ Daylight

                                          Du mal eine andere Frage - wo steht deine Stute zur Aufzucht wenn ich fragen darf?

                                          Ich möchte mein diesjähriges Stutfohlen wahrscheinlich erstmal behalten und im Österreich gibt es ja nicht so viel.

                                          auf der Verbandsweide in Kilb bei Mank (Niederösterreich)...der SB Hr. Groissmayer ist wirklich sehr bemüht und die Weiden sind supertoll!!

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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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