alleine ausreiten

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  • Quenty
    • 09.12.2008
    • 63

    alleine ausreiten

    Hallo zusammen

    was macht ihr wenn euer Pferd nicht alleine ins Gelände geht bzw. schon geht aber irgendwann entscheidet jetzt ist genug und nicht mehr weiter geht ?

    Ich bin abgestiegen habe ein Stück geführt wieder aufgestiegen. Das ganze ging über den ganzen Ausritt 3x so aber mir ist nix besseres eingefallen, da rumstreiten mit meiner Stute nix bringt da zieht man den kürzeren.
    Habt ihr noch Vorschläge ? Oder meint ihr wenn ich das so durchsetzte wird sie evtl. irgendwann aufhören damit ?
  • Mandy-Jane
    • 20.12.2007
    • 2459

    #2
    Das Problem habe ich auch, ich allerdings mit einem 4jährigen der immer wieder zu seinen Kumpels will. Na und wenn da Kühe stehen, kann ich alles vergessen.... Da wollte ich mit ihm an der Hand vorbei (war nur ein Spaziergang), auf dem Rückweg dachte ich das überleb ich nicht (hatte ihn nur am Halfter, ich dussel).

    Ich mache das aber genau wie du, absteigen, ein stück führen und wieder rauf.
    Reitponys aus Weser-Ems
    .....................................

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    • Lara150
      • 01.05.2008
      • 651

      #3
      Das Problem hatte ich früher auch mit meiner Stute. Die hat gemacht als ob sie zum Schlachter käme als ich nur ein Stück mir ihr alleine raus wollte. Rum gewiehert, getänzelt und war einfach nur bockig.
      Irgenwann hab ich das alles mal ignoriert und bin einfach weiter und weiter geritten. Und komischweise seitdem kann ich std lang mit meiner Maus raus gehen ohne Stress :-)
      Grüsschen Kathi

      'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

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      • Quenty
        • 09.12.2008
        • 63

        #4
        mhmm also so geht sie ganz ruhig von zu hause weg ohne stress sie hat dann nur irgendwann für sich entschieden ....jetzt reichts und dann dreht sie einfach um und wenn ich dann druck mache und mich von oben durchsetzten will bockt sie oder geht vorne hoch. Deshalb dachte ich kein stress aufkommen lassen (sie soll ja spaß haben beim ausreiten und ich übrigens auch) führen und weiter.

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        • Lara150
          • 01.05.2008
          • 651

          #5
          Natürlich sollte man keine Gewalt anwenden müssen nur um alleine raus zu gehen. Aber bei meiner Stute war das reine Schweinzigkeit, ich kenn ja mein Pferd. Das war genauso beim verladen....partout wollte sie nicht in den Hänger...heute geht sie rein ohne Probleme.
          Aber noch mal zum Thema....aber eigentlich sollte man gar nicht alleine ausreiten gehen...was da alles passieren kann!
          Grüsschen Kathi

          'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

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          • Quenty
            • 09.12.2008
            • 63

            #6
            et gibt ja Handys und man kann nicht immer auf andere warten manchmal gehts halt nicht anders. Im Moment ist mein ausreit-partner-pferd krank und zack hat man das problem

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            • Sunshine & Liberty
              • 23.11.2007
              • 901

              #7
              Ich denke so wie du das, das letzte mal gemacht hast, ist das schon ein guter Anfang, auch wenn es natürlich ätzend ist, dauernd auf und absteigen.

              Über kurz oder lang merkt dein Pony dann aber, dass du auf jeden Fall weiter willst!

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              • Mandy-Jane
                • 20.12.2007
                • 2459

                #8
                Geduld und Mut, die merken Unsicherheit sofort und werden dann auch selber unsicher. Aber es gibt natürlich auch Pferde die einen wirklich testen wollen oder einfach kein Bock haben.
                Reitponys aus Weser-Ems
                .....................................

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                • newbie
                  • 27.02.2008
                  • 2969

                  #9
                  Meist ist das ein Symptom dessen, dass die Rangfolge nicht so ganz geklärt ist!
                  ... ich meine, wenn das Pferd KEINE Angst hat. Da muss man natürlich unterscheiden.
                  Wenn das Pferd dich als Chef akzeptiert hat, dann vertraut es dir und hat keine Probleme mit sowas.
                  Wenn das Pferd Angst hat, Ruhe, mit der Stimme beruhigen, abwarten, wieder anreiten. Wenn es wieder zögert das gleiche Spiel. Mit Ruhe und Gedult.

                  Bockt das Pferd, ist das Aufsässigkeit und hat etwas mit generell unkeklärter Rangfolge zu tun.

                  Klar, so manches machen die Pferde mit, weil sie es 1. gewohnt sind oder es ihnen 2. nichts aus bzw. sogar Spaß macht.
                  Kommt man dann in so eine Situation, kommt das Symptom zum Vorschein. Aber die Ursache muss angegangen werden.
                  Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                  Kommentar

                  • Quenty
                    • 09.12.2008
                    • 63

                    #10
                    Das mit der Rangfolge sehe ich auch so. Und bei uns ist sie manchmal geklärt (am Boden) und manchmal nicht (reiterlich) aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und so wie ich das hier lese bin ich ja nich ganz alleine mit meinem Problem(chen).

                    Ich werde mal so weiterarbeiten mit meinem Pferd und euch auf dem laufenden halten.

                    Kommentar

                    • Sunshine & Liberty
                      • 23.11.2007
                      • 901

                      #11
                      Wird schon hinhauen

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                      • Fine2000
                        • 21.12.2006
                        • 551

                        #12
                        Ich hatte das auch mal bei einem 4-Jährigen. Der stand auch wie ein Denkmal und hat erst lange nichts gemacht, egal, wie man versucht hat in wieder in Gang zu bringen, aber dann fing er an zu steigen.

                        Bin dann jeden Tag nach dem Reiten noch eine kleine Runde geritten und hab es gar nicht so weit kommen lassen, dass er nicht mehr wollte. Sprich, die ersten Tage war ich zufrieden, wenn ich 40m vom Hof weggekommen bin, hab selber umgedreht und bin zurückgeritten. Danach bin ich 45m geritten, dann 50 und irgendwann gings problemlos auch bis auf die große Runde.
                        Ich glaube, er hatte "Trennungsangst" und musste erst verstehen, dass es doch immer wieder nach Hause geht.

                        Hinterher war er das Begleitpferd für alle "jungen" Pferde (obwohl er ja auch erst 4 war - er war immer so ruhig und gelassen), weil er ganz unbeirrt seine Linie gelaufen ist, egal, wie die anderen rumgeturnt sind.

                        Junge Hüpfer müssen ja auch erstmal lernen, dass nix passiert und man sie wieder heile in den Stall zurückbringt.

                        Kommentar


                        • #13
                          Geduldige Konsequenz... Und ihr nie ein Erfolgserlebnis verschaffen, es geht IMMER in die Richtung weiter, in die DU willst. Geritten oder geführt ist wurscht, aber über Richtung und Tempo entscheidest Du, nicht sie.
                          Gibt es irgendwas, was sie richtig anstrengend findet? Dann verlang' das, sobald sie nicht mehr weitergehen will (aufpassen und rechtzeitig anfangen, nicht erst, wenn sie sich schon aufspult). Wer sagt, daß man im Gelände keine Lektionen abfragen kann? Wenn sie's gut gemacht hat, darf sie zur Belohnung am langen Zügel weiterschlappen. In die von Dir ausgesuchte Richtung.

                          Die schönste Geschichte, die ich mal gehört habe war die vom Haflinger (also ein wesentlich willensstärkeres Exemplar als das Durchschnittswarmblöd... ), der irgendwann die Füße in den Boden gerammt hat und gesagt hat "keinen Schritt weiter". Ist er auch lange Jahre mit durchgekommen, den hat nämlich nix interessiert, was der Reiter veranstaltet hat. Irgendwann stand er auf einer Verkehrsinsel und die Reiterin hat gesagt "okay, die einzige Richtung, in die es weitergeht, ist DA!" Es hat einige Stunden (ungefähr 4 glaub' ich...) gedauert, die Reiterin wurde zwischenzeitlich mit Zigaretten und einem Getränk versorgt, aber am Ende ist der Hafi DA lang gegangen. Und nicht zum Hof zurück. Seitdem ist das wohl kein Problem mehr.

                          Man muß halt jedes Pferd mit den Waffen schlagen, die ihm am besten entsprechen

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                          • stimp
                            • 08.12.2004
                            • 3694

                            #14
                            He, he, mein Schimmel macht das manchmal. Wenn ich ein paar Tage hintereinander die selbe Strecke reite dann steht er. Will man vorwärts treiben rennt er rückwärts. Gerte sinnlos - dann zeigt er Schulen über der Erde.
                            Absteigen und führen und dann wieder rauf - kein problem. Nur irgendwie hatte ich dann immer das Gefühl ich hätte doch dne kürzeren gezogen.

                            Manchmal funktioniert: Pferd umdrehen und rückwärts gehen lassen (aber eben in die Richtung in die man will). Nach ein paar Metern wieder umdrehen und vorwärts versuchen. Hat er einen guten Tag dann klappt es. Hat er einen schlechten Tag dann: STEHENBLEIBEN! EInfach stehenbleiben (geht natürlich nur wnen man Zeit hat) auch wenn Pferd dann weiter gehen will, wieder anhalten und stehenbleiben. Gut, wenn du stehen willst, dann stehen wir, aber dann richtig. Habe mal 45 Minuten so verbracht und mehrere Spaziergänger höflich gegrüßt die vorbei kamen. Danach war Pferd richtig froh wieder weiter laufen zu dürfen.

                            Ich kenne meinen nun mittlerweile seit rund 16 Jahren - ich weiß wann der Angst hat und wann er einfach der Meinung ist sein Chef-sein auch bei mir ausleben zu müssen.
                            Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                            • Timo
                              Gesperrt
                              • 01.04.2008
                              • 2158

                              #15
                              Zitat von lacridevelvet
                              ha, so ein kandidat ist meiner auch
                              vom stall muss man ihn fast wegzerren. da hatscht er wie ne lahme kuh an den koppeln entlang & schaut sich zig mal nach seinen kumpels um.
                              Beim reiten haut er auch manchmal irgendwann die bremse rein, wenn er meint dass es genug ist. peinlich, wenns genau auf der straße vorm reitstall ist und man muss absteigen, und das pferd weiterzerren. schrecklich
                              aber wenn der steht, dann steht er und da kann man schwarz werden.
                              meistens nehm ich eine kleine springgerte mit, die bei mir vorn unterm sattelblatt steckt. und wenn ich mir sicher bin, dass er nur aus sturheit steht (manchmal sieht er aber auch irgendwo einfach und guggt ein paar minuten angestrengt & interessiert), wird er einfach so lange penetrant angetippt und mit der stimme aufgefordert, bis es dann schrittweise wieder weitergeht.aber gerade auf dem heimweg & wenn er meinte, jetzt reichts mit ausreiten, hab ich schon mit ihm gekämpft. ich stand original mal 20 min an ner wiesenkreuzung, er wollte links heim, ich rechts weiter. ich hab ihn nicht voraus gelassen, er wollte dafür nicht nach rechts. im endeffekt hab ich ihn dann schon weiter gekriegt. aber das kostet mich immer nerven, ey
                              aufhören? mitnichten! aber sobald ein zweites pferd dabei ist, geht er auch gern länger.
                              Geduld ist das wichtigste! aber ich weiß, manchmal kocht man einfach.
                              ruf mich an wenn du mal wieder stehst und langeweile hast

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                              • Britta-Lotta
                                • 19.11.2008
                                • 3236

                                #16
                                Ich bin vor Jahren einen Zeit einen Schleswiger Kaltblut-Wallach geritten. Roland, super schick und ober gemütlich ! Ich war so 13 oder 14 und bin immer mit einer Freundin gemeinsam auf ihm augeritten.

                                Leider hat er irgendwann beschlossen das Ende eines Ausrittes selber zu bestimmen und ist dann umgedreht und nicht mehr stehen geblieben. In einer Seelenruhe gings Richtung Heimat. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, das ich als Mädel Null Chance hatte diesen Riesen zu stoppen. Weder vom Rücken aus und schon gar nicht, wenn ich abgeprungen bin. Zumal er auch als Rück- und Kutschpferd diente. Das ging irgendwann soweit, das er auch ohne anzuhalten über Straßen ging, den Zaun vom Reitplatz umrannte um zum Stall zu gelangen und sich nicht mehr von der Koppel holen gelassen hat.

                                Ich habe es dann auf gegeben, weil es mir einfach zu riskant war. Irgendwann hörte ich, das er diesen Mist mittlerweile auch vor der Kutsche baut. Ich hoffe man hat ihn wieder hin gekriegt!

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                                • aikenasou
                                  • 13.03.2008
                                  • 540

                                  #17
                                  Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                                  Die schönste Geschichte, die ich mal gehört habe war die vom Haflinger (also ein wesentlich willensstärkeres Exemplar als das Durchschnittswarmblöd... ), der irgendwann die Füße in den Boden gerammt hat und gesagt hat "keinen Schritt weiter". Ist er auch lange Jahre mit durchgekommen, den hat nämlich nix interessiert, was der Reiter veranstaltet hat. Irgendwann stand er auf einer Verkehrsinsel und die Reiterin hat gesagt "okay, die einzige Richtung, in die es weitergeht, ist DA!" Es hat einige Stunden (ungefähr 4 glaub' ich...) gedauert, die Reiterin wurde zwischenzeitlich mit Zigaretten und einem Getränk versorgt, aber am Ende ist der Hafi DA lang gegangen. Und nicht zum Hof zurück. Seitdem ist das wohl kein Problem mehr.
                                  Hihi, so eine Story kenne ich von einem Bekannten, das hatte der mal mit seinem Vollbluthengst...die standen auch gute 4 Stunden mitten im Feld... ich fand das beeindruckend, so eine Herangehensweise kannte ich bis dahin nicht...habe ich mir dann auch gemerkt! Wichtig ist aber, dass man keinen Schritt zurück akzeptiert...
                                  Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

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                                  • Beluga
                                    • 09.12.2005
                                    • 748

                                    #18
                                    Meine Stute hatte es eher mit dem aufdrehen sobald sie was gesehen oder gehört hat ist die Stehen geblieben hat wie eine Dampflock geschnaubt und ist dann wie eine gestörte Losgetrabt (oder Galoppiert) den schweif hoch wie eine Fahne,zum sitzen eine Katastropfe und ein total hilfloses Gefühl war das.

                                    Wenn sie nun sowas macht (ist schon ziemlich gut ,nur bei den Wetterumschwüngen ,kälte ist es ab und zu noch da)nehme ich sie gleich an den Schenkel(es kann aus heiterem Himmel passieren und ich sehe /höre ab und zu den grund auch nicht )dann werden die Seitengänge abgefragt bis der Schweif wieder runterkommt und sich die Verspannung lösst,man muss halt aufpassen,wenn sie geladen ist geht es in die Lüfte ,as ist aber selten.
                                    Aber so habe ich es ganz gut in den Griff gekriegt sofort Lektionen abfragen im notfall habe ich auch noch gesungen das hat sie dann total aus dem Konzept gebracht ,und nun passiert mir das vielleicht noch einemal im Monat und wir haben es dann auch gleich im Griff.

                                    Ich kenne auch jemanden der hatte auch mal das Problem mit seiner Stute das die einfach den Rückwärtsgang drinnen hatte wenn sie nicht mehr wollte,bis sie 2oder 3 ganze Ausritte im Rückwertsgang unterwegs waren,die würde so narrisch das ihr Rückwerts jede Richtung recht war.
                                    Inzwischen hat sie aufgegeben da man ja danach noch mehr Rückwerts von ihr gefordert hat .Ging nicht von heut auf morgen aber soweit ich weiss ist das jetzt erledigt.

                                    LG Beluga
                                    http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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                                    • #19
                                      Seh' ich auch so wie Ratte. Das allerwichtigste ist, kein Erfolgserlebnis verschaffen aber das Verhalten auch nicht als persönlichen Angriff werten. Möglich, dass das Tierchen gar nicht aufsässig sein will sondern einfach schlicht und ergreifend keinen Bock hat auf 'allein weg'. Der Effekt ist für den der obendrauf sitzt natürlich der gleiche.
                                      Denke auch, absteigen, führen, wieder aufsitzen ist besser als draufsitzenbleiben und einen 'Kampf' anzetteln wenn Du eh schon meinst, dass Du Dich da nicht durchsetzt.
                                      Was manchmal auch gut weiterhilft (braucht man natürlich Zeit zu) ist, einfach stehen lassen und nur das Richtung-nach-Hause-Drängeln nicht zulassen. Damit macht man die für das Pferd unattraktive Sache (Weitergehen) zum kleineren Übel
                                      Wenn sie dann merken, dass die Taktik nicht zum gewünschten Erfolg führt, ist das oft ganz schnell vorbei. Und alleine im Gelände Rumstehen ist für die meisten etwas klebrigen Pferde denn doch noch viel ätzender als alleine durch's Gelände gehen dürfen. Schwubbs ist das alleine Gehen kein Problem mehr. Ähnlich mache ich das auch bei Vollneulingen die sich nicht verladen lassen mögen. Noch dööfer als draufgehen finden sie es, langweilig davor stehen zu müssen und nicht weg zu dürfen. Nach spätestens 10 Minuten sind die weniger hartgesottenen so ohne jede Gewaltanwendung oben. Bei eingefleischten Anti-Anhänger-Aktivisten dauert es auch mal etwas länger aber früher oder später kriegen wir sie. Wenn dann obendrauf die richtige Bestärkung kommt (lecker Essen, kurze, sanfte Fahrt, Abladen, lecker Fettweide) ist das dann auch kein Thema mehr.
                                      Ich würde mir auch ganz hemmungslos was Leckeres mitnehmen um es dem Pferd wenn es sich eingekriegt hat, einfach eine zeitlang etwas nett zu machen. Kleine Tüte Hafer an der Stelle der weitesten Entfernung vom Stall, Gebiss raus, etwas grasen lassen, sowas in der Art. Das natürlich erst dann wenn der Tanz vorbei ist sonst wirkt es ja als negativ-bestärkung (mache Terz und bekomme noch was dafür...)
                                      Viel Erfolg!!!

                                      Kommentar

                                      • Timo
                                        Gesperrt
                                        • 01.04.2008
                                        • 2158

                                        #20
                                        das hätte Andrea Kutsch nicht besser erklärt **duck unter den Tomaten weg **

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
                                        7 Antworten
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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