Ich fände es klasse wenn bei den Menschen ein Umdenken und vor allem ein besseres Reiten/Ausbildung vorherrschen würden.....dann wäre diese Diskussion nämlich hinfällig.
Auch hier werden 2-jährige geritten
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ich fände es super, wenn die neuen reitpferdeprüfungen wieder zurückgenommen bzw. umgeschrieben würden. sorry, aber muss da stehen übergang zum schritt ausgesessen? klar macht man das sowieso, aber wie oft hab ich das letztes jahr gesehen, dass die richter das auch SEHEN wollten. sprich den jungen viechern MUSSTE 5min im rücken rumgesessen werden, beim ungeübten reiter mt unschönem übergang zur nächsten gangart. wieso muss man zügel-aus-der-hand-kauen-lassen beim 3-jährigen zeigen? sowas ist ein zeichen von durchlässigkeit und losgelassenheit. ich kenne ziemlich viele junge hasen, die so unsicher auf turnieren sind, dass sie mit so einer übung enorme probleme haben bzw. noch nicht so durchlässig sind, dass sie es einfach noch nicht packen. wer es dann packt sind die rittigkeitswunder oder die, die wirklich schon ab herbst 2 1/2-jährig 3-4x die woche ihren dienst tun konnten.
ebenfalls unschön: früher wurde in der drpfa im leichttraben das tritte verlängern gezeigt. für viele pferde ein segen. neue regelung: aussitzen. na bravo.
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Das Problem ist ja, daß jeder sagt:
"Ja die anderen, die machen das falsch/zu früh/ nicht pferdegerecht, etc.
Aber bei uns, da ist das ganz anders. Die paar Runden, die der 2jährige im Herbst geritten wird, das macht doch nichts.
Das bisschen longieren, wie das bei den Körungen neuerdings stattfindet. Das macht nichts."
Es geht um's Prinzip.
Was gefordert wird, das wird geübt.
Wenn die FN 3jährige zulässt, werden 3jährige geritten.
Es mag vielleicht welche geben, die das besser verkraften als andere.
Aber richtig ist das trotzdem nicht.
Es ist manchmal sinnvoll im Herbst 2jährig anzureiten, wenn sie noch nicht so viel Kraft haben. Aber ohne exessiv vorher zu longieren.
Ich betone nochmal.
Es liegt an uns Züchtern, ob wir uns diesem Diktat unterwerfen oder nicht.
Wenn keiner mehr seine 3 jährigen zu Turnieren schickt, wenn keiner seine 2 1/2 jährigen zu den Körungen schickt hört das von ganz alleine auf.
Es gibt ohnehin keinen Markt für 3jährige Pferde, die nichts können.
Und wenn man mal ehrlich ist.
Wer züchtet kostendeckend ?
Da macht dann das eine Jahr nicht mehr viel aus.
Ausserdem, ich kenne so viele Züchter, die zu geizig sind, um ihrem Pferd, einen guten Bereiter zu gönnen.
...aber teuer verkaufen wollen.
ach das ist ein Fass ohne Boden.
drum züchte ich Buschpferde.
Da weiß ich vorneweg, daß ich nicht Millionär werde und dass sich niemand für meinen Youngster interessiert, bevor er nicht 4 1/2 ist.
so kann ich alles schön langsam angehen und muss kein schlechtes Gefühl dabei haben.
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Also: ich kenne den Betrieb und die Besitzerin persönlich.War natürlich auch erstmal erstaunt,das sie da auch ein paar hat,die relativ früh unterm Sattel sind. Ich nehme mal an,das der Bestand "endlich" deutlicher reduziert werden muß und sie deswegen jetzt auch welche früher eingeritten haben.Ich weiß aber auch,das sie auch schon welche erst 4jährig unter den Sattel genommen haben.Die Pferde dort kommen täglich raus und werden mit ziemlicher Sicherheit nicht jeden Tag gearbeitet...
Und wie Cavaletti schon schrieb: in Schl.-Holstein ist die letzte Feldprüfung im Juli.Dort sind aber nur Stuten zugelassen,die spätgeboren sind.Alle anderen müssen früher ranDas würde ich mir auch anders wünschen...
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Zitat von Special-Reitponys.de Beitrag anzeigen...dann stampft man die körungen am besten auch direkt ein. und transporte zu interrn. turnieren auch. ist ja auch alles pferdeuntypisch...
eben - und im januar/februar rennt als auf hengstschauen und bewundert die neuerwerbungen unter dem sattel
bei dem einen oder anderen würde mich nicht wundern, wenn die schon zu zeiten der körung angeritten wärenJeda macht mal Fela
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Zitat von Basti Beitrag anzeigenbei dem einen oder anderen würde mich nicht wundern, wenn die schon zu zeiten der körung angeritten wären
OT: Was macht der Fuchs?
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Zitat von sahen Beitrag anzeigenNa, das ist ja wohl eher ein offenes Geheimnis...
OT: Was macht der Fuchs?
OT: dem fuchs geht es super. du hast pmJeda macht mal Fela
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War es denn nicht so, dass die zweijährigen Hengste auf den Körungen nun auch geritten werden sollten? Das stand doch zur Diskussion?
Ich habe im Sommer gezielt ein Pferd gesucht, das frühstens Ende dreijährig angeritten wurde.
So etwas ist kaum bis gar nicht mehr zu finden. Sehr schade
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ich finds blöd die Aussage früher mit dem anreiten zu beginnen wenn noch nicht so viel Kraft vorhanden ist. Also da läuft dann ja sowieso schon was schief. Wie soll das arme Tier denn den Reiter tragen ohne Kraft? Ohne die nötige Muskulatur. Also bei mir wird erstmal Muskulatur aufgebaut und dann setze ich mich drauf. Und auch frühestens mit drei. Vorher läuft da gar nix. Mein Hengst wird im Mai 3 und das einzige das er bisher kennt, sind Gamaschen an den vorderen Beinen beim Freilaufen in der Halle. Er geht nach wie vor im Herdenverband auf die Koppel, zweimal die Woche geht er in die Halle zum freilaufen, danach wird an der Hand am Halfter durch den Wald marschiert. Im April hole ich ihn und erst dann beginne ich ihn langsam an Zaumzeug und Longiergurt zu gewöhnen. Aber bei mir darf ein Pferd ruhig erstmal Muskulatur aufbauen und Kraft entwickeln bevor sich jemand drauf setzt. Hatte noch kein junges Pferd das weil es "zu viel Kraft" hatte gegen mich gearbeitet hätte. Na ja muss jeder für sich entscheiden...
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kareen, mich mal aus der anderen Ecke einmischen muß wo es die Regel ist Pferde recht jung einzureiten.....
Einreiten ist schließlich nicht gleichzusetzen mit stundenlang 100kg auf dem Rücken.
Es gab und gibt die Methode bei Vollblütern die Jährlinge gleich nach dem Abladen wenn sie aus den Gestüten kommen umgehend für wenige Runden im Stall einen Reiter draufzusetzen. Wobei ich auch nochmals betonen muß das die Reiter im Rennsport für diese Aufgabe keine 60kg wiegen inkl Sattel. Auf meine damalige Nachfrage warum das so gemacht wird; da haben die jungen Pferde noch keine Kraft und sind so im Kopf beschäftigt mit dem Transport, neue Umgebung ect das sie sich kaum wehren. Wenn man dann später anfängt mit denen zu arbeiten sind sie mental bereits abgeklärter. Ich habe kein Pferd erlebt das dadurch einen Schaden bekam oder wie du sagst Mentalen Frust, ganz im Gegenteil es erleichterte später sehr das eigentliche arbeiten.
Aber wie gesagt, hier handelt es sich um eine Vorstufe zum einreiten und da geht es erst mal um das akzeptieren des Reiters.
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att. bagatelle: Dass es so gemacht wird heißt doch noch lange nicht, dass es medizinisch irgendwie sinnvoll wäre? Natürlich sehe ich ein, dass es ein Unterschied ist, ob man einen anreitet, damit er nach ein paar Wochen mit einem normalschweren Erwachsenen drauf eine RPF-Prüfung läuft oder ob es mehr oder weniger nur um 'Gas-Bremse-Lenkung' geht und das Tierchen möglichst schnell auf die Bahn soll.
Dennoch bleibt der Ansatz ein Pferd bewusst zu einem Zeitpunkt ans Reitergewicht zu gewöhnen zu dem es schwach ist grundfalsch und ich bin sicher, dass es auch Rennpferden gut täte, vor dem Anreiten in vernünftiger Weise Muskeln aufzubauen. Allein die Tatsache, dass jemand meint, Vorbeugemaßnahmen für Gegenwehr des Pferdes gegen das Einreiten treffen zu müssen, läuft meinem Verständnis von der Arbeit mit jungen Pferden zuwider und ich verstehe nicht, warum nicht einfach ein Riegel davorgeschoben wird (außer dem ökonomischen 'benefit' der natürlich über allem steht). Jährlinge dürften wenn es nach mir ginge auch keine Rennen laufen denn bei 60km/h sind auch unter 60 Kilo Reitergewicht zu viel.
Wenn sich wirklich nur jemand drauf setzte und sich ein paar Runden führen ließe, um das Grundkonzept des Auf-sich-sitzen-lassens zu vermitteln, geht ich völlig mit Dir konform, das schadet sicherlich keinem Pferd. Aber wie vereinbarst Du das damit dass Jährlinge ihre ersten Rennen laufen?
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kareen, die Diskussion von Sinn und Unsinn der 2jährigen-Rennen ist so alt wie der Rennsport und ja, ich gebe es zu, wenn das Pferd soweit ist würde ich auch meine 2jährigen ein Rennen bestreiten lassen. Dafür darfst du mich gerne steinigen. Die Argumente dafür oder dagegen würde jedoch hier weit den Rahmen sprengen ohne ein entgültiges Pro oder Contra zu bringen.
Dann, es geht doch gar nicht um medizinisch sinnvoll sondern um den Kopf! Auch sehe ich einen rießen unterschied darin ob ich mein eigenes Pferd für mich einreite oder jedes Jahr ca 30 junge Pferde hab und man für alle Beteiligten einen Weg suchen muß damit nicht nur die Ökonomie stimmt sondern auch alle Knochen heile bleiben.
Dann; im Rennen werden keine 60kg getragen.Zuletzt geändert von bagatelle; 14.01.2009, 14:14.
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Oh bin ich froh das ich mit Pferden nichts verdienen muss, sondern "nur" dafür ausgebe
Vielleicht ist es schon die Altersdemenz, aber ich meine mich zu erinnern das es "früher" absolut nicht normal war 2j WBs einzureiten, und auch nicht das 4-5j schon Dressur auf recht hohem Niveau gehen, (inklusive wenns geht noch Galloppirouetten usw usw) oder eine Liste von Turniererfolgen haben. Kann mich jedenfalls erinnern das die richtig guten Pferde mindestens so um die 12 waren bis sie in hohen Klassen mitgemacht haben???
Auf die Frage warum so früh anfangen bekommt man dann oft die Antwort das man ja sieht das die Pferde mit 12, 13 schon ihre Geschmeidigkeit verlieren, platt gehen usw.....ja WARUM wohl???
Ich habe mich jedenfalls immer daran gehalten, je weniger Blut, desto langsamer und später anfangen, mit 3-31/2 das reitABC (Zaum, Sattel, aufsteigen, losgehen und AUS) dann nochmal WinterPause und mehr muss erstmal kein 4j können bevor man "reiten" anfängt .
Über Galopper mag ich eigentlich nichtmal reden, Stichwort Barbaro und Eight Belles.
Es gibt wohl kaum einen anderen Grund als Gewinnmaximierung, und das es eben eine "Industrie" ist (sorry aber in UK ist man da sehr offen, das heisst sogar so...) dafür das die Rennen nach Altersklassen gelaufen werden. Physiologisch sehe ich da kaum eine Grundlage???. Eclipse ist übrigens mit 5 sein erstes Rennen gelaufen, aber da war's wohl tatsächlich noch "Sport"....
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@bagatelle: sorry, aber es ist schon traurig, dass du deine jungen Pferde nur dann anreiten kannst, wenn sie entwicklungtechnisch noch keine andere Chance haben. Meine jungen Pferde werden gut anlongiert, um Muskulatur aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und natürlich auch zur Sicherheit des Reiters Gas und Bremse schon mal über die Stimme einzustellen und ein gut vorbereitetes Pferd war bisher noch kein Problem beim anreiten!!!
Wann der richtige Zeitpunkt ist, das sollte man von der Entwicklung abhängig machen und nicht vom Geburtstag. Und wenn einer mal 4 Jahre braucht...Inschallah...dann ist das halt so. Für gewöhnlich werden unsere Anfang 3-jährig angeritten und bei Bedarf den Sommer über nochmal auf die Wiese geschickt.
Man kann ausserdem einen 3-jährigen durchaus auch schon ein paar mal Reitpferde gehen lassen...ohne ihn tgl durch die Mangel zu drehen.Im nächsten Leben züchte ich Hamster!!
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con, an solche Zeiten kann ich mich auch noch erinnern, aber man sollte doch nicht alles einfach in einen Topf schmeissen. Die Pferde welche damals oft mit 12 oder gar älter auf Turnieren glänzten gingen oft noch unter der Woche in der Landwirtschaft oder woanders. Waren auch oftmals schwerer gezüchtet, bzw kann mich erinnern das in meiner Reiterprüfung man optisch Hannoveraner, Oldenburger usw noch gut unterscheiden konnte....heute gibt es das einheitliche deutsche Reitpferd.
Denke das da die Zucht auch viel verändert hat, bin da aber zu wenig bewandert.
Erinnere mich jedoch auch noch recht gut in den 70er an ein S-Springpferd das bereits 9jährig die große Tour ging und wir im Stall bereits Wetten drauf hielten ob der länger als eine Saison hält. Empfanden das auch als viel zu früh, aber wer kritisierte damals als Teeny schon einen der ganz großen Reiter????
Von dem Pferd sah und hörte man dann im nächsten Jahr nix mehr.
Im Galopprennsport Eclipse mit Barbaro/Eight Bells zusammen zu nennen empfinde ich auch recht heftig. Der ursprüngliche Rennsport ging damals auch über Stock und Stein und ob trotz des späteren Rennbeginns der Pferde da alles so Pferdeschutzfreundlich abging bezweifle ich stark. Galoppsport und der Trend in USA und zum Teil inzwischen auch in Frankreich was die frühen ERfolge betrifft wird inzwischen ja heftig diskutiert und kritisiert. Ob man eine Änderung bewirkt? Wenig, meiner Meinung nach.
Und ganz egal ob Vollblut oder Warmblut, es geht nun mal um Kohle. Und der Markt bestimmt nun mal was gezüchtet wird. Pferde sind eine Industrie/Wirtschaftszweig und noch dazu ein ganz erheblicher. Wer das nicht sieht ist blauäugig.
Ich persönlich kann nur versuchen da eine Mitte zu finden, da - ich gebe es offen zu auch Erfolg haben will und wenn der mit Geld belohnt wird um so besser.
Komischerweise habe ich ganz andersrum das Problem im Moment einen Trakehner anzubieten der reell aufgezogen, und ganz langsam und vernünftig von einer tollen Ausbilderin angeritten wurde. Der ist jetzt 5 oder 6 und hat noch kein Turnier gesehn, die Grundausbildung sitzt und damit kann man nun loslegen, Potential ist da. Soll auch angemessen kosten.
Wo findet man also Käufer dafür? Als 4jähriger hätte ich den schon los. Da stimmt doch dann was nicht?
hallihallo, ich habe ein Beispiel genannt wie ich es persönlich kennengelernt habe. Natürlich gibt es auch noch andere Methoden.
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@bagatelle
Ja, klar hast Du Recht, ich will ja auch nicht "die guten alten Zeiten" wieder haben...ich finde es aber auch nicht so gut nur dem (Käufer)Markt alles recht machen zu wollen, obwohl ich ja verstehe das man ökonomischer Realist sein muss. Schwierig.
Zu meinen Galopper-Kommentaren: Ich wollte nicht Eclipses' mit Barbaro/Eight Belles' Rennbedingungen vergleichen, sondern nur darauf hinweisen das es auch im Rennsport mal eine Zeit gab wo es nicht in Stein gemeisselt war das ein Pferd schon als 2j laufen muss, nur gegen Altersgleiche läuft (OK, flat) 3j gewinnen soll und mit 4 oder 5 in die Zucht geht.
Und zu Eclipses Zeiten ging es bestimmt nicht "besser" zu, uA sind dort ja alle solange gegeneinander gelaufen bis einer über war, habe ich jedenfalls öfters gelesen.
Mein Beispiel zielt eher darauf ab das eine Kombination von sehr früher hoher Leistungsabforderung kombiniert mit recht viel Linienzucht (das Northern Dancer Thema), frühem Zuchteinsatz und wenig Augenmerk auf Haltbarkeit -soweit ich es verfolge- zumindest in US-TB Zuchtkreisen schon als ein heisses Thema diskutiert werden! Und da sehe ich doch Parallelen zu einigen Themen in diesem Forum, nicht nur diesem?
Den Trakhener hätt ich dir gerne abgekauft, aber jetzt habe ich schon meinen "Nachwuchs" gefunden ...habe mir letztendlich nen Jährling gekauft, da kann ich mir nu zeit lassen wie ich will.
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Also ich finde es gar nicht gut Pferde so früh zu reiten. Wir haben letztes Jahr einen 4j gekauft, der war gerade mal angeritten und noch völlig grün. Fanden wir aber gerade gut, daß er noch nicht so viele Kilometer auf den Pedalen hatte. Er hat sehr viel Potential und wird trotzdem erst im Sommer mit 5 sein erstes Turnier gehen.
Desweiteren hatten wir letztes Jahr einen gerade 3 j Halbblüter von Heraldik roh von der Koppel für richtig gutes Geld verkauft. Die Kundin wollte unbedingt ein rohes Pferd und alles selber machen.
Hätten wir ihn schon angeritten wäre es wohl wesentlich schwerer geworden, denn dann wird angefangen herumzukritisieren. Sie war übrigens nicht die Einzige, ich hatte eine wahre Flut von Anfragen und das Kerlchen hatte lediglich einen Trakehner Nr. Brand.
Allerdings kann ich bestätigen, daß selbst der Birkhof meinte ein ungerittenes Pferd im Alter von 3 j ist nicht vermittelbar.
Ich glaube, daß es auch sehr auf das Marketing ankommt. Viele Züchter machen sich leider nicht die Mühe Foto´s und ein gutes Video zu machen, und entsprechend zu inserieren. (Habe ich bei der Suche für eine Bekannte leider feststellen müssen)
Die Nachfrage nach dem Kleinen Heraldik kam auch, weil ich ein superschönes Koppelvideo mit Musik hinterlegt hatte (wurde mir auf Nachfragen so gesagt), die Olympiade tat natürlich auch ihren Teil dazu.sigpic
www.reitschule-viernheim.de
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