Angst vor dem Reiter - Atrappe benutzen?

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  • Yazzro
    • 05.03.2008
    • 555

    #21
    Mein Vater hat immer gesagt." Lieber Feigling sein als tot."
    Ich glaube, es gibt immer mal wieder Pferde, die man sich als Ausbilder nicht antun muß.
    Dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
    (Haben einen guten Freund knapp 40 Jahre alt, der seit zwei Jahren im Rollstuhl sitzt,)
    Man wird schon etwas nachdenklicher, wenn man dieser bitteren Wahrheit jeden Tag ims Auge sieht.

    Lieber so ein Pferd wieder in die Besitzerhände übergeben und über das Geschwätz der Leute erhaben sein.
    Vielleicht findet sich jemand, der das Patentrezept für solche Pferde hat.

    Es gab mal jemanden in Brandenburg, der hat solche Pferde geschenkt bekommen, und hat es tatsächlich geschafft die zu reiten und auf Turnier zu platzieren. Einige Methoden hat er verraten, sind aber nicht für die Öffentlichkeit tauglich.

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    • Hanz
      • 08.04.2008
      • 418

      #22
      Ich schließe mich Yazzros Meinung uneingeschränkt an.

      Und die Geschichte mit der Attappe, wenn dass nicht richtig und sicher gemacht wird, geht der Schuss nach hinten los.
      Bei uns in der Nähe hat es mal jemand versucht. Dieses Ding ist heruntergerutscht, dem Pferd zwischen die Beine. Das weitere kann sich jeder vorstellen .....
      Das wars dann endgültig!!!

      Kommentar

      • Kat
        • 12.05.2004
        • 3536

        #23
        na, wenn der Besitzer nicht mal mitspielt mit Untersuchungen würd ich auch die Finger davon lassen.
        Ich hab meine Stute bei 3 TÄs gehabt und in einer Klinik durchgeröngt, eh ich da angefangen hätte sie von Bereiter zu Bereiter zu karren, dann lieber das wichtigste abklären, ist im Endeffekt preiswerter, als 3 Jahre einen Bereiter nach dem anderen auszuprobieren. Na gut, jedem das seine.

        Im übrigen war das mit den Luftballons bei meiner Stute gar nicht so verkehrt. Die haben sich eben in Rumpfnähe bewegt, wie es ein Bein nunmal auch tut, und sie hat sich da ganz schnell dran "gewöhnt".
        Der Nachteil, es hat halt trotzdem nichts mit Reiter gebracht, da hat sie trotzdem gebockt bis zum umfallen. Bis dann das Mädel bei dem Bereiter (wo ich dann nach einem Jahr gelandet bin) auch im KH gelandet ist, und der Bereiter dann eben auch mit solchen Spielchen anfangen wollte. Allerdings hat er ihr ein riesiges Halftergeschirr gebaut, wo alles baumelt und schlackerte. Er wollte sie wohl zum bocken animieren. Tja, was soll ich sagen: sie lief wie ein Glöckchen um ihn herum als sei nix. Da war er dann ja auch mit seinem Latein am Ende (vorher hatte er eben im Hinterkopf, dass ich Schuld bin, dass das Pferd einen "Knall" hat) Von anderen erfahrenen Pferdeleuten bekam ich dann die klare Ansage: das wird nix, ab zum Schlachter.
        Immerhin hatte mein damaliger RL noch nicht aufgegeben, und seinen TA befragt, und mit den wie so schön jemand anderes schrieb "Drogen" konnten wir den Teufelskreis dann endlich durchbrechen. Aber auch von da war es noch ein langes Stück.
        Also in einem Monat ist da eh nix zu machen. Wir haben 3 Monate gebraucht, bis ich sie frei ohne Longe "reiten" konnte. Nochmal ein halbes Jahr, bis sie in Begleitung im Gelände lief, und ein Jahr bis sie dann dressurmässig Fortschritte gemacht hat.
        Übrigens ist es auch bei ihr ein Drama, wenn jemand Fremdes draufsitzt, immerhin verfällt sie nicht komplett in ein altes Muster, aber der Reiter darf auch nix da oben machen, nur ruhig sitzen, dann läuft sie spannig aber brav. Ich kann da schon auch mal anders "zulangen" ohne dass sie auf 2 Beinen steht. Also solche Pferde bleiben nach wie vor meistens Kandidaten, die nicht einfach zu bedienen sind. Sowas sollten sich Besitzer immer klar machen.
        Mir scheint, bei den genannten Besitzern ist das noch nicht angekommen. Sonst gäb es ja keine Frist zum "anreiten"
        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

        Kommentar

        • copine001
          • 01.08.2005
          • 911

          #24
          Mein damaliger Chef hatte einen jungen Trakki, den er vorm Schlachten gerettet hatte. Weil er nicht auf-und absitzen ließ, sollte er in die Wurst. Wir sind jedesmal zu dritt angetreten, um ihn a) auf sein Pferd zu heben, dann um b) nach gut zehn Minuten nachzugurten und ihn dann c) nach ein paar Minuten am Anfang wieder da runterzuholen. Jedesmal: einer am Kopf mit Leckerlie, einer zum Klopfen, Streicheln und ggf.Gegenhalten auf die rechte Seite und einer um den Chef hochzuheben und wieder in Empfang zu nehmen. Sah bestimmt total lustig aus, aber nachdem wir das so ein gutes Vierteljahr 3-4x wöchentlich durchgezogen hatten, ging es im Sommer drauf mit nur einer Person und im Herbst ist er einmal alleine mit dem Pferd zum Turnier gefahren (Reitpferde-Eignung). Nur mal so zum gucken, was er ohne "Personal" macht. Das Pferd hat die Eignung mit einer 8,9 gewonnen, Chef konnte auf- und absitzen und hat natürlich einen ausgegeben.
          Ein halbes Jahr später ließ er sogar andere Reiter aufsitzen. Ok, nicht jeder hat soviel Zeit, aber bei ihm ging es NUR über die Geduld und ständige Wiederholung bzw. Koppelung von positiven Dingen (Leckerlie, Streicheleinheiten) mit dem angstbesetzten Auf- und Absitzen. Denn saß man einmal oben, passierte nichts mehr, bis man Anstalten machte, wieder abzusitzen. Das kleinste Anspannen des Reiters registrierte er sofort und rannte los, bis man unten lag.
          Da fragt man sich zu Recht auch, wie sowas passieren kann bzw. wie bescheiden da beim Anreiten durch "Profis" gearbeitet wurde.
          Immer ruhig mit den jungen Pferden!

          Kommentar

          • basquiat
            • 02.10.2005
            • 2843

            #25
            Danke erstmal für eure moralische Unterstützung !!!

            @Dunkelbrauner: Ohne Halle kein Spiegel, leider

            @arosa: Nein, bin keineswegs lebensmüde. Sonst hätte ich es vielleicht wirklich versucht mit dem "einfach reiten". Und wie toll der Job bezahlt ist, kann sich jeder ausrechnen: € 260,--/Monat für im Schnitt 23 Mal ca. eine Stunde Arbeit. Die gute Frau will übrigens den Rest von den 500,-- (Einstellgebühr 240,--) zurück, wenn sie ihn holt.....(bis heute sind genau 3 Wochen vergangen).

            @Yazzro: Sehe ich auch so. Und die "Methoden" kenne ich vom Hörensagen, angefangen mit tagelangem Wasserentzug...

            @Kat: Sie will ihn schon untersuchen lassen, aber eben bei sich zuhause. Da zahlt sie nämlich keine Einstellgebühr.

            LG Liesl
            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

            Kommentar

            • basquiat
              • 02.10.2005
              • 2843

              #26
              So, der Pferd wurde heute abgeholt, wobei ich noch Zeuge der eindrucksvollen Pferdekenntnisse seiner Besitzerin werden durfte. Nachdem er mit mir nämlich nicht sofort in den Hänger gegangen ist, hat sie mir den Strick aus der Hand genommen, einen großen Kübel mit Leckerli und dann hat sie ihn konsequent für's Stehenbleiben oder wieder rückwärts gehen belohnt.....

              Ich mußte dann - zum Glück - weg, aber habe dann erfahren, dass er nach ca. 75 Minuten eh im Hänger war.

              Sie holt übrigens KEINEN Tierarzt, weil zu teuer und schließlich fehlt ihm ja nichts. Eine Osteopathin kommt, aber erst im Dezember.

              Sie ist der Meinung, dass er nicht vor dem Reiten Angst hat, sondern nur wegen der herunterspringen Reiterin damals. Uns hat er jedenfalls etwas anderes "erzählt", wenn ein Pferd schon wegspringt, weil ich die Hand über den Sattel strecke, dann hat es bei mir eben doch Angst.

              Ich glaube sie braucht jemanden, der/die einfach tut, was sie sagt, da sie eh so gut Bescheid weiß. Ob sie jemanden lebenden findet, wird sich weisen, sonst muss sie sich eben selbst eine Atrappe basteln... Wir sind jedenfalls froh, dass wir diesen "Fall" los sind, man muß wirklich nicht alles haben.

              LG Liesl
              Gestüt Pferdeschule Riegersburg

              Kommentar

              • monti
                • 13.10.2003
                • 11758

                #27
                also ich hatte mal einen Wallach zum Zureiten bekommen - angeblich völlig roh.....als er mich von weitem ! mit dem Sattel gesehen hat, ist er ausgerastet und hat die Anbindestange zerbrochen.....da ist vorher auch garantiert etwas schiefgelaufen - Sattel unter dem Bauch

                ich hab dann wochenlang auf dem Hocker gestanden und ihm ein Tuch über den Rücken gelegt....da ist er schon zu Eis erstarrt....dauert halt dann sehr viel länger alles....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                Kommentar

                • arosa
                  • 14.10.2004
                  • 2823

                  #28
                  basquiat

                  Sei froh, dass Du den Zausel los bist und Dir nichts passiert ist.
                  Das nette Tierchen ist jetzt fast 7 Jahre alt - da wird nie was draus wenn man mich fragt - vor allen Dingen nicht wegen diesen "allwissenden" Besitzern.


                  Erinnert mich stark an die Hundesendungen wo eigentlich Frauchen/Herrchen (meist sind es ja Frauchen) drigend theapiert werden müssten, weil die ganz heftig einen "an der Waffel haben" scheint hier die gleiche Klientel zu sein.

                  Kommentar

                  • glusch
                    • 28.02.2008
                    • 526

                    #29
                    ist der wallach von cashman?????
                    hört sich verdammt nach einem an,der mal bei mir zu hause war
                    genau dassselbe verhalten.....
                    avatar: Vollblutstute von zinaad XX

                    Kommentar

                    • basquiat
                      • 02.10.2005
                      • 2843

                      #30
                      arosa, du sagtst es! Es war bisher immer so, dass nicht die Pferde das Problem waren, sondern die Besitzer/innen. Bin auch echt froh!

                      Die Geschichte geht ja nun so weiter: Nachdem sie zuerst entschieden hatte, das Pferd zu holen, damit sie bis zur Untersuchung keine Einstellgebühr zahlen muss hat sie dann gemeint, doch keinen Tierarzt zu brauchen. Samstag ist sie dann wie berichtet gefahren und am Sonntag kam sinngemäß folgendes email:

                      Erstens hätte das Pferd 2 h zum Verladen gebraucht, sonst immer nur 20 Min. Und weiters hat sie angeblich nun doch einen Tierarzt zugezogen, der festgestellt hat, dass das Pferd NICHTS hat. Also solle ich ihr gefälligst die entstandenen Tierarztkosten ersetzen! Toller Tierarzt muss das sein, der am Sa oder So wegen einer relativ "undringenden" Untersuchung nun plötzlich doch spontan kommt, warum konnte er dann eigentlich nicht zu uns kommen?

                      Von mir bekommt die blöde Kuh nun gar kein Geld zurück, dafür hat sie sich nun eindeutig zu viel geleistet. Übrigens hat sie heute auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass sie das Pferd geritten sei. Juhu, ich bin eben doch ein Genie;-)

                      LG Liesl
                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                      Kommentar

                      • arosa
                        • 14.10.2004
                        • 2823

                        #31
                        Psychopathin wenn Du meine Diagnose hören willst

                        Vergiss es ... wenn sie noch was von Dir will sagst Du ganz freundlich, dass sie ihre vermeintlichen Ansprüche "gerne einklagen kann".

                        Das wird ihr die Sprache verschlagen und Du wirst garantiert nie wieder was von ihr hören.



                        Sei froh, dass Du den Zausel los bist und die Zicke ebenfalls ... und das Wichtigste zum Schluss

                        DASS DU DIR NICHT DEN HALS GEBROCHEN HAST!!

                        Kommentar

                        • basquiat
                          • 02.10.2005
                          • 2843

                          #32
                          Nunja, das haben wir schon "durch"! Das habe ich nämlich auf ihr freches email gleich geantwortet, dass sie gerne einen Rechtsstreit haben kann, wenn sie mit der Rückzahlung der nicht konsumierten Tage nicht zufrieden ist.

                          Was sagt die Tussi meinem Mann am Telefon: "Ich habe ja ganz vergessen, ihrer Frau zu erzählen, dass mein Vater Rechtsanwalt ist."

                          Nachdem ich ihr aber gedroht hatte, dass sie gar nix kriegt, wenn sie nicht aufhört, habe ich ihr dies nach ihrem neuerlichen Anruf noch einmal bestätigt. Ui, da wurde sie böse und hat, nachdem ich nicht erreichbar war, auf dem Anrufbeantorter weiter geschimpft.

                          Dann habe ich ihr mittgeteilt, dass ich ihr gerne die Einzeltage und Beritte verrechnen kann, wenn sie kein ganzes Monat zahlen will, dann schuldet nämlich SIE mir noch was! Seither ist Ruhe, bin gespannt ob nicht doch noch ein "Brief von Papi" kommt.

                          Zum Glück sind wir Rechtsschutzversichert, seit wir mit einem anderen Kunden "auf die Nase gefallen" sind. Aus unserer Sicht spinnen heuer offenbar fast alle.

                          LG Liesl
                          Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                          Kommentar

                          • fredi
                            • 24.02.2006
                            • 675

                            #33
                            Oh je - so ein Gezicke braucht ja kein Mensch

                            Noch eine Anmerkung zum eigentlichen Pferde-Problem: ich habe sehr gute Erfahrung mit dem Handpferdereiten gemacht. Braucht natürlich ein völlig abgebrühtes Reitpferd .
                            Wir hatte so einen Härtefall, die haben wir schon beim Aufsteigen direkt nebendran gestellt dass sie das Aufsteigen des Reiters gesehen hat. Während dem Reiten immer mal wieder rübergebeugt und ihr auf den Sattel geklopft, an den Steigbügeln gezogen etc. Das ganze in hügeligem Gelände, in dem sie sich schon auf den Weg konzentrieren musste.
                            Stück für Stück wurde sie gelassener und dann war auch das Aufsteigen gar nicht mehr so schlimm. In der Bahn haben wir sie erst nur geführt und sind recht bald wieder mit ihr als Handpferd raus - aber eben dann mit Reiter. Da sie ja in gewohnter Situation mit ihrem vierbeinigen Professor unterwegs war und am Strick musste der Reiter anfangs nichts machen ausser draufsitzen.

                            Sicher ein wenig unkonventionell - aber die Stute liess sich nachher ganz normal reiten.

                            Kommentar

                            • basquiat
                              • 02.10.2005
                              • 2843

                              #34
                              @fredi:

                              Gute Idee, ähnliche Vorbereitungen habe ich auch einmal mit einem ängstlichen Fall gemacht, nur leider habe ich keinen Partner, der dann entweder auf dem Jungen oder dem Alten sitzt, d.h. ich konnte nur den Jungen als Handpferd mitnehmen. Der war auch so, dass er schon extrem panisch wurde, wenn jemand nur leicht erhöht oben war, geschweige denn auf eine Leiter gestiegen ist.

                              LG Liesl
                              Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                              Kommentar

                              • basquiat
                                • 02.10.2005
                                • 2843

                                #35
                                Zitat von glusch Beitrag anzeigen
                                ist der wallach von cashman?????
                                hört sich verdammt nach einem an,der mal bei mir zu hause war
                                genau dassselbe verhalten.....
                                Tschuldigung, hatte die Frage übersehen. Nein, der Wallach ist ein "theoretischer Pinto", d.h. Fuchs mit Pintobrand und auf einer Seite viel Angloaraberblut bzw. polnische Abstammung.

                                LG Liesl
                                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                Kommentar

                                • hike
                                  • 03.12.2002
                                  • 6721

                                  #36
                                  Meine war auch lt Vertrag: longiert mit Trense ohne Sattel. Ich dachte, dass sollte den Ausbildungsstand dokumentieren. ! Denkste! Sattel war ein Rodeo vor dem Herrn, wir haben auch mit Personen ein halbes Jahr geochst: weicher Deckengurt, Longiergurt, Sattel lose drauf, Möhre rein, Sattel runter, und dann irgendwann ging es richtig los!

                                  Ist aber ein ganz tolles Reitpferd mit guten Nerven geworden, allerdings kein Jedermann-Pferd!

                                  LG Hike
                                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                  Kommentar

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