Wann ist man / frau zu alt für ein eigenes jüngeres Pferd?

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  • lordmarshall
    • 28.04.2013
    • 12

    #21
    Ich finde es jedes Mal erstaunlich, was man sich mit regelmäßigem Training wieder alles erarbeiten kann. Man muss halt dran bleiben. Meiner Erfahrung nach sind da täglich 15 Minuten besser als einmal die Woche 2h.

    Mangelnde Elastizität/Geschmeidigkeit ist ja häufig ein Problem, das aus fehlender Kraft resultiert. Das Hirn merkt, dass nicht genug Kraft da ist, eine gewisse Gelenkstellung im Endbereich muskulär abzusichern, und zack sag es, "ne du nix da, in diese Stellung bringst du das Gelenk, solange du so schwach bist, nicht mehr. Safety first". Das heißt auch, mit Stretching allein wirst du es nicht schaffen, geschmeidig zu bleiben, aber mit einem guten Beweglichkeits- und/oder Funktionaltraining sehr wohl. Und wie hufschlag schon sagte, Rumpfstabilität ist beim Reiten das A und O. Generell hilft eine ordentliche körperliche Fitness beim Reiten ungemein.

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    • Tante
      • 31.07.2010
      • 1137

      #22
      Franklin Bälle / Rolle sind schon toll und haben mir Ü50 einen guten Kick in Richtung besserer Sitz gegeben. Was ich auch merke: gezielte Gymnastik - Core, Rücken, Schultern und etwas Gleichgewichtsschulung bringen richtig was.

      Und warum aussitzen, wenn es nicht geht? Dann gibt das Pferd den Rücken eh nicht her, Aussitzen bringt dann weder Reiter noch Pferd weiter. Kann man alles auch im Leichttraben reiten.

      Und notfalls kommt die Ausrede: Dressurreiter traben, Springreiter galoppieren. Bin natürlich Springreiter

      Letztes Pferd ist jetzt 8 Jahre. So gerne ich mir was jüngeres noch dazu holen würde, ich hab keine Ahnung ob ich mit 80 Jahren das Pferd noch finanziell halten kann. Darum gibt es bei mir junge Katzen nur noch als Pflegis und evtl eine junges Pferd als RB zum Eigenen dazu#
      Zuletzt geändert von Tante; 21.10.2022, 13:20.

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      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
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        na ja, weil ich es halt auch noch öffentlich im Viereck vorstellen möchte
        Was man so hört, kommt ab 24 die Wahlmöglichkeit Trense/Kandare
        Die Wahl Aussitzen oder Leichttraben werde ich aber wohl nicht mehr erleben

      • Tante
        Tante kommentierte
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        ich dachte eigentlich du gehörst nicht zur Oben halten, unten stechen Fraktion.

        So lange das Pferd den Rücken nicht hergibt, kann man eigentlich nicht aussitzen ohne Pferd und auch Reiter zu schaden.
        Ausnahme: Der Rücken ist so fest, das er sich nicht mehr rührt aka Oben halten, unten stechen = Rücken fest = Aussitzbar.

        Wenn die Pferde einen dann mal mitnehmen, kann man mit halbwegs flexible Hüfte auch aussitzen. Der Komfort hängt dann viel von der eigenen Arbeit mit seinen Körper ab. Also Franklin Bälle und gezielte Übung bringen verbesserung.

        Und dann ist noch das Alter. Ich bin um die 20 Jahre älter als du.

      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
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        So ein Unsinn
        Ich lass mich regelmäßig longieren, da hab ich gar keine Zügel in der Hand ( versuche aussitzen und Bälle jonglieren) was hat das mit halten, stechen zu tun?
        Es funktioniert nicht jedes Pferd nach Schema F
    • pathieV
      • 15.09.2007
      • 539

      #23
      Zitat von Browny Beitrag anzeigen
      Linu, das mit em Pony zum Ausreiten habe ich mir auch schon überlegt... einfach entspannen, man braucht keinen Stall mit Halle = man hat mehr Auswahl, angenehme Größe zum Auf- und Absteigen, etc.!
      Also ich habe genau sowas. Zwar kein Haflinger, aber ähnliches Format.
      Und der ist so gut, kann man alles machen, hat super beqeueme Gänge, super temprament, geht gerne und fleißig vorwärts und ist zeitlebens gesund. Und nebenbei sahnt er in WBO Prüfungen mit Kindern Platzierungen ohne ende ein.
      Ganz ehrlich, ich werde nicht jünger. Ich gucke gerne große und schöne Pferde an, aber selber reiten möchte ich es nicht mehr.
      Dafür muss man sich gar nicht schämen oder es lächerlich machen. Wer einmal in den Genuss kam, dieses Pferd zu reiten, möchte nicht mehr absteigen. Sowas würde ich jedem empfehlen, der "nur" noch Spaß haben will und ausschließlich zur Freude reiten möchte.

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      • Browny
        Browny kommentierte
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        was für ein Pony ist das denn? Klingt gut!

      • May
        May kommentierte
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        Das würde mich auch interessieren, meine Mutter kann seit ihrem Unfall ihre sehr schwungvolle WB Stute nicht mehr sitzen.
    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3920

      #24
      Das ist ja mal ein interessanter Thread ??. Ich werde nächstes Jahr 60 und hatte mir vor 2 Jahren einen Jährling gekauft. War eigentlich aus einer Laune heraus weil ich immer an der Weide vorbeikam und sie als Fohlen sehr nett aussah. naja nun wird sie ja bald 4 und damit musste etwas geschehen. bisher stand sie immer noch beim Züchter….

      Eigentlich fühle ich mich noch recht fit, besonders seitdem ich seit 2 Jahren regelmäßig laufe und Pilates mache.

      also hab ich sie zu mir in den Stall geholt, sie mit Hilfe eines Bekannten anlongiert und gestern bin ich zum ersten Mal frei in der Halle außen rum getrabt… Bisher klappt das gut.

      Ich reite immer noch gerne und plane das auch nicht aufzugeben, denke aber das man im höheren Alter dafür arbeiten muss. ohne Pilates und das Laufen wäre das vielleicht schwieriger.. Ich wünsche nur ich hätte früher damit angefangen ??. Das ist übrigens meine Kleine ?
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      Allegra von Flake aus der Amica

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      • Browny
        Browny kommentierte
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        das war mal ein erfolgreicher Spontankauf, würde ich sagen!

      • Greta
        Greta kommentierte
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        Danke ?. Naja, ich befand mich damals in einer Krise ( heute lache ich drüber, war in dem damaligen Stall sehr unglücklich und mein Nachwuchspferd hatte auch gesundheitliche Probleme…). Darum sah ich mich langfristig ohne Pferd. Naja und ich war damals in einer reinen Springumgebung deshalb hat mich der Anblick des Fohlens immer irritiert weil sie gar nicht wie ein Springfohlen aussah…. Und dann hat mir mal jemand erzählt das der Vater ein Dressurhengst ist. Also hab ich zugeschlagen. Aber ich gestehe als Jährling sah sie entsetzlich aus und Ich hab schon lange Zeit geschwitzt ob ich mich eventuell verguckt habe…Ich hab allen bei mir im Stall erzählt, das sie nicht der hübscheste Typ ist … Naja seit sie im Stall ist überrascht sie mich auf ganzer Linie…. Und natürlich gefällt es mir, das ich mit Abstand die älteste Reiterin bin und trotzdem mein Pferd anreite….
    • Marie_Mfr
      • 25.01.2012
      • 174

      #25
      Zitat von Greta Beitrag anzeigen
      Das ist ja mal ein interessanter Thread ??. Ich werde nächstes Jahr 60 und hatte mir vor 2 Jahren einen Jährling gekauft. War eigentlich aus einer Laune heraus weil ich immer an der Weide vorbeikam und sie als Fohlen sehr nett aussah. naja nun wird sie ja bald 4 und damit musste etwas geschehen. bisher stand sie immer noch beim Züchter….

      Eigentlich fühle ich mich noch recht fit, besonders seitdem ich seit 2 Jahren regelmäßig laufe und Pilates mache.

      also hab ich sie zu mir in den Stall geholt, sie mit Hilfe eines Bekannten anlongiert und gestern bin ich zum ersten Mal frei in der Halle außen rum getrabt… Bisher klappt das gut.

      Ich reite immer noch gerne und plane das auch nicht aufzugeben, denke aber das man im höheren Alter dafür arbeiten muss. ohne Pilates und das Laufen wäre das vielleicht schwieriger.. Ich wünsche nur ich hätte früher damit angefangen ??. Das ist übrigens meine Kleine ?
      Oh, so eine Hübsche !

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      • pathieV
        • 15.09.2007
        • 539

        #26
        Browny ein sehr gelungener Mix. Der hat tatsächlich keine Abstammung, ist mir auch nur zufällig über den Weg gelaufen.
        Getreu dem Motto, jedes Pferd hat eine solide Ausbildung verdient, haben wir angefangen und dabei sein Talent entdeckt für die Dressur. Erweist sich aber auch im Gelände als schnell und zuverlässig.
        Und wie gesagt, in WBO Prüfungen mit meiner Tochter von Führzügel bis E Dressur alles dabei gewesen, und nicht einmal ohne Schleife nach Hause gekommen.
        Aber man muss halt ehrlich sagen, mehr als A geht da nicht, also außerhalb, zuhause freilich. Aber das will halt niemand sehen. Der kann halt nicht Lampen austreten. Aber egal. Es soll Freude machen, jeden Tag.
        Für solche Pferde muss man abseits der normalen Züchter und Co. gucken. Die findet man eher im Fahr bereich.
        Da haben sich gerade mit Einsteller auch eine sehr sympathische Stute gekauft. Traber mit Kaltblut einschlag, ein wirkich ganz nettes Pferd. Kommt auch aus dem gewerblichen Fahrerlager. Da gibts sowas.

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        • Browny
          Browny kommentierte
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          ein echtes Spaßmobil! Sowas wird auch immer gesucht!

        • Linu
          Linu kommentierte
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          Sowas ist mit Geld nicht zu bezahlen!!!
          Meine Idee ging erst Richtung Spanier, nach dem Motto: wenn du zu alt bist zum reiten, gibt es etwas, das schön aussieht… oder Isländer?
          Mein Traumpferd hab ich ja eigentlich schon im Stall stehen, aber ich bin wenig optimistisch, dass sie nochmal reitbar wird. Es ist frustrierend….
      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2470

        #27
        @ Greta: Sehr mutig!
        Ich bin noch deutlich jünger und merke doch, dass ich mehr auf Sicherheit setze. Dummerweise habe ich derzeit einen sehr starken Wallach (ich dachte, die wären quasi ausgestorben) und wenn der mal so richtig los will, dann komme ich gewaltig ins Schwitzen.
        Leider habe ich keine Ponygröße, aber sollte mein Wallach noch mal einen Nachfolger bekommen, dann werde ich in jedem Fall etwas handlicheres, unter 1,70 m und leichtrittig suchen! Dieser ist definitiv nicht mein erstes Pferd und beim Probereiten war der extrem Nervenstark, leichtrittig und lieb. Da war er fünf und hatte noch nicht so viel gemacht, aber mit zunehmender Ausbildungsdauer wurde er immer wacher und stärker.
        Bevor jemand etwas schreibt: Er wurde eigentlich immer abwechslungsreicht gearbeitet, auch draußen, im Gelände, Springplatz und natürlich Dressur, aber er steigert sich manchmal etwas in eine Situation rein (gerne auf Turnier beim fertig machen, sobald ich in der Abreitehalle bin ist es ok).

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        • Greta
          Greta kommentierte
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          Danke ?. naja, im Moment bin ich ziemlich glücklich, aber die meisten Pferde sind beim Anreiten lieb und werden dann erst später kräftig und auch eventuell frech. mal sehen ob ich es dann bereue. aber nun bi ich auf jeden Fall bis ins hohe Alter mit Reitpferden abgedeckt ??
      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2159

        #28
        ich bin auch schon Ü40

        habe meine Stute selber angeritten und dann wieder mal fulminant Schiffbruch erlitten mit Beritt

        Den Jährling mache ich auf jeden Fall auch selber, es sei denn er würde noch verkauft.
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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        • pathieV
          • 15.09.2007
          • 539

          #29
          Linu Spanier sind wirklich schick, kenne allerdings keinen, der "normal" im Kopf ist, und wenn doch, nicht so haltbar. Leider.
          Ich schiele immer wieder richtung Welsh Cobs, die sind echt schick, diese Saison haben wir einen auf Turnier immer wieder gesehen, der war so nett! Mit jungem Mädchen unterwegs, hätte den sofort genommen.

          Oder einfach ein gelungener Mix, gibts ja immer wieder.
          Haflinger haben wir einen unglaublich netten. Die Besitzerin keine Ahnung von gar nix, war aber von Jährling an immer alleine spazieren mit dem. 3 jährig drauf gesetzt, und seitdem tingeln die durchs Gelände.
          Der war noch nie blöd oder so.

          Kommentar

          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            #30
            Für Spanier im "Alter" spricht, dass sie oftmals sehr sitzbequem sind aber ansonsten würde ich pathie zustimmen: habe bislang kaum kopfklare Exemplare kennenlernen dürfen... zudem oftmals auch schwierig in der Herde...

            Bei den Cobs habe ich auch schon tolle Familienpferde gesehen... gehen vor der Kutsche, im Gelände, in der Sringstunde etc..

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            • Lilie_1991
              Lilie_1991 kommentierte
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              Schwierig in der Herde unterschreibe ich sofort! Gerade zu uns in den Freizeitstall verirren sich ja öfter diese als vermeintliche "Muttitransporter" gekauften Tiere - gerne kurz vorher importiert, 5 jhrg gelegt - das sind Schweine sondergleichen. Vor allem haben die dann auch eine Art an sich, jagen ihr "Opfer", stellen es in die Ecke und ballern mit beiden Hinterbeinen voll drauf - echte Mistkröten!

            • Browny
              Browny kommentierte
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              genau so.... leider schon mehrfach so erlebt und wirklich nicht witzig

            • Neuzüchter
              Neuzüchter kommentierte
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              Eine Bekannte hat eine kleine Spanierin zu einem greisen und einem Shetlanpony gestellt. Auf allen Vieren beschlagen. Nach wenigen Tagen konnte die 14j. Tochter damit alleine ausreiten. Natürlich hat es Gequitsche gegeben aber schlecht sozialisiert ist sie nicht.
          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7790

            #31
            Was mich immer skeptisch macht, die sehen dann vor Ort nie so aus wie auf den Verkaufsfotos

            Es gibt ja Leute, die nach Bildern kaufen ohne das Pferd selber gesehen zu haben.

            Wir haben diverse Andalusier, PRE bei uns. Das die das sind sieht man denen nicht unbedingt an. Alle Megapummelig, mit dicken Bäuchen der sich zwischen die Hinterbeine drückt. Dadurch motorisch für mein Empfinden in der Bewegung eingeschränkt. Kommt aber den darauf sitzenden Reiterinnen wohl zugute, wenn Pferd nicht mehr als 20 m traben können. Die entsprechenden Reiterinnen haben konditionell auch schon Schnappatmung nach einer langen Seite leichttraben. Also zusammenpassen tun die schon....

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            • Imzadi
              • 03.01.2010
              • 277

              #32
              Warum ich keine Spanier mehr mag...der Versuch des Muttitransporters endete mit einer massiven Verletzung, die nicht mehr ausheilen wird. Spanier konnte immerhin 7 jährig beim Kauf in allen 3 Gangarten rechts und links rum laufen. Wollte er aber bald nicht mehr. Auch nicht alleine sein auf dem Platz oder im Gelände. Oder Aufsitzen lassen. Oder Hufe auskratzen. Positiv: in der Herde war er brav. Sehr hübsch. Und sitzbequem. Misstrauisch hätte man werden müssen bei der Aussage des Verkäufers...das muss man noch üben. Hatten ja bereits mehrere rohe Pferde ausgebildet. No problemo, dachten wir. Und als der Tierarzt sagte...die Kastrationswunde ist prima verheilt - haben wir uns auch nichts gedacht. Offensichtlich hatte vor uns schon jemand mit dem Spanier geübt. Und der Spanier hatte auch vorher offensichtlich schon oft gewonnen. Steigen und treten konnte er super, wenn seine persönliche Komfortzone eingeschränkt wurde. Das umfasste alles, was nicht auf der Wiese stehen und Essen beinhaltete. Wir haben uns in kürzester Zeit getrennt, der aktuelle Muttitransporter ist ein tiefenentspannter Trakehner

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              • Carley
                • 25.01.2019
                • 1513

                #33
                Bei uns sind 3 Spanier Wallach. 2 wurden als Hengste gekauft und dann kastriert. Der eine im Ponyformat war am Anfang schon mit in der Box sein überfordert. Kam wohl aus ner Ständerhaltung. Hat sich aber gut eingelebt und ist nun ruhig in der Box und in der Herde. Reittechnisch mit Beritt, auch brav jedoch sehr flott unterwegs und gerne ohne Rücken, aber hat sich gebessert. Passender Sattel hat halt auch geholfen. Der andere im Pferdeformat wurde einige Monat bevor er zu uns kam kastriert, absolut brav im Umgang, hat sich gut in die Herde eingefunden. Auch beim Reiten artig, auch hier das Problem nicht reel übern Rücken vorher geritten. Der dritte wurde im Nationalgestüt gekauft, die verkaufen da immer ihre Pferde über eine Auktion. Hat da vorher Urlaub gemacht, das Pferd Probe geritten und ihn dann bekommen. War bereits Wallach, bisher auch ohne Probleme. Unterm Sattel hab ich den noch nicht gesehen.

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                • Linu
                  • 03.02.2009
                  • 770

                  #34
                  Muttitransporter find ich ja schon super
                  Aber bitte, ich bin 40 und noch nicht scheintot... Bisschen Leben darf ja durchaus drin stecken, hatte vorher jahrelang eine Trakehner-Vollblut-Dame, das war der Ferrari unter den Reitgeräten, von kopfklar meilenweit entfernt. Ich träume ja immernoch davon, dass meine Fuchsstute wieder reitbar wird, träumen darf man ja noch....
                  Aktuell wohnt sie auf einem Vierkanthof, mit Blick auf den Innenhof, Misthaufen in der Mitte, wenn ich die Box mache, gehe ich immer brav mit dem Mistboy jede einzelne Fuhre zum Misthaufen, Boxtür steht dabei 1/3 offen. Madame würde niemals auf die Idee kommen, ihre Box zu verlassen, nein die guckt bei geöffneter Boxtür durchs Fenster auf den Hof.... Für solche Kleinigkeiten lieb ich sie irgendwie...
                  Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

                  Kommentar

                  • dalowi
                    • 27.02.2008
                    • 872

                    #35
                    Hier: Ich (Ü 70, 5fach Oma von 4 Kindern) habe einen 25jährigen kleinen Andalusier (Palomino) Muttitransporter. Top fit.
                    Als er 16 wurde, habe ich mich ernsthaft um einen Nachfolger bemüht. Habe inzwischen 4 davon...
                    Einen 12jährigen mit 162cm zu groß geratenen Quarter-Appi (auch Palomino) Omatransporter, schöne flache Gänge, ein Traum auszusitzen, total fein- und leichtrittig.
                    Einen 11jährigen 162cm großen Fuchstiger-Knabbi (siehe mein Profilbild), auch schön zu reiten, aber anspruchsvoller.
                    Einen 3jährigen Spanier-Quarter-Mix (Azteca) in Amber Champagner, handliche Größe - z.Zt so ca. 155cm (ich bin nur 162cm groß und knapp 60 kg schwer) - den ich gerade anlongiere. Der ist unglaublich komplikationslos und willig (auf beiden Händen), gar nicht hengstig (wird die nächsten Tage gelegt). Selbst anreiten werde ich den aber wohl nicht - nur gut vorbereiten. Der scheint mir auch super weich gefedert zu sein .
                    Und in meinem judenglichen Leichtsinn habe ich mir 2021 noch einen Schecken-Absetzer zugelegt. Man gönnt sich ja sonst nix. So 'n Mix aus WB mit irgendwie (Barock-)Pinto drin. Wird voraussichtlich um die 160cm groß. Hat sogar Papiere vom ZSSE (!).
                    Ich selbst bin völlig fit und beweglich - keinerlei Zipperlein.
                    Also: Nur Mut!

                    Kommentar

                    • satania
                      • 11.05.2010
                      • 6295

                      #36
                      Zitat von dalowi Beitrag anzeigen
                      Hier: Ich (Ü 70, 5fach Oma von 4 Kindern) habe einen 25jährigen kleinen Andalusier (Palomino) Muttitransporter. Top fit.
                      Als er 16 wurde, habe ich mich ernsthaft um einen Nachfolger bemüht. Habe inzwischen 4 davon...
                      Einen 12jährigen mit 162cm zu groß geratenen Quarter-Appi (auch Palomino) Omatransporter, schöne flache Gänge, ein Traum auszusitzen, total fein- und leichtrittig.
                      Einen 11jährigen 162cm großen Fuchstiger-Knabbi (siehe mein Profilbild), auch schön zu reiten, aber anspruchsvoller.
                      Einen 3jährigen Spanier-Quarter-Mix (Azteca) in Amber Champagner, handliche Größe - z.Zt so ca. 155cm (ich bin nur 162cm groß und knapp 60 kg schwer) - den ich gerade anlongiere. Der ist unglaublich komplikationslos und willig (auf beiden Händen), gar nicht hengstig (wird die nächsten Tage gelegt). Selbst anreiten werde ich den aber wohl nicht - nur gut vorbereiten. Der scheint mir auch super weich gefedert zu sein .
                      Und in meinem judenglichen Leichtsinn habe ich mir 2021 noch einen Schecken-Absetzer zugelegt. Man gönnt sich ja sonst nix. So 'n Mix aus WB mit irgendwie (Barock-)Pinto drin. Wird voraussichtlich um die 160cm groß. Hat sogar Papiere vom ZSSE (!).
                      Ich selbst bin völlig fit und beweglich - keinerlei Zipperlein.
                      Also: Nur Mut!
                      Das gibt Hoffnung. Mein Arabohaflinger ist jetzt 20, und ich brauche wohl zum Ausreiten mal was Jüngeres. Habe einen 9jährigen Reitponywallach, der ja ganz lieb ist, aber im Gelände nur nervt. Es gibt anscheinend doch brave Pferde, die man jenseits der 25 reiten kann.

                      Kommentar

                      • pathieV
                        • 15.09.2007
                        • 539

                        #37
                        Zitat von dalowi Beitrag anzeigen
                        Hier: Ich (Ü 70, 5fach Oma von 4 Kindern) habe einen 25jährigen kleinen Andalusier (Palomino) Muttitransporter. Top fit.
                        Als er 16 wurde, habe ich mich ernsthaft um einen Nachfolger bemüht. Habe inzwischen 4 davon...
                        Einen 12jährigen mit 162cm zu groß geratenen Quarter-Appi (auch Palomino) Omatransporter, schöne flache Gänge, ein Traum auszusitzen, total fein- und leichtrittig.
                        Einen 11jährigen 162cm großen Fuchstiger-Knabbi (siehe mein Profilbild), auch schön zu reiten, aber anspruchsvoller.
                        Einen 3jährigen Spanier-Quarter-Mix (Azteca) in Amber Champagner, handliche Größe - z.Zt so ca. 155cm (ich bin nur 162cm groß und knapp 60 kg schwer) - den ich gerade anlongiere. Der ist unglaublich komplikationslos und willig (auf beiden Händen), gar nicht hengstig (wird die nächsten Tage gelegt). Selbst anreiten werde ich den aber wohl nicht - nur gut vorbereiten. Der scheint mir auch super weich gefedert zu sein .
                        Und in meinem judenglichen Leichtsinn habe ich mir 2021 noch einen Schecken-Absetzer zugelegt. Man gönnt sich ja sonst nix. So 'n Mix aus WB mit irgendwie (Barock-)Pinto drin. Wird voraussichtlich um die 160cm groß. Hat sogar Papiere vom ZSSE (!).
                        Ich selbst bin völlig fit und beweglich - keinerlei Zipperlein.
                        Also: Nur Mut!
                        hört sich ganz toll an!
                        Aber ja auch alles, aber nicht das klassische Warmblut...

                        Kommentar

                        • dalowi
                          • 27.02.2008
                          • 872

                          #38
                          Zitat von pathieV Beitrag anzeigen

                          hört sich ganz toll an!
                          Aber ja auch alles, aber nicht das klassische Warmblut...
                          Genau . Der Knabbi ist etwas umweltorientiert, da muss man auf der Hut sein - Vater Warmblut...

                          Kommentar

                          • Lockenkopf
                            • 27.03.2015
                            • 105

                            #39
                            Ich habe einen Warmblüter, der in Gold nicht aufzuwiegen ist. Den habe 3jährig gekauft und schon damals war er nicht aus der Ruhe zu bringen. Inzwischen Springen und Dressur bis L platziert, M fertig. Aktuell übernimmt er die ersten Longenstunden mit meinen Kindern. Leider ist sein Fundament seine Dauerbaustelle, so daß er immer mal wieder ausfällt. Aus diesem Grund habe ich mir im letzten Jahr einen Halbbruder als Absetzer gekauft. Immer in der Hoffnung, dass er genauso entspannt ist, aber besser auf den Füßen ist. Bis jetzt ist der jetzt Jährling auch total umgänglich: Anbinden, Verladen, Schmied, Fliegendecke- der hat einen Ruhepuls wie ein Faultier ohne dabei ne Schnarchnase zu sein. Der Plan ist den in 2 Jahren selbst anzureiten. Mal sehen, ob das mit Mitte 40 noch genauso geht, wie mit Mitte 30. ??


                            Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

                            Kommentar

                            • Greta
                              • 30.06.2009
                              • 3920

                              #40
                              Sorry muss ich einfach posten.. bin 59 und mein Pferd ist 3 und ich hab’s vor ein paar Wochen angeritten ? 5EAC7083-8D2D-439A-BA57-113FE24EE9DB.jpg
                              Allegra von Flake aus der Amica

                              Kommentar


                              • Drenchia
                                Drenchia kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                sehr gut. Zu alt ist man nur in den Augen der anderen, und zwar wenn man abstürzt, was aber in der Regel vermeidbar ist. Ein alter Mensch ist dann zu alt und ein junger hat Pech gehabt; thats it.

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