Ich habe schon in alten Beiträgen gesucht, aber diese sind aus 2013, und da ich denke, dass sich mittlerweile etwas getan hat, will ich doch einmal eine neuen Thread aufmachen.
Bis dato wurde ich von denen verschont und bin noch nie mit der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft in Berührung gekommen, obwohl ich schon seit einige Jahren züchte. Woher die jetzt meine Adresse haben..... ich habe nur eine Vermutung.
Fakt ist, dass die mir jetzt die Zwangsmitgliedschaft aufbrummt und von mir einen Beitrag von über 2.000 € verlangt. Ich habe mich jetzt vorerst schriftlich bedankt für die Aufnahme, aber bekundet, dass ich kein Interesse habe, der Institution beizutreten. Daraufhin kam ein mehrseitiges Schreiben, in denen deren Sichtweise des Sachverhaltes umfangreich dargelegt wird - inklusive einiger Gerichtsurteile zugunsten der Berufsgenossenschaft. So etwas kenne ich nur von der ehemaligen GEZ.
Mittlerweile stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich überlege ernsthaft die Sache einfach einzustellen..... es mag ja sein, dass die Berufsgenossenschaft durchaus seine Berechtigung für Landwirte usw. hat, was aber sollen Hobby- und Kleinzüchter damit? Ich zahle ganz normal in die Sozialkassen ein, also in eine Kranken, Renten, Pflege -Versicherung ein und habe auch eine eigene Unfallversicherung. Wäre das nicht dann sogar eine unzulässige Doppelversicherung?? Auch macht mich dieses Drückergehabe der Absender richtig ärgerlich. Zudem ich weder Hof, Weiden, Koppeln, was weiss ich noch habe, sondern lediglich einige Pferde, mit denen zum Teil gezüchtet wird. Und diese stehen ca. 600 km entfernt von mir...... was wollen die von mir??
Wenn hier schon jemand Erfahrung gesammelt hat, ich bin um jeden Tipp dankbar!
Bis dato wurde ich von denen verschont und bin noch nie mit der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft in Berührung gekommen, obwohl ich schon seit einige Jahren züchte. Woher die jetzt meine Adresse haben..... ich habe nur eine Vermutung.
Fakt ist, dass die mir jetzt die Zwangsmitgliedschaft aufbrummt und von mir einen Beitrag von über 2.000 € verlangt. Ich habe mich jetzt vorerst schriftlich bedankt für die Aufnahme, aber bekundet, dass ich kein Interesse habe, der Institution beizutreten. Daraufhin kam ein mehrseitiges Schreiben, in denen deren Sichtweise des Sachverhaltes umfangreich dargelegt wird - inklusive einiger Gerichtsurteile zugunsten der Berufsgenossenschaft. So etwas kenne ich nur von der ehemaligen GEZ.
Mittlerweile stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich überlege ernsthaft die Sache einfach einzustellen..... es mag ja sein, dass die Berufsgenossenschaft durchaus seine Berechtigung für Landwirte usw. hat, was aber sollen Hobby- und Kleinzüchter damit? Ich zahle ganz normal in die Sozialkassen ein, also in eine Kranken, Renten, Pflege -Versicherung ein und habe auch eine eigene Unfallversicherung. Wäre das nicht dann sogar eine unzulässige Doppelversicherung?? Auch macht mich dieses Drückergehabe der Absender richtig ärgerlich. Zudem ich weder Hof, Weiden, Koppeln, was weiss ich noch habe, sondern lediglich einige Pferde, mit denen zum Teil gezüchtet wird. Und diese stehen ca. 600 km entfernt von mir...... was wollen die von mir??
Wenn hier schon jemand Erfahrung gesammelt hat, ich bin um jeden Tipp dankbar!
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