Equidenpass wird vom Stallbesitzer nicht rausgegeben

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  • kamoroso
    • 23.07.2006
    • 366

    Equidenpass wird vom Stallbesitzer nicht rausgegeben

    Hallo, so jetzt geht das Theater weiter... Wir haben unsere drei Pferde jetzt in den neuen Stall gefahren, da der Terror ständig weiter ging.
    Der Doktor hat mir geraten diesen Stall schnellstens zu verlassen, wenn ich gesund werden will.
    Zur Situation unsere SB bekommt von mir noch für eine Woche Hängerplatzgebühren und Geld dass sie dafür nimmt, dass meine RL mich unterrichtet.
    Wir sprechen von ca. 50 Euro die sie auch sofort bekommen würde.
    Jetzt fängt sie aber an dass die angefressenen Balken bezahlt werden müssen etc etc.
    Sie ist aber nicht in der Lage mir seit Montag eine korrekte Rechnung zuzusenden.
    Also kann ich auch nichts bezahlen.
    Nachdem sie einen gestern mit ca 20 Nachrichten terrorisiert hat, haben wir die Pferde kurzfristig in den neuen Stall gebracht.
    Als Druckmittel gibt sie die Pferdepässe nicht heraus.
    ich kann aber nichts bezahlen, da ich ja keine Rechnung habe und sie sich auch stündlich mehr ausdenkt was ich noch bezahlen..da soll.
    Das hört sich alles ziemlich crazy an, aber vielleicht kann mir jemand sagen wie ich an die Pässe komme.
    Polizei einschalten ?
  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2442

    #2
    Wenn Du keinen zusätzlichen Krawall und Stress haben willst, würde ich an Deiner Stelle Bargeld einpacken und zu ihr hin fahren. Einigt Euch auf einen Betrag, den Sie bekommt und im Gegenzug erhältst Du die Pässe. Setzt vorher ein Schriftstück auf in dem sie den Erhalt von Betrag x bestätigt und auf weitere Forderungen verzichtet. Und nimm für alle Fälle einen Zeugen mit.
    http://www.reutenhof.de

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    • Manolito
      • 22.11.2006
      • 203

      #3
      Mein Beitrag hilft jetzt nicht weiter, aber ich stelle immer wieder und zunehmend fest, dass es unter Stallbesitzern deutlich mehr Psychopathen gibt als in dem Durchschnitt der Bevölkerung...
      Und ja , ich weiß, auch Pferdebesitzer sind oft schrecklich, aber wir haben in unserem Leben Stallbesitzer kennengelernt, das ist unfassbar!!!
      Dir Kamoroso ganz viel Kraft und Nerven! Bohusläns Vorschlag ist wahrscheinlich praktikabel und gut, finde irgendwie einen rechtssicheren Abschluss , damit Du das abhaken kannst!

      Kommentar

      • Schimmeltier
        • 15.01.2019
        • 1100

        #4
        Als Verfechter der friedlichen Lösung finde ich Bohusläns Vorschlag gut. Bevor du rechtliche Schritte in Erwägung ziehst, um den SB zur Herausgabe der Pässe zu zwingen, würde ich mich erkundigen, was eine Neuausstellung der Pässe kostet.

        Juristische Kleinkriege kosten Nerven und viel Geld. Alles Gute!

        Kommentar


        • Gast
          Gast kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Neuausstellung hat u. U. das Problem, dass die Pferde dann zwangsläufig als Nicht-Schlachtpferde eingetragen werden.
          Wenn das egal ist, würde ich wohl auch diesen Weg gehen. Die Eigentumsurkunde wird der SB ja nicht haben.
          Es fehlt natürlich dann auch die Impfhistorie.. vermutlich kann der TA die nachtragen?
      • Rigoletto
        • 03.08.2014
        • 410

        #5
        Der hat das Original? Das ist ja der Hammer!!! Aber es hilft dir jetzt auch nichts, wenn ich sag: Niemals das Original hergeben, nur Kopie.
        Ich würde da auch nicht mit Bargeld erscheinen, sondern mit einem Polizisten. Du hast einen Kaufvertrag oder irgendeinen Nachweis , dass du der Eigentümer der Pferde bist? Dann würde ich das so machen. Den Ärger in deinem Zustand (ausgerechnet) hast du bedauerlicherweise eh, dann brauchst du da jemanden , der dir hilft. Ich würde es so machen.
        Was ist eigentlich mit deinem Mann, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Kann der nicht statt deiner auf den Tisch hauen?

        Kommentar


        • hufschlag
          hufschlag kommentierte
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          Das habe ich wirklich noch nie gehört...
          Ich war schon in einen Ställen- hab nie meinen Pass abgegeben - den Brauch ich nämlich regelmäßig wenn ich aufs Turnier fahre

        • Gast
          Gast kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Samira, bezüglich der Rechtslage bist Du als SB tatsächlich nur auf der sicheren Seite, wenn Du die Pässe einsammelst.
          Aber für die Einstaller kann das echt blöd sein, für jeden Zugriff auf den Pass beim SB anklopfen zu müssen. Mal eben nachgucken, wann die Impfung fällig ist, Turnier- oder allabendliche Fahrt zum Training, teilweise braucht man das Teil täglich - da wirst Du ja auch als SB irre.
          Deshalb lag das Teil bei mir früher immer im Spind, wenn es wirklich wichtig gewesen wäre, hätte man eben die Nummer des Zahlenschlosses erfragen oder das Vorhängeschloss durchknipsen können.

          Hier in unserer Ecke von NRW ist das Einsammeln der Pässe aber auch völlig unüblich.

        • samira127
          samira127 kommentierte
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          ja toll ist was anderes aber da wir gott sei dank ein fast reiner freizeitstall sind und unsere einsteller wenig unterwegs sind haben wir das rausgeben nicht zu häufig und die impfungen haben wir alle eingetaktet so das wir zwei hauptimpftage im jahr haben wo alle zusammen geimpft werden. das ist sehr praktisch, so habe ich sowieso den überblick über die impfungen (was mir zwar eigentlich egal ist, aber zwei termine kann man sich gut merken, so weiß ich immer wnn alle pferde wieder dran sind).
          bezüglich des lagern im spind haben wir auch zwischenzeitlich überlegt. nur das können wir nicht nachprüfen und wenn die kontrolle dann wieder da ist dann haben wir die pässe nachher doch nicht da.
      • usebina
        • 22.01.2014
        • 2154

        #6
        Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast, könnte man sich anwaltlich beraten lassen, damit man einfach auch weiß wie man dran ist und keinen Fehler in solch einer Situation macht, der womöglich deinen gegner in die Karten spielt. Unwissenheit schützt ja leider nicht.....
        Und dann muss das seinen rechtssicheren weg gehen.

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        • zuckerschnute
          PREMIUM-Mitglied
          • 21.01.2007
          • 3965

          #7
          Die Polizei interessiert das nicht. Kannst nur zivilrechtlich auf Herausgabe klagen; das kann aber dauern.

          Ich würde es auch "friedlich" versuchen; alles andere kostet noch mehr Nerven.

          Gesendet von meinem SM-A510F mit Tapatalk

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          • sanni031187
            • 30.12.2015
            • 242

            #8
            Das wurde schon X Mal entschieden. Es gibt kein Zurückbehaltungsrecht am Pferdepass, der Pass gehört zum Pferd. zB AG Bad Imburg, 4 C 972/08; OLG Hamm, 5 W 42/15 und 5 U 99/14, OLG Stuttgart, 7 U 155/16. Setz der Dame eine kurze Frist zur Herausgabe, wenn sie dem nicht nachkommt, kommt sie in Verzug und du bekommst bei einem Prozess die vorgerichtlichen Anwaltskosten und Zinsen bezahlt. Kannst dann einen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz stellen.

            Kommentar


            • usebina
              usebina kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Genau So was in der Art meinte ich mit meinem Post, da kommt der SB korrekt in zugzwang und man selber ist auf der sicheren Seite
          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #9
            So lästig das hin-und-her mit den Pferdepässen auch sein mag - Fakt ist, daß der beim SB sein muß und zwar im Original.

            Mal ganz ehrlich: wenn ich einem SB zwar mein Pferd anvertraue, aber Bedenken habe, ihm den Paß zu geben, kann irgendwas nicht ganz in Ordnung sein, oder???
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

            Kommentar


            • Gast
              Gast kommentierte
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              Warum man als Einstaller skeptisch ist, sieht man ja an diesem Thread

              Als Freizeitstall geht das mit den Pässen sicher gut, auch die gemeinsamen Impftermine, wie samira es geregelt hat, find ich gut.

              Aber wie soll ich mir das in unserem konkreten Fall in der Praxis vorstellen: wir fahren im Herbst/Winter nahezu jeden Abend zum Nachbarstall wg Halle/Allwetterplatz. Dazu am WE gerne mal spontan zum Ausreiten.
              Der SB müsste mir also jeden Abend so um 18.30 Uhr die Pässe aushändigen, ich werfe sie dann um 22 Uhr oder später in seinen Briefkasten? Und am WE muss der SB auf Abruf 12 h verfügbar sein, damit wir zum Ausreiten fahren können, wenn es spontan beschlossen wird?
              Das ist doch unzumutbar für jeden SB. Und für den Einstaller auch nur nervig.

            • max-und-moritz
              max-und-moritz kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Schon klar, wenn Du aber eh jeden Tag vor Ort bist wird es wohl gehen, wenn der Paß bei Dir bleibt. Es ist nicht die Erfindung der SB´s, bloß haben wir von Haus aus schlechte Karten, wenn wir dem Menschen vom Vet.-Amt gleich am Anfang schon die Pässe nicht zeigen können.

            • Ramzes
              Ramzes kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Cina , das fällt doch eher unter Hallen Nutzung und nicht Pferde Einstellung mit Box.
              Dem Amtstierarzt sollte aber auch ein Freizeitstall gemeldet sein , z. B. wenn es darum geht , im Falle eines EIA Ausbruches einen Überblick über die Bestände zu haben .
              Dementsprechend sollten dort alle Pferdepaesse vorliegen.
              Und wenn die Pferde zur Halle transportiert werden , ... PFERDEPASS.
          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4063

            #10


            Zitat von usebina
            Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast, könnte man sich anwaltlich beraten lassen, damit man einfach auch weiß wie man dran ist und keinen Fehler in solch einer Situation macht, der womöglich deinen gegner in die Karten spielt. Unwissenheit schützt ja leider nicht.....
            Und dann muss das seinen rechtssicheren weg gehen.
            Auch OHNE Rechtschutzversicherung ist das erst mal der m.E. beste Weg.

            Beraten lassen, dann ggf. den Anwalt ein schickes Schreiben aufsetzen und per Einschreiben schicken lassen! Die eigenen Nerven schonen und das Thema von jemandem händeln lassen, der es a) kann, b) für seine Nerven gut bezahlt wird.

            Und nein, verglichen mit dem, was ihr der SB monatlich hingeschoben habt, verlangt der erst mal nicht die Welt. Auch darüber gibt er dir aber im Erstgespräch Auskunft.



            Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14680

              #11
              Zitat von dissens Beitrag anzeigen



              Auch OHNE Rechtschutzversicherung ist das erst mal der m.E. beste Weg.

              Beraten lassen, dann ggf. den Anwalt ein schickes Schreiben aufsetzen und per Einschreiben schicken lassen! Die eigenen Nerven schonen und das Thema von jemandem händeln lassen, der es a) kann, b) für seine Nerven gut bezahlt wird.

              Und nein, verglichen mit dem, was ihr der SB monatlich hingeschoben habt, verlangt der erst mal nicht die Welt. Auch darüber gibt er dir aber im Erstgespräch Auskunft.



              Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
              SUPER , und was kostet so ein Anwaltsschreiben ?
              Sicherlich mehr als 50 Euro für noch ausstehenden Unterricht und beknabberte Planke.!?!

              Kommentar


              • Rigoletto
                Rigoletto kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                ca 200 Euro
            • Rigoletto
              • 03.08.2014
              • 410

              #12
              Liebe Kamorose,
              ich komme jetzt doch noch mal ernsthat mit Polizei ums Eck. Und zwar deswegen, weil ich selber schon 3 bis 4 Mal bei so Dingen, bei denen ich einfach nicht Bescheid wusste, einfach Rat gebraucht habe. Und den habe ich, weil ich gleich am Telefon gesagt habe, dass ich da nicht weiter weiß, auch immer sehr freundlich bekommen.

              Und das ganz KOSTENLOS!!!



              Einmal gings um Raketenknallerei im August in Nähe der Pferdekoppeln. Ich wollte gerade mein Pferd abends auf die Nachtkoppel bringen, als unvermittelt das Geballer los ging- und mein Pferd gleich mit. Ich hatte dann eine Mordsbrandwunde an der Hand wg dem Strick und eine Sauwut. Am nächsten Tag hab ich die Polizei angerufen. Ich habe gesagt, dass ich niemanden anzeigen will o.ä., sondern dass ich nur wissen will, wie das geregelt ist. Naja, und jetzt weiß ichs halt und bin schlauer. Hat nicht mehr als einen Anruf und ein freundliches Gespräch gekostet.

              Beim zweiten Mal ging es um den Nachbarn vom Stallbesitzer, der absichtlich(!!!) mit seinem Auto auf einer kleinen Landstrasse so nah an einem Pferd vorbeigefahren ist, dass es am Bauch gestreift wurde. Anschließend stieg er aus dem Auto und hat die völlig verdattelte Pferdebesitzerin mit übelsten Schimpfwörtern bedacht. "Du blöde Sau" und anderes aus der untersten Schublade halt... Und hat gedroht, dass er in Zukunft jeden Hund erschießt, den er von uns rumlaufen sieht. (Sie hatte einen Hund dabei.)
              Ich hab echt überlegt, und- wieder die zuständige Polizei angerufen. Weil natürlich die Angst wg dem Hundeerschiessen groß war. Dieser nachbar war nämlich Jäger.Da wurde uns vom Polizisten am Tel von weiteren Schritten abgeraten, weil nur ein "Riesenscheissdreck" rauskommen würde. Ausgerechnet der Nachbar war nämlich am Landratsamt zuständig für Jägerei und allem was damit zu tun hat. Sehr ärgerlich- aber es hat wieder nicht mehr als einen Anruf gekostet. Und der Polizist hatte vermutlich - leider- einfach Recht. In Bayern läufts halt so. *kotzwürg*

              Und beim dritten Mal ging es darum, dass die Stallbesitzerin plötzlich Geld fürs Hängerparken von den Einstellern wollte und gedroht hat, dass sie alle Hänger abschleppen lässt, wenn wir nicht spuren. Naja, jedenfalls kenn ich mich da jetzt auch aus...

              Die 3 Fälle fanden an 3 verschiedenen Ställen statt und die Polizeistationen waren auch immer andere, weil verschiedene Landkreise.

              Und wenn ich in deiner Lage wäre, dann würde ich das auch ganz genau wieder so machen. In aller Ruhe erklären, was passiert ist und einfach fragen, ob sie dir da nicht helfen können. Nett fragen kann man doch immer, oder? Es kostet nur einen Anruf und verlieren tust du ja nichts dabei. Und wenn die sagen, du brauchst einen Rechtsanwalt und musst auf Herausgabe klagen und sie können dir nicht helfen....., dann machst halt das.

              Versuch macht kluch!

              GlG Rigoletto

              Kommentar

              • Schimmeltier
                • 15.01.2019
                • 1100

                #13
                Die Polizei -- dein Freund und Helfer . Rigoletto, eine kostenlose Rechtsberatung gehört nicht zu den Kernkompetenzen der Polizei. Sie dürfen korrekterweise gar keine Rechtsauskünfte in Streitfragen geben. Auch sollte man sich fragen, ob man mit solchem "Tralala" ernsthaft die Polizei belasten soll .

                Der Wunsch nach anwaltlicher Hilfe bzw. Beratung ist zwar verständlich, hier aber nicht sinnvoll: Es geht um einen Mini- Betrag von rund 50,-€ und Kamoroso will ja zahlen! Es ist ein "Kommunikationsproblem", das hoffentlich wenn die Emotionen ein bisschen heruntergefahren sind, gelöst werden kann. ( SBs reagieren manchmal sehr mimosenhaft, wenn Einsteller plötzlich ausziehen )
                Deshalb Kamoroso: Toi, Toi, Toi......

                Kommentar


                • Rigoletto
                  Rigoletto kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Och, ich denke, dass die mir schon Bescheid gesagt hätten, wenn sie das nicht in Ordnung gefunden hätten...Da war aber immer das Gegenteil der Fall. Anscheinend hab ich immer einen guten Zeitpunkt erwischt, denn ausnahmslos alle hatten erstaunlich viel Zeit für ein kleines Schwätzchen mit mir
              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #14
                Wo steht, dass es um lediglich 50 € geht?


                Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

                Kommentar

                • Rigoletto
                  • 03.08.2014
                  • 410

                  #15
                  ES geht doch darum, dass der SB nicht in der Lage ist eine Rechnung zu stellen. Und in allererster Linie gehts ihm wohl eh ums "Stress macchen"

                  Kommentar


                  • Ramzes
                    Ramzes kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Kennst du die zweite Seite der Medaille ?
                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14680

                  #16
                  Zitat von kamoroso Beitrag anzeigen
                  Hallo, so jetzt geht das Theater weiter... Wir haben unsere drei Pferde jetzt in den neuen Stall gefahren, da der Terror ständig weiter ging.
                  Der Doktor hat mir geraten diesen Stall schnellstens zu verlassen, wenn ich gesund werden will.
                  Zur Situation unsere SB bekommt von mir noch für eine Woche Hängerplatzgebühren und Geld dass sie dafür nimmt, dass meine RL mich unterrichtet.
                  Wir sprechen von ca. 50 Euro die sie auch sofort bekommen würde.
                  Jetzt fängt sie aber an dass die angefressenen Balken bezahlt werden müssen etc etc.
                  Sie ist aber nicht in der Lage mir seit Montag eine korrekte Rechnung zuzusenden.
                  Also kann ich auch nichts bezahlen.
                  Nachdem sie einen gestern mit ca 20 Nachrichten terrorisiert hat, haben wir die Pferde kurzfristig in den neuen Stall gebracht.
                  Als Druckmittel gibt sie die Pferdepässe nicht heraus.
                  ich kann aber nichts bezahlen, da ich ja keine Rechnung habe und sie sich auch stündlich mehr ausdenkt was ich noch bezahlen..da soll.
                  Das hört sich alles ziemlich crazy an, aber vielleicht kann mir jemand sagen wie ich an die Pässe komme.
                  Polizei einschalten ?
                  Hier steht 50 Euro, in Worten fünfzig , ... plus Knabbereien, am 02.06. BOXenabnahme ohne Probleme..

                  Kommentar

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