Gebiss dicke

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  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    Gebiss dicke

    Mich beschäftigt folgende Frage: Gebiss dick oder dünn?
    ich bin Gebiss Minimalist.
    doppelt gebrochen, Wasser- oder Olivenkopf mehr kenne ich nicht.
    früher bin ich immer mit dicken Gebissen geritten bis ein Reitlehrer sagte: bei den heute modernen Pferden mit den kleinen Köpfe reitet man nimmer mit den dicken Dingern, das Maul ist viel zu klein für so ein Monster Gebiss .
    scharf kommt vom ziehen nicht von der dicke
    also umgestellt auf 14 mm.

    mein neuer Reitlehrer sagt , die sind viel zu dünn also wieder 18mm rein.

    ehrlich gesagt, beim reiten merke ich überhaupt keinen Unterschied.
    weder das ihm das zu viel im Maul wäre, noch dass er weniger scharf besser findet.

    einzig, beim trensen und führen hat er mit dem dünnen immer gespielt/ geklappert, das macht er beim dicken nicht.
    was ist eurer Meinung nach besser.
    klar es kommt auf's Pferd an, aber wenn es dem egal zu sein scheint?

    interessant fand ich auch, die 18mm gab es im großen Pferdesporthaus mit L nur auf Bestellung- kauft niemand mehr....
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3678

    #2
    Ich bin da mehr der Klassiker, einfach gebrochene Wassertrense, höchstens noch Olivenkopf und 23mm dick. Das mit den kleinen Köpfen und angeblich zu wenig Platz ist kompletter Quatsch. Meine haben schon immer Köpfe in Ponygröße und 23mm Gebisse; die Ponys im übrigen auch. 14mm taugt bestenfalls als Unterlegtrense, aber auch die geht dicker. "Schon immer", da rede ich von fast 6 Jahrzehnten. Nur so am Rande, Fritz Stahlecker nutzt auch die dicken Gebisse und so ein paar weitere Altbackene auch. Die Theoretiker argumentieren gerne, dass das Maul bei der Dicke nicht mehr geschlossen werden kann, da zwischen den Laden nicht genug Platz ist, wenn die Zähne auf einander beissen. Wer um Himmels willen rennt denn mit aufeinander gebissenen Zähnen rum. Probierts einfach mal an Euch selbst aus.
    Zuletzt geändert von Drenchia; 04.03.2019, 21:03.

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    • Neuzüchter
      Neuzüchter kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Was für die meisten gilt, gilt immer noch nicht für alle. Zu meinem ersten Pferd habe ich ein doppelt gebrochenes dickes Olivenkopfgebiss gekauft, weil es hieß das sei das weichste am Markt. Damit bin ich dann geritten - alle - bis es kaputt war. Dann gab’s das gleiche - ihm Rahmen des Marktes nochmal. Und nun habe ich ein Pferd das möchte lieber dünn und durchlaufende Ringe. Das andere nimmt es auch klemmt es aber nur fest. Frag das Pferd! Wenn es dem egal ist schmeiß ne Münze.
  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    #3
    ich mache das pferde und gefühlsabhängig. gucke immer die maulspalte an und lege auch mal einen finger seitlich ins geschlossene maul um zu gucken wie viel platz da ist. es ist ja auch nicht nur die kopfgröße die entscheidet wie viel platz da ist sondern auch die höhe des gaumens und die dicke der zunge und um zu entscheiden welches gebiss ich nehme sind diese beiden faktoren zusammen mit der länge der maulspalte und auch der "größe" des unterkiefers, also auch der abstand der unterkieferäste zueinander (laden) mit einzubeziehen.

    das man manchmal auch einfach falsch liegen kann zeigen aber zwei beispiele. pferd eins, kleiner kopf, sehr kurze maulspalte tendenziell wenig platz im maul mit normaler zunge. hatte bein anlongieren in der trense ein sehr dicke (über 20 mm) doppeltgebrochene olivenkopftrense zufällig drauf (nur weil die trense gerade so zusammen gebaut war für ein anderes pferd, wollte nach dem ersten testen zum reiten dann umbauen). dieses gebiss trägt sie heute immer noch und ist damit gut zufrieden. allerdings haben dort auch schon trainer "gemeckert" gerade wegen der sehr kurzen maulspalte. hatte früher auch schon andere gebisse getestet. ich kann sie auch problemlos mit einen dünneren gebiss reiten solange es das selbe model ist (doppelt gebrochen olivenkopf). aber am liebsten ist ihr das dicke und das wäre damals nie meine erste wahl gewesen. sie sah es anders.
    pferd zwei war kopfmäßig das totale gegenteil. großer kopf, viel platz aber flacher gaumen. ICH wollte für sie was dickeres doppelt gebrochenes haben, sie fand es doof. SIE wollte was total dünnes einfach gebrochenes. und das gebiss der wahl wurde dann eine einfach gebrochene D-ring-trense. Die war außen maximal 14 mm, eher 10 mm, innen dann noch viel dünner. Auch hier wäre das ein Gebiss gewesen was ich erstmal nie für sie genommen hätte. sie sah es anders. mit der zeit hatten wir dann wieder mal was anderes getestet und sie wurde "normaler" n ihren wünschen und lief zum ende auch mit was dickeren doppelt gebrochenen. aber gewisse vorlieben hat sie behalten.

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    • Roullier
      • 31.05.2009
      • 1147

      #4
      Bei mir entscheidet das Pferd. Vorab frage ich den Pferdezahnarzt was er empfehlen würde um einen Anhaltspunkt zu haben. Ich hab einmal nicht auf Ihn gehört und richtig dicke Gebisse für die Kandarre gekauft (weil die ja weicher sind!)
      Ende vom Lied war, dass mein Pferd sich unwohl gefühlt hat und vor lauter Material das Maul nicht ansatzweise geschlossen bekam,städnig sperrte und versuchte die Zunge hochzuziehen. ok... Sie ist nicht die einfachste, was das Maul angeht...
      Mit den vorigen Testgebissen.die dünner waren, lief sie besser. Also habe dann noch mal Gebisse gekauft, die dünner waren.
      Zuletzt geändert von Roullier; 05.03.2019, 07:19.

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      • Marie_Mfr
        • 25.01.2012
        • 173

        #5
        Würde es auch vom Pferd abhängig machen, da gibts wohl auch kein Schema X und a bissl rumprobieren und schauen, was gut angenommen wird.
        Hab noch Gebisse in 21 mm übrig, falls wer welche sucht ..
        Zuletzt geändert von Marie_Mfr; 05.03.2019, 11:04. Grund: Zusammenhang

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        • hufschlag
          hufschlag kommentierte
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          Hallo Ja
          Welche länge
          Gibt's 13.5?
      • Francis_C
        • 29.12.2009
        • 8557

        #6
        Ich mach es wie Roullier und frag meinen Zahnarzt. Gerade wenn man zwischen einfach und doppelt gebrochen entscheiden will spielt auch die Breite der Zunge und des Unterkiefers eine große Rolle. Meiner läuft auf dünnen Gebissen , normale Wassertrense am besten. Er hat eine dicke aber sehr schmale Zunge. Bei doppelt gebrochen rutschen die Gelenke schon mal neben seine Zunge , was sehr unangenehm für ihn ist.
        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

        Kommentar


        • #7
          Mache es auch wie einige der Vorschreiberinnen und frage zunächst meinen Zahnarzt.

          Nachdem eines meiner Pferde durch für sie zu dicke Gebisse (18 mm) die Angewohnheit entwickelt hatte, die Lefzen hochzuziehen, weil sie das so unangenehm fand, tendiere ich eher zu schmaleren Gebissen.
          Meistens 16 mm, aktuell habe ich einen Dreijährigen mit Ponykopf und ganz kleiner Schnute, der trägt ein 14 mm-Gebiss.

          Bei mir gibt's auch nur schlicht einfach oder doppelt gebrochen, eigentlich nur die klassischen KK Ultra-Versionen. Die vermeintlich anatomisch geformten RS Dynamic und wie sie alle heißen sind überhaupt nicht mein Fall. Da habe ich immer Sorge, dass sie wegen der gebogenen Form gegen die ersten Backenzähne stoßen, sobald das Pferd damit spielt, und gerade bei Dreijährigen im Zahnwechsel finde ich das höchst ungünstig.

          Kommentar

          • Jingle
            • 07.08.2018
            • 45

            #8
            Ich tendiere tatsächlich auch eher zu den dünneren Gebissen. Mein Pony war immer sehr sensibel im Maul und ich habe diverse Gebisse versucht, bis ich auch eher durch Zufall mit einem dünneren Gebiss geritten bin und sie sofort besser in Anlehnung lief (sie zog erstmals in die Hand rein). Wir sind dann bei einem doppeltgebrochenen Dynamic RS mit Olivenkopf hängen geblieben. Auf Wassertrense hat sie es tatsächlich geschafft sich die Lefzen zwischen Gebiss und Ring einzuklemmen, als sie mit dem Gebiss gespielt hat. Auf Kandare konnte ich sie nie reiten, das war ihr einfach zu viel im Maul.
            Mein Jungpferd hatte dann bei den ersten Malen trensen das Gebiss vom Pony drin und war damit zufrieden. Sie hat jetzt ein eigenes einfachgebrochenes Dynamic RS mit Olivenkopf und läuft damit gut. Das ein Dynamic RS gegen die Zähne schlägt, konnte ich bei meinen beiden noch nie beobachten.

            Kommentar

            • Marie_Mfr
              • 25.01.2012
              • 173

              #9
              Zitat von Marie_Mfr Beitrag anzeigen
              Würde es auch vom Pferd abhängig machen, da gibts wohl auch kein Schema X und a bissl rumprobieren und schauen, was gut angenommen wird.
              Hab noch Gebisse in 21 mm übrig, falls wer welche sucht ..
              Gut möglich, ich schau mal nach ...

              Kommentar

              • Marie_Mfr
                • 25.01.2012
                • 173

                #10
                Zitat von Marie_Mfr Beitrag anzeigen

                Gut möglich, ich schau mal nach ...
                ich meinte: ich schau mal nach, ob ich welche in 13,5 habe

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4133

                  #11
                  Vielen Dank, sehr interessant.
                  meine Zähne macht TA mit- habt ihr auch " normalen TA" oder zahnspezialisten, die ihr fragt?
                  und noch eine Frage: ich wusste gar nicht, dass es 20mm und dicker gibt ( peinlich) hab aber auf die schnelle im Netz auch nix gefunden, wo man die bekommt.
                  hat jemand einen Tipp , wo man die bestellen kann?

                  Kommentar


                  • Drenchia
                    Drenchia kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Leichte Hohlgebisse von Imperial in 23mm gibts bei Agradi. Sprenger hat die auch. Es gab sie immer in hohl und massiv, Edelstahl und Argentan. Vielleicht hat sich das nicht geändert. Meine dicken Olivenköpfe sind von Stübben. Die hatten aber auch Wassertrensen. Ich habe die immer über ein kleines Reitsportgeschäft in Heidelberg bestellt. Bei Bedarf kann ich die Telefonnummer raussuchen. Ist schon ein paar Jahrzehnte her, aber die können sich sicher erinnern. Da gibts im Übrigen auch die weltbesten Stübben Metallstriegel.

                    Bei amazon soll es auch alle Fabrikate und Grössen geben.
                    Zuletzt geändert von Drenchia; 05.03.2019, 21:45.

                • #12
                  Mein TA ist spezialisiert auf Zähne, darüber hinaus selbst auch erfolgreicher Reiter/Ausbilder bis zur schweren Klasse, Dressur und Springen. Von daher bin ich sicher, er kann besser beurteilen was für ein bestimmtes Pferd passt als die meisten anderen.

                  Kommentar

                  • diealtekitti
                    • 04.07.2007
                    • 541

                    #13
                    Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
                    Bei mir entscheidet das Pferd. Vorab frage ich den Pferdezahnarzt was er empfehlen würde um einen Anhaltspunkt zu haben. Ich hab einmal nicht auf Ihn gehört und richtig dicke Gebisse für die Kandarre gekauft (weil die ja weicher sind!)
                    Ende vom Lied war, dass mein Pferd sich unwohl gefühlt hat und vor lauter Material das Maul nicht ansatzweise geschlossen bekam,städnig sperrte und versuchte die Zunge hochzuziehen. ok... Sie ist nicht die einfachste, was das Maul angeht...
                    Mit den vorigen Testgebissen.die dünner waren, lief sie besser. Also habe dann noch mal Gebisse gekauft, die dünner waren.
                    So eine Stute ist meine auch. Die ist 1,73m, aber kleine Hufe, kleines Maul. Der Vollbluteinfluss lässt grüßen. Jahrelang bin ich mit 14,5cm Gebissen geritten. Dieses Pferd hatte nur seine Zunge im Kopf. Dann irgendwann auf auf einfach gebrochene Gebisse in 13,5cm umgestellt. Ganz normal Edelstahl, aber Olivenkopf. Es wurde besser. Wir tasteten uns vor. Vor zwei Jahren dann meinte ein RL, dass meine Stute doch ein so kleines Maul hätte, da würde bestimmt ein 12,5cm ausreichend sein. Ich war geschockt. So klein? Also Olivenkopf, Edelstahl, einfach gebrochen in 12,5cm gekauft. AHHHH...das gefiel Madame und sie konzentrierte sich auch mal auf den Reiter und nicht nur auf die Zunge. Leider ist da viele Jahre schon etwas schief gelaufen. Im letzten Jahr war dann mal wieder der Zahnarzt da. Die stellten fest, dass die Kleine auch eine ziemlich fleischige Zung hätte. Ich erzählte von den Problemen mit dem Gebiss. Der Tipp kam dann, dass ich es mal mit einem Myler Bit versuchen sollte. Jetzt nach der Winterpause fange ich wieder an und dachte an das Myler Gebiss. Kurz und gut, nach vielen Beratungen und Recherchen im Net habe ich mich für das Olivenkopf von Myler, Level 2, in 12,7cm entschieden. Es ist wirklich unglaublich. Die Stute hat erstmalig das Gebiss drin und schnaubte ab noch bevor wir überhaupt los waren. Ich hatte es jetzt eine Woche zum Testen da. Die ist wirklich so ruhig damit. Keine Zungenspiel, versucht sich auch mal anzubieten. Das Gebiss von Myler ist nur 11mm dick.

                    Kommentar

                    • Charly
                      • 25.11.2004
                      • 6025

                      #14
                      ich hab beides.
                      Pferd 1 mit großem Kopf. läuft mit einfach gebrochenem edelstahlgebiß 23mm. als das mit dem dünner in mode kam, hab ich mal ein 18mm reingemacht. das fand sie mega doof und hat sich festgemacht. das hab ich dann schnell wieder aussortiert und sie läuft immer noch mit dem 23mm.
                      bekommen tut man die aktuell nur noch von no name anbietern (die letzten waren von der equitana open air von einem polnischen anbieter)

                      Pferd 2. sehr zierlciher kopf, kurze Maulspalte und sehr dicke fleischige zunge.
                      vor dem anreiten zum gewöhnen ans gebiß, das was da war reingemacht. war ein 18mm. pferd war nciht bereit das maul zu schließen.
                      lt. ZA am besten einfach gebrochen nehmen.
                      die läuft mti einem 12mm pony unterleggebiß einfach gebrochen. als was mehr stärke hat wird mit maulsperren beantwortet
                      leider auch keine gebräuchlcihe größe und das Versandhaus mit dem L hat sie leider auch aus dem programm genommen. sprenger bietet die in der breite, die ich benötige , erst gar nciht an

                      meiner meinung nach wird ovn den firmen viel am eigentlcihen bedarf vorbeiproduziert.
                      diese ganzen sonderlegierungen und sonderformen der gebißteile brauchen die pferde nicht... aber sie bringen den herstellern geld. mit 08/15 gebissen kann man heute keinen profit mehr erwirtschaften

                      Kommentar

                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3239

                        #15
                        Meine Pferde laufen alle mit ganz einfach gebrochener Wassertrense (Edelstahl) 16 mm
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                        Kommentar

                        • Mona88
                          • 01.01.2004
                          • 508

                          #16
                          Zitat von Charly Beitrag anzeigen

                          meiner meinung nach wird ovn den firmen viel am eigentlcihen bedarf vorbeiproduziert.
                          diese ganzen sonderlegierungen und sonderformen der gebißteile brauchen die pferde nicht... aber sie bringen den herstellern geld. mit 08/15 gebissen kann man heute keinen profit mehr erwirtschaften
                          Danke! So sieht es aus.
                          Bei uns haben die Semiprofis (Amateur international siegreich VS) weniger Metall im Schrank als die E/A-Springfraktion.

                          Ich habe einige Pferde erlebt, die bei dickeren Gebissen „das Maul nicht mehr zubekommen haben“. Genauso Pferde, die mit dickeren Gebissen ruhiger im Maul waren. Um sich da ranzulassen braucht es 2 Gebisse, Olivenkopf mag ich persönlich in dünn nicht so.
                          Doppelt oder einfach gebrochen war meist Zufall (was grad da war) und nach Gefühl. 1 Pferd hatte ich mal, der lief doppelt gebrochen wesentlich besser.

                          Die letzte Katastrophe läuft jetzt auf Sonnenrad. Bin den ein paar mal geritten, er hatte nie gelernt an das Gebiss heran zu treten. Und wenn das Reiterlein dann nicht über Sitz Reiten könnte artete das in Sperren und Zerren aus. Lag natürlich nur am Gebiss...

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