Meine Freundin hat ein Problem mit ihrem 8-jährigen Wallach. Er hat die Unart entwickelt, im Galopp blitzschnell einen Haken zu schlagen. Er hat sie einmal abgesetzt und sie hat sich sehr unglücklich den Arm gebrochen (mehrfacher Trümmerbruch). Das Pferd erhält 4 mal in der Woche Beritt und hat letzte Woche auch die Bereiterin ( M-Dressur erfolgreich) in den Sand gesetzt, ihr ist zum Glück ausser Prellungen, nichts weiter passiert. Aber der Abflug war schon heftig, ich war mit meinem Pferd auch auf dem Platz und das ganze ging so schnell, dass ich sie nur hab auf dem boden aufschlagen sehen. Der Unfall mit meiner Freundin passierte auf einem grossen Geländeplatz.
Zum Pferd: es handelt sich um einen 8-oder 9 jährigen Wallach der Rasse Schweres Warmblut/Moritzburger. Meine Freundin hat das Pferd vor einem dreivierteljahr auf einer Auktion ersteigert. Die Auktion war eine Zwangsversteigerung aufgrund eines Tierschutzfalls. Über die Abstammung ist uns nichts bekannt, das Pferd hat einen Ersatzpass. Ebensowenig wissen wiretwas über das Vorleben des Pefrdes. Wir vermuten, dass er gefahren wurde. Trense und Sattel kannte er wohl auch. mithilfe eines Bereiters wurde das Pferd von Anfang an wie eine Remonte ausgebildet. Er lässt sich in allen 3 Gangarten Reiten, ist aber insgsamt eher unrittig. Er ist meistens sehr schnell unterwegs; das Angaloppieren schafft er nur übers Tempo. Es sieht aus, wei wenn man versucht, einen Traber anzugaloppieren. Er kommt aus einer Art Renntrab in den Galopp und prescht dann ziemlich los, manchmal habe ich Angst, er schafft die kurve nicht. Jetzt plötzlich kommt das Problem mit dem Hakenschlagen. Tierärztlich ist das Pferd durchges´checkt, die Zähne sind gemacht, der Sattel erst vor 3 Wochen überprüft und neu angepasst worden. Eine Osteopatin war gestern da, wie es da mit Blockaden o.ä. aussieht, weiß ich nicht.
Das Pferd wird ca. 4-5 mal in der Woche gearbeitet; entweder 1 h auf dem Platz oder ein Ausritt im Gelände. Oder 30 min. longieren. Er hat täglichen Weidegang und steht nachts in einer Paddockbox.
habt ihr noch Ideen, wie man in der weiteren Ausbildung fortfahren könnte?
Was könnte der Grund für das Hakenschlagen sein?
Zum Pferd: es handelt sich um einen 8-oder 9 jährigen Wallach der Rasse Schweres Warmblut/Moritzburger. Meine Freundin hat das Pferd vor einem dreivierteljahr auf einer Auktion ersteigert. Die Auktion war eine Zwangsversteigerung aufgrund eines Tierschutzfalls. Über die Abstammung ist uns nichts bekannt, das Pferd hat einen Ersatzpass. Ebensowenig wissen wiretwas über das Vorleben des Pefrdes. Wir vermuten, dass er gefahren wurde. Trense und Sattel kannte er wohl auch. mithilfe eines Bereiters wurde das Pferd von Anfang an wie eine Remonte ausgebildet. Er lässt sich in allen 3 Gangarten Reiten, ist aber insgsamt eher unrittig. Er ist meistens sehr schnell unterwegs; das Angaloppieren schafft er nur übers Tempo. Es sieht aus, wei wenn man versucht, einen Traber anzugaloppieren. Er kommt aus einer Art Renntrab in den Galopp und prescht dann ziemlich los, manchmal habe ich Angst, er schafft die kurve nicht. Jetzt plötzlich kommt das Problem mit dem Hakenschlagen. Tierärztlich ist das Pferd durchges´checkt, die Zähne sind gemacht, der Sattel erst vor 3 Wochen überprüft und neu angepasst worden. Eine Osteopatin war gestern da, wie es da mit Blockaden o.ä. aussieht, weiß ich nicht.
Das Pferd wird ca. 4-5 mal in der Woche gearbeitet; entweder 1 h auf dem Platz oder ein Ausritt im Gelände. Oder 30 min. longieren. Er hat täglichen Weidegang und steht nachts in einer Paddockbox.
habt ihr noch Ideen, wie man in der weiteren Ausbildung fortfahren könnte?
Was könnte der Grund für das Hakenschlagen sein?
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