Kleinkinder auf Fohlenschau,Turnier

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  • MÄXI01
    • 08.02.2010
    • 562

    Kleinkinder auf Fohlenschau,Turnier

    War auf verschiedenen Fohlenschauen/Turnier u. mir ist aufgefallen das einige Kleinkinder ca.3-4J ohne Aufsicht am Ringeinlauf /Auslauf bzw. am Rand nur höchstens 1m entfernt gleich hinter der Miniabsperrung im Sand spielten.Da die Fohlen ja frei lauffen u. auch über Blumenkübel ,Absperrungen sprangen frage ich mich ernsthaft wie man solche kleinen Kinder ohne Aufsicht einfach auf dem Gelände herum laufen lässt.
    Gerade auch im Ein /Ausgang warten 2 -3 Stuten mit Fohlen auf ihren Einsatz die herauslauffenden ohne Führer Fohlen vorraus auf fremde Stuten die traten richtig aus .Nur Einer fragte dann auch wem gehört dieses Kind .Auf CLM habe ich ähnliche Szenen beobachtet .Hoffe dies ist nicht normal.
  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7791

    #2
    War letztes Jahr beim Wildpferdefang in Dülmen auch. Da musste auch per Lautsprecher darauf hingewiesen werden, das die Eltern bitte mal ihre Kinder am Einfangpferch entfernen.

    Und das schlimmste!

    Diese Durchsage wurde bestimmt 3 x noch - schärfer formuliert - wiederholt!


    Tja und es ist es ja leider heutzutage auch usus im Stall: Mutti reitet und der Nachwuchs knattert mit Bobbycar durch die Stallgasse.

    Irgendjemand wird wohl ein Auge drauf haben....

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    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4401

      #3
      ganz natürliche Selektion. Die weniger fürsorglichen Eltern haben weniger Nachwuchs im geschlechtsfähigen Alter

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2237

        #4
        Blöd nur, wenn man dann so eine schwerverletzte Gestalt vorfindet und erst versorgen muss. Völlig spaß frei. Habe ich selbst erlebt:
        Eltern von 3-6 jährigen Kindern erlaubten dass auf dem Laufband gespielt wurde. Abgesehen von der Gefahr für die Kinder, war es für die Jungpferde-Reiter ein Grauß. (einer davon ist hier im Forum) Eines frühen abends im Sommer war es soweit. Ich machte das Futter für meine Pferde fertig und fand das kleine Mädchen eingeklemmt bis zu den Handgelenken eingezogen am laufenden Laufband. Der Notstopknopf war mal wieder abgebrochen, die Lichtschranke mittels eines Handtuches außer Funktion, der zur Verfügung gestellte Schlüssel steckte.... das Mädchen war 5 Jahre alt und musste sehr oft operiert werden und konnte auch erst mit Verspätung eingeschult werden.

        Es ist schlicht und ergreifend zum Kotzen, dass die Kinder heutzutage keine NEIN mehr ertragen müssen. Nur weil die Eltern zu durchsetzungsfaul sind.

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        • Browny
          • 13.11.2009
          • 2640

          #5
          ich "liebe" das auch - und es ist auch für mich gefährlich: reite auch junge Pferde (nicht professionell, sondern meine eigenen!) und wenn dann direkt neben der halbhohen Bande Ball gespielt wird oder man mit Stöcken einen Schwertkampf macht, ist das nicht so witzig.

          Meine Lieblingssituation: Mutti kruschtelt am Schrank, die beiden Jungs spielen IM Offenstall. Ich weise die Mutter darauf hin, dass sie gerade mit dem 750kg Friesen spielen - jaja, passt schon... dann sind sie in die Futterkammer, holen eine Tüte Brot, wollen wieder rein und ich habe sie dann nett aber deutlich darauf hingewiesen, dass das nicht geht, weil gefährlich. Bekomme ich danach noch Ärger von der bescheuerten Mutter, dass ich ihre Kinder nicht ermahnen soll. Ich meinte nur: "Wenn sie es gemacht hätte, hätte ich das auch nicht tun müssen"... schrecklich!

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          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #6
            Was sagen denn Eure Stallbetreiber zu solchen Geschichten? Kinder im Offenstall rummrennen und Pfede füttern, ich glaubs ja nicht???

            Ich denk mir oft, die Leute erkennen die Gefahren nicht mehr. Liegt das da dran, daß unsere Medizin mittlerweile so weit fortgeschritten ist und man fast alles richten kann?

            Oder, weil das "Pferdi" ja sowas von brav und lieb ist?

            Viele Grüße, max-und-moritz
            Zuletzt geändert von max-und-moritz; 19.06.2017, 06:26.
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3563

              #7
              Das Problem ist doch wohl, dass der Pferdebesitzer das Risiko trägt, da es ja ein Tier ist. Insofern wäre ich als Besitzer eines Pferdes in einem Offenstall höchst allergisch auf dort herumtobende (Klein-)Kinder ! Der Stallbesitzer hat da wohl nur bedingt eine juristische Verantwortung.

              Die Leute erkennen die Gefahren nicht mehr, weil sie es nicht mehr Lernen ! Reitunterricht, der nur noch Reitunterricht ohne Putzen, Satteln etc ist vermittelt das alles nicht mehr.

              Ich glaube ich würde als Stallbesitzer verlangen, dass jeder Einsteller einen Grundkurs Pferd nachzuweisen hat (Wie heisst das Dingen, was man als Abzeichen haben muss ?) Und das nach Möglichkeit bei einem von mir bestimmten Ausbilder/Prüfer, um sicherzugehen, dass relevante Themen wie Sicherheit und Verhalten in einem Stall auch wirklich dran kommen. Wenn Leute z.B. noch nicht einmal mehr wissen WIESO eine Glastrinkflasche im Stallgang nichts mehr zu suchen hat, funktioniert so ein Kurs auch nicht.

              Ich bin kein Stallbesitzer, aber ich glaube derartige Leute wie die Offenstallmutter machen auch noch anderweitig Ärger und Arbeit und die würde ich versuchen zu entsorgen !
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #8
                Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                Ich bin kein Stallbesitzer, aber ich glaube derartige Leute wie die Offenstallmutter machen auch noch anderweitig Ärger und Arbeit und die würde ich versuchen zu entsorgen !
                ...die würde ich auch OHNE anderweitigen Ärger entsorgen...! - Aber schau, die Frau hat selber ein Pferd und erkennt die Gefahr nicht, ob da der von Dir angesprochene Basispaß helfen würde wage ich zu bezweifeln. Zwischen wissen und machen klafft oft ein Abrund!

                Und ob der SB völlig außen vor ist wenn was passiert?
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • MÄXI01
                  • 08.02.2010
                  • 562

                  #9
                  @ carolinen "Das Problem ist doch wohl, dass der Pferdebesitzer das Risiko trägt, da es ja ein Tier ist.!!"

                  Habe ich mir auch gedacht ,wird zwar eine Teil Eigenverschulden angerechnet aber die haupt Zeche zahl der Tierhalter.
                  Leider waren es aus meiner Beobachtung die Kinder der Beschicker gerade die müssten es doch besser wissen aber obwohl die Eintrabende Stuzte hinte hoch rauskeilte u. der Busch wackelte an dem das Kleinkind saß wurde nichts unternommen ,bin dann hin zum Ordner u. habe Ihm die Situation geschildert der hat dann die Eltern gesucht ,die waren am Hängerplatz beim einflechten ,das Kind war 3 j. .Und die Gefahr war auch für jeden Laien zu erkennen.Ich setze doch auch kein Kind neben die Bahngleise zum buddeln.So etwas verdirbt mir dann echt den schönen Tag vl. bin ich auch zu sensibel aber ich sah schon im Geiste den Hubschrauber landen..
                  Mit den rumlaufenden Hunden gehts ja mitlerweile hab da auch so ein paar Knaller erlebt " Hund rennt vor ein Gespann welches gerade im vollen Tempo zur Wasserdurchfahrt bretterte ,Kutsche ist gekippt da die Pferde einen Haken um den Hund geschlagen haben um ihn nicht in den Boden zu rammen.

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                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2640

                    #10
                    ich glaube auch, dass es nur zum Teil Ahnungslosigkeit ist (wobei diese in den Ställen natürlich auch massiv zunimmt... ) - es ist da ganz viel Bequemlichkeit dabei. Kinder erziehen ist anstrengend und im Stall will man ja auch seine Ruhe haben. Aber das möchte ich nach 10 Stunden Arbeit auch. Da will ich keine fremden Kinder in meiner Freizeit erziehen und möchte auch nicht wegen der Blödheit/Faulheit anderer draufgehen... bzw. auch nicht mein Leben lang zahlen, wenn mein Pferd ein Kind platt macht (entschuldigt bitte die plastische Ausdrucksweise, aber ihr merkt, dass mich das nervt!).

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                    • angel36
                      • 18.07.2002
                      • 2782

                      #11
                      Ich habe gerade gestern den ersten Turniertag mit Kleinkind (3,5) bewältigt. Die Große ritt ihren ersten Führzügel. Es war auch die ein Jahr ältere Freundin meiner Kleinen mit.
                      Wir haben schon drauf geachtet, wo die Kinder spielen. Die haben auch sofort verstanden, dass sie nicht auf den Springplatz dürfen und Abstand zum Viereck halten müssen. Es gab eine Ansage "bis zu dem Zelt" (danach begann der Abreiteplatz) und das hat auch funktioniert. Allerdings wurden die Kreise im Laufe der Zeit immer größer und sie schlossen sich anderen Kindern an, die dann auch mal außer Sicht liefen. Dann ist einer hinterher, und wir fanden sie immer korrekt im Zuschauerbereich.
                      Zuhause im Stall füttern sie wohl gern mal die Pferde im Offenstall (stundenlang mit einzelnen Grashalmen) oder waschen sich die Haare im Wassertrog. Sie wissen aber genau, wo sie nicht rein dürfen. Lediglich den einen Offenstall betreten sie, dort steht meine alte Stute (25, absolut brav) und ein Wallach, sehr verträglich. Mir ist bewusst, dass das schon grenzwertig ist (auch die verträglichsten Pferde können sich mal erschrecken), allerdings bin ich da immerhin dabei. Wenn vor der Halle gelärmt oder getobt wird, gibt es einen Anpfiff und der wirkt dann auch. Werden Pferde reingeholt etc nehmen wir die Kinder immer beiseite.
                      Wir geben uns also Mühe, sind aber wohl auch nicht perfekt.

                      Kommentar

                      • Korney
                        • 05.03.2009
                        • 3514

                        #12
                        Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen

                        Irgendjemand wird wohl ein Auge drauf haben....
                        Ich denke auch, dass es zum großteil daran liegt. Ein anderer teil möchte in der öffentlichkeit nicht negativ auffallen und sein kind ermahnen, denn ihr wisst ja: "mein kind ist super lieb und absolut problemlos!"

                        in kleinem rahmem bspw auf nem familiengeburtstag ist es total ok wenn mal jmd anderes auf das balg schaut. Aber in der öffentlichkeit sollte meiner meinung nach auch für kinder leinenzwang herrschen

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                        • shiraly
                          • 06.12.2008
                          • 530

                          #13
                          Wer ein Kind in Offenställe oder dergleichen lässt, gehört wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht angezeigt.

                          Kommentar

                          • Bananenmopsi
                            • 11.07.2012
                            • 288

                            #14
                            Einerseits habe ich das Gefühl, dass Kinder heute fast keinen Schritt mehr ohne Helikoptermutti/-papi machen dürfen, andererseits habe ich die hier geschilderten Szenen auch schon mehr als einmal selbst beobachten dürfen.

                            Woran liegt das? Sind Reitereltern einfach anders? Was ich da manchmal gesehen habe, grenzte ja schon an Vorsatz, möglichst schnell sein Kind entsorgen zu wollen.

                            Aber ich habe Hoffnung.. ab und zu sehe ich auch mal Eltern, die keinem dieser beiden Extreme angehören. Nur irgendwie sind die ganz schön selten - die fallen mir nämlich sofort auf. Also wohlerzogene, "normale" Kinder und "normale" Eltern, die zwar auf die Kinder schauen, sie aber nicht ständig überwachen..

                            Solange ich und mein Pferd in gefährliche Szenen nicht involviert sind, muss ich leider sagen, interessiert es mich nicht mehr, ob Kinder an Gefahrenquellen sitzen/spielen oder nicht. Ich habe mich schon so oft doof anreden lassen müssen von grenzdebilen Eltern, dass ich für mich entschieden habe, mich da nicht mehr aktiv einzumischen. Ihre Kinder - ihre Verantwortung.

                            Kommentar

                            • MÄXI01
                              • 08.02.2010
                              • 562

                              #15
                              Ist mir gerade noch eingefallen... eins der Kinder hatte eine Peitsche der Treiber gefunden u. damit herumgeknallt Dass fand dann Niemand lustig u. plötzlich hatte das Kind wieder Eltern.

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                              • Tante
                                • 31.07.2010
                                • 1137

                                #16
                                grrr, ich hole meinen Jungen nicht mehr zum Reiten raus, wenn ein bestimmtes Kind in der nähe ist. Der weiss genau, dass ein Nein keine Bedeutung hat bzw. die Bedeutung warte bis dir Mutter oder Aufsicht nicht die volle Aufmerksamkeit schenken und dann tu es. U.a. Besen mit Geschrei durch die Gegend ziehen und je näher man am Pferd vorbeilaufen kann umso besser.

                                Und so ein Kind einer 16 jährigen zur Aufsicht zu geben zusammen mit dem 1,5 Jahre jüngeren Bruder im Kinderwagen, sorry ist völlig unmöglich.

                                Aber er weiss schon, dass Nein von mir Nein heisst und macht einen grossen Boden um mich. Bin ich eben Kinderhasser

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                                • ganzkleinewolke
                                  • 28.12.2011
                                  • 945

                                  #17
                                  Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
                                  Ich habe gerade gestern den ersten Turniertag mit Kleinkind (3,5) bewältigt. Die Große ritt ihren ersten Führzügel. Es war auch die ein Jahr ältere Freundin meiner Kleinen mit.
                                  Wir haben schon drauf geachtet, wo die Kinder spielen. Die haben auch sofort verstanden, dass sie nicht auf den Springplatz dürfen und Abstand zum Viereck halten müssen. Es gab eine Ansage "bis zu dem Zelt" (danach begann der Abreiteplatz) und das hat auch funktioniert. Allerdings wurden die Kreise im Laufe der Zeit immer größer und sie schlossen sich anderen Kindern an, die dann auch mal außer Sicht liefen. Dann ist einer hinterher, und wir fanden sie immer korrekt im Zuschauerbereich.
                                  Zuhause im Stall füttern sie wohl gern mal die Pferde im Offenstall (stundenlang mit einzelnen Grashalmen) oder waschen sich die Haare im Wassertrog. Sie wissen aber genau, wo sie nicht rein dürfen. Lediglich den einen Offenstall betreten sie, dort steht meine alte Stute (25, absolut brav) und ein Wallach, sehr verträglich. Mir ist bewusst, dass das schon grenzwertig ist (auch die verträglichsten Pferde können sich mal erschrecken), allerdings bin ich da immerhin dabei. Wenn vor der Halle gelärmt oder getobt wird, gibt es einen Anpfiff und der wirkt dann auch. Werden Pferde reingeholt etc nehmen wir die Kinder immer beiseite.
                                  Wir geben uns also Mühe, sind aber wohl auch nicht perfekt.
                                  Solange man sich vor allem wenigstens Gedanken macht, nicht denkt "das wird schon" sagt wahrscheinlich keiner was.
                                  Das man Kindern ab einem gewissen Alter nicht mehr hinterläuft auf jeden Meter (wann fängt das denn an) - ist klar.
                                  Die Ansagen müssen halt zu einem grossen Teil ankommen - da hört es ja schon einigen auf.
                                  Stelle mir die "Kurve kriegen" zwischen Helikopter und Sorglos auch nicht so einfach vor.

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                                  • shiraly
                                    • 06.12.2008
                                    • 530

                                    #18
                                    Man kann Kindern beibringen, dass sie ein Nein auch ernst nehmen. Dann gibt es mit Erwachsenen, die freundlich, aber bestimmt intervenieren, kein Problem. Ich vermiete Ferienwohnungen, wo es auch Gefahren für Kinder gibt (Balkone, Abhänge, Wald) und sage den Kindern schon bei der Begrüßung im Beisein der Eltern, was hier erlaubt ist (vieles, was Spass macht) und was nicht. Funktioniert seit Jahren immer - auch das Argument, wenn ich das sage, nehmen die Kinder das mehr ernst als Gebote der eigenen Eltern, zieht bei den Eltern immer.

                                    Man muss nicht Helikoptern, aber in einem Platz mit Gefahrenpotenzial den eigenen Kindern klar kommunizieren, was sie an einem bestimmten Ort dürfen und was nicht. Regeln können, je nachdem wie man sie dem Kind verkauft, auch spannend sein. Natürlich muss es dann auch Angebote geben, nur zuschauen und still sein wird kein Kind durchhalten. Ermöglicht die Umgebung keine Angebote, was das Kind darf und was auch Spass macht, dann sollte man sein Kind dorthin nicht mitnehmen. Und Kleinkinder brauchen eben Aufsicht - da muss ein Erwachsener dafür Zeit haben. Einflechten, Putzen oder gar Reiten kann man nicht "nebenbei" machen.

                                    Kommentar

                                    • Tanja22
                                      • 19.08.2004
                                      • 2360

                                      #19
                                      Nicht nur Kinder......in Luhmühlen hat gerade ein nicht angeleinter Hund Pferd und Reiter über die Geländestrecke verfolgt.......und der Halter hat dann offensichtlich noch nicht mal den A..... in der Hose gehabt, den Hund im Büro abzuholen.

                                      Kommentar

                                      • Mondnacht
                                        • 01.12.2009
                                        • 2470

                                        #20
                                        Das habe ich auch gelesen, unmöglich und echt gefährlich (für Pferd und Hund).

                                        Meine Kinder sind von klein auf geimpft worden, sich bitte vernünftig im Stall zu verhalten und vorallem, nie alleine auf die Koppeln zu gehen. Vor zwei Jahren war ich mit meinen Töchtern und meiner Nicht im Stall zum Pferde reinholen, die Mädchen waren 5, 9 und 10 und durften am Koppelzaun auf mich warten, weil ich noch irgendetwas machen musste. Die Koppel konnte ich nicht sehen, weil sie hinter einem Knick liegt, jedenfalls als ich dahin kam, sah ich die drei Mädchen auf der Wallachweide. Natürlich habe ich sie erstmal angemeckert, die Pferde wollten im Hochsommer rein und sind dann ja auch gerne mal etwas zickig.
                                        Die Mädels haben sich kleinlaut ins Auto gesetzt, aber gesagt, eine ältere Einstellerin hätte ihnen gesagt, sie sollten bitte mein Pferd festhalten. Die Aufarbeitung dauerte etwas, weil die betreffende Einstellerin mir echt ins GEsicht geloggen hat, aber am Ende stellte sich die GEschichte so dar:
                                        Die Einstellerin wollte ihren Wallach von der Weide holen und mein Wallach stand so dicht vor dem Tor, dass sie irgendwie nicht rauskam, dann bat sie meine Töchter und meine Nichte, doch mal mein Pferd zu nehmen und hat dann auch nochh verlangt, dass die Mädels ein Pony reinholen sollten. Der liess sich dann aber nicht einfangen. Mein Wallach wog 700 Kilo und war echt kräftig, niemals hätte ich einer meiner Töchter erlaubt, das Pferd von der Weide zu holen, vor allem nicht ohne mich. Ich war so sauer und habe ich dann hinterher auch bei den Mädels entschuldigt.
                                        Jetzt ist meine Tochter 12 und kann schon viel souveräner mit Pferde umgehen, aber trotzdem passe ich immer auf.

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                                        Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
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                                        Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                        Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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