Berufsreiter ...

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  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2969

    Berufsreiter ...

    ... sind einfach besser und haben mehr Chancen.
    Warum ich so auf dieses Thema komme?
    Mein Springlehrer ist auch Berufsreiter. Bislang habe ich mit meinem Pferd alles mehr oder weniger alleine Gemacht.
    Im Frühjahr angeritten hatte ich dann im Winter 6 Monate 2 Mal/Woche meinen Kleinen in sachgemäßem Beritt, damit er ganz langsam und korrekt lernt V/A zu gehen und sich an das Gebiss heranzudehen und durchzuschwingen.
    Seitdem alles nur mit Reitunterricht, wobei im Rahmen der Reitstunde schonmal mein Dressurlehrer sich draufsetzte um mir bei mancher Kleinigkeit zu helfen.

    Nun meinte mein Springlehrer vergangenen Donnerstag, dass er sich gerne mal draufsetzen würde (war nach der Springstunde), da mein Kleiner (6-Jahre) wenn ich unpassend zum Sprung komme und zu stark einwirke nach dem Sprung gerne mal etwas flotter wird.
    Nunja, er ist ihn gesprungen und es war einfach nur klasse. Wie "Arsch auf Eimer" wie man manchmal so sagt.

    Er war auch total begeistert und bot an ihn am Samstag in Springpferde A und L zu reiten. Er hätte noch Startplätze frei, da ein genanntes Pferd nun verkauft sei. So wie das bei ihm aussah sagte ich zu.

    Ich gehe ja auch Springpferde A mit ihm, ist auch schon plaziert. Aber sehr viel höher springe ich auch im Training nicht.

    Nun ist mein RL meinen Kleinen gerademal 10 Mal über 2 Sprünge gehüpft, nichmal Parcours gesprungen, 10 Minuten draufgesessen, geht mit ihm die Beiden Prüfungen und ist gleich mit ihm in Beiden auf dem 5. Platz Plaziert, 2 Mal 0 Fehler.
    Man selbst übt und trainiert mit dem Pferd, dann setzt sich einer der feiner/besser reitet drauf und kann gleich damit losreiten ...
    Einerseits schön, denn man selbst hat das Pferd ja soweit gebracht, dass es so rittig und "bediengerecht" ist. Aber andererseits auch irgendwie frustrierend, dass man selbst viel mehr Fehler macht und es nicht so schön präsentieren kann.

    Fazit: Ein erfahrener (Berufs-)Reiter kann ein Pferd einfach viel besser vorstellen.

    Wie steht ihr dazu? Ruhig mal den Fachmann um unterstützung bitten oder alleine machen?
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
  • pelana
    • 17.12.2005
    • 852

    #2
    Ich denke schon, dass man sich nicht zu schade sein sollte mal einen Fachmann um hilfe zu bitten...
    wir hatte das zum Beispiel mit einem 4-jährigen, der ist die saison über von meinem reitlehrer in reitpferdeprüfungen vorgestellt worden (eigentlich springreiter) und hat auch die meisten gewonne. er wurde dann beim turnier der sieger von henrikemsommer vorgestellt, und das war echt klasse!!! sie hat ihn auch 14 tage vorher erst zum reiten bekommen, und es hat wunderbar geklappt. solche leute haben einfach mehr erfahrung, der wallach sollte verkauft werden und deshalb wollte man da nichts selber probieren...
    wenn man das pferd nicht verkaufen will, finde ich sollte man sowas auch selber mal reiten, wenn es die saison über gut geklappt hat, weil man ja auch selber erfahrungen sammeln kann/sollte...
    kommt halt wir bei den meisten situationen stark aufs pferd an...
    bei mir ist das so, dass ich mein aktuelles tunrierpferd zwar eigentlich alleine reite (mit unterricht natürlich), mein rl (der dressur-rl net der spring-rl) sich aber ab und an mal drauf setzt. das hilft echt wenn mal irgendwas nicht klappt ... damit fahren wir ganz gut...
    ne freundin von mir hat ihr pferd auch überwiegend selber geritten, als er aber letztes jahr zum bundeschampionat gehen sollte ist er auch von nem profi geritten worden, sowohl in der quali, als auch beim championat selber, weil sie einfach wahrscheinlich zu nervös gewesen wäre und es nicht versuaen wollte und weil sie mit dem profi recht gut befreundet ist und dann halt auf die erfahrung vertraut hat. womit wir wieder dabei wären, dass solche profis einfach mehr erfahrung haben...ich finde das absolut legitim pferde vorstellen zu lassen...

    Kommentar

    • BirgitS
      • 05.09.2006
      • 751

      #3
      Öhm, vielleicht kann ein Berufsreiter Pferde besser vorstellen, aber na und? Das ist doch sein Job?

      Mir macht es viel mehr Spaß, das selbst zu tun. Es gibt mir persönlich rein gar nichts, wenn mein Pferd unter einem Profi drei Klassen höher erfolgreich ist, als ich es sein könnte.

      Abgesehen davon kann sich ein Profi vielleicht schneller auf eine breite Masse an Pferden einstellen. Ich kenne aber mein Pferd ganz genau, weil ich täglich sehr viel mehr Zeit im Umgang (und auch beim Reiten) mit ihm verbringe als ein Profi. Ich pflege es selbst, ich reite selbst Schritt, ich versorge selbst nach dem Training. Ein extrem großer Vorsprung gegenüber einem Profi.

      Ich will diesen Berufsstand beileibe nicht schlecht reden oder irgendeinem Profi die Kompetenz absprechen. Trotzdem reite und stelle ich mein Pferd selbst vor. Dass ich dafür kompetenten Unterricht benötige, versteht sich von selbst. Dazu brauche ich zweifelsohne einen Profi.
      Take the time it takes so it takes less time.

      Kommentar

      • Lafite
        • 28.12.2007
        • 2740

        #4
        Ich würde mein Pferd, welches später mal für mich sein sollte, auch selber vorstellen und auch im Training reiten und springen. Klar Unterstützung vom Reitlehrer in jedem Falle wenn nötig.
        Klar und wenn einer ein Pferd richtig reiten soll/kann, dann ein Berufsreiter.
        Und das so ein Pferd so vorgestellt natürlich schneller Platzierungen bekommt, keine Frage. Wenn ich ein Pferd dazu hätte um es demnächst meistbietend zu verkaufen würde ich auch einen Berufsreiter drauf lassen.
        Aber wie gesagt, wir sind alles Amateure und kommen auch nicht immer passend zum Sprung.
        Mein Pferd kennt das von klein auf, dass der Oxer auch manchmal größer oder auf dicht gesprungen werden muss. Für den kein Thema.
        Was aber ist wenn das Pferd in jungen Jahren immer passend an den Sprung herangebracht wird ? Es erwartet das auch von Dir und wird dann evtl. wenns mal nicht ganz passend ist sagen.....guck wie Du das machst, ich aber nicht.
        Mein Trainer in jungen Jahren hat das eigentlich immer so gehandhabt, obwohl ich es vielleicht auch gerne gesehen hätte, dass er das Pferd mal eben drüber reitet. Hat sich aber standhaft dagegen gewehrt was mir heute im Pacour zu Gute kommt. Meiner weiß, ok ich muss drüber, ob dicht oder bissl größer.

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        • laconya
          • 22.07.2006
          • 2843

          #5
          Nunja,zum Glück (oder auch nicht....)ist nicht jeder Berufsreiter besser als man selber
          Mein Freund ist auch Berufsreiter.Er selbst sagt dazu aber auch immer "ich springe 10 Pferde in der Woche zweimal,du hast grad mal einen....." Klaro,das die meisten dann besser sind.
          Mf laß ich aber nur aufs Pferd,wenn er a) seinen eigenen selbst reiten will oder b) ich ein Problem habe,bei dem ich tipps brauche oder c) wenn das Pferd besonders gut läuft

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            also ich muss ganz ehrlich sagen - gerade für meine 5jährige Stute damals - sie war nur Freispringen gewöhnt - noch nie unter dem Reiter gesprungen....war der Bernd Osterloh der richtige Reiter.....

            ....es ist schon ein Unterschied ob ein Reiter nichts anderes macht, als junge Pferde auf den Parcour vorzubereiten und routiniert zu machen....oder ob man als Amateur sein - meist einziges - Pferd gewöhnt ist und dann einem jungen Pferd Sicherheit vermitteln soll....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

            Kommentar

            • Lisa83
              • 04.02.2005
              • 1169

              #7
              Es ist ganz einfach ein Unterschied ob ich Schleifen ans Pferd haben mus zwecks Abverkauf oder ob ich selber reiten will.
              Wenn ich das Pferd für mich habe sehe ich es wie Lafite, das Pferd muss mit mir springen, also kann es ruhig von Anfang an lernen, dass es auch mal etwas größer oder dichter wird am Sprung, passiert, denn ich bin ja eben kein Profi.
              Dauert vielleicht länger bis man Schleifen abkriegt aber ist ja nicht schlimm.
              Ich reite meinen komplett alleine, mit Unterricht selbstverständlich, aber da reitet kein RL/Ausbilder/Bereiter drauf, auch nicht ab und zu, war noch nie so, dass ich nicht mit Hilfe vom Boden weitergekommen wäre.
              Und ich finde am Ende kann man da stolz drauf sein, mehr als wenn man sich auf ein fertiges Pferd setzt, was ständig in (Teil)beritt ist
              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

              http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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              • Einfach Fabelhaft
                • 05.01.2007
                • 242

                #8
                Mein Pferd auf dem Turnier vom RL vorstellen lasse ich zwar nicht, aber ich nehme auch regelmäßig Beritt. Ich kann zwar selbst ganz passabel reiten, denke ich und würde auch nur mit Unterricht auskommen, aber ich muß ganz ehrlich sagen, dass es einfach etwas schneller geht, wenn da einmal die Woche ein Profi draufsitzt. Allerdings ist es natürlich nicht so, dass ich dann den Rest der Woche alles schleifen lassen kann, denn der Beritt soll das Pferd weiterbringen (gerade bei neuen Lektionen z.B.) und nicht Fehler korrigieren.

                Was mir bei guten Bereitern eben auffällt, und da sind sie uns Amateuren einfach voraus, ist die extrem schnelle Reaktion auf dem Pferd, was Korrekturen anbelangt oder auch Unterstützung des Pferdes bei neuen Sachen. Und davon profitiere ich sehr gerne.

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                • n.anton
                  • 20.12.2005
                  • 282

                  #9
                  durch einen schweren Springunfall im Januar kann ich dieses Jahr gar nicht auf Turnier reiten bzw. so gut wie gar nicht reiten.... in der Zeit wo ich im Krankenhaus war und dann im Rollstuhl saß, habe ich mein "Springpferd" einer Dressurausbilderin, die leider selber nicht gerne springt, in unsererm stall anvertraut und muss sagen das sich mein Pferd sowas von gemacht hat, dass gibt es gar nicht. Mittlerweile ist meine Stute(7 Jährig) L-Kandarre und Trense platziert und die bedien haben richtig Spass zusammen auf den Turnieren, allerdings nötige ich meine Dressulerin einmal die Woche mit meiner Stute etwas zu hüpfen, damit die Kleine bei Laune bleibt.
                  fazit: so schrecklich mein Unfall war, für mein Pferd war es gut,. da sie das was ich, da ich nicht die passionierter Dressurlerin bin, versäumt habe nun beigebracht bekommt. Und ich hoffe, dass sie sich dann, wenn ich im Oktober wieder rauf darf, in Punkto Rittigkeit und natürlich in der Dressur stark verbessert hat. Meine Lehre aus der erzwungenen Konstellation, ich denke, wenn man einen "Profi" seines Vertrauens hat, sollte man den ab und an schon einmal rauf lassen sollte
                  Avatar: Delalya v. D`Olympic - Don Juan -Traunstein

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #10
                    @Lisa
                    es geht nicht um Schleifen sammeln - es geht um die Sicherheit, die einem jungen Pferd vermittelt wird durch einen erfahrenen Profi....

                    ....ich hab die Monti nach einer Saison einem Amateur gegeben, der nur seine ältere erfahrene Stute gewöhnt war....danach hat sie nur verweigert - es war zu früh.....die nächste Saison mit einem Profi ist sie Spr Pf M und M placiert und gewonnen.....

                    ....ich sehe ganz genau den Unterschied....das Jahr darauf - 7jährig - wäre sie die Youngsters Tor gelaufen - heißt das so ?.....aber ich wollte nicht noch mehr Profi-Beritt bezahlen....

                    die Stute ist ein Pferd mit sehr schnellen Reflexen und sehr viel Kraft - und ich bin nicht sehr schnell - noch nie gewesen - und jetzt bin ich auch nicht mehr jung....es gibt Pferde für den Hochleistungssport, die muss man in Beritt geben....weil man selber nicht gut genug ist....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • BirgitS
                      • 05.09.2006
                      • 751

                      #11
                      So eins will ich ja gar nicht. Ich will unter allen Umständen eines, das ich als Profi selbst bedienen kann. Ich habe keine Lust, für anderer Leute Vergnügen (für mich ist Reiten pures Vergnügen, naja meistens, manchmal, hin und wieder ) zu bezahlen. Wenn ich schon so eine Menge Geld jeden Monat lasse, will ich selbst was davon haben.

                      Und ich für mich hab nichts davon, einen Profi draufzulassen. Zumal wenn ich es hinterher unter Umständen nicht mal nachreiten kann.
                      Take the time it takes so it takes less time.

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #12
                        hmmmm....es muss ja nicht für immer sein - nur bis eine gewisse Sicherheit erreicht ist.......gerade im Springsport sieht man immer wieder junge Pferde, die von ihrem Amateur auf den Sprung zugeritten werden - und nu mach mal.....sieh zu wie Du da drüberkommst....

                        .....der Profi reitet punktgenau und reagiert notfalls sehr schnell.....ich bin selber keine Springreiterin....war aber in den 2 Jahren oft dabei auf den Turnieren und hab da schon den Unterschied gesehen....und es war ein Genuss zuzugucken....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • newbie
                          • 27.02.2008
                          • 2969

                          #13
                          Hmm, gewöhnlich habe ich auf meinem Pferd ja keinen Bereiter sitzen gehabt. Eben nur für die absolute Basis wo ich drauf bestand, dass er eben nicht dazu verleitet ist schneller zu machen, weil er sich anbietet, sondern die Basis eben richtig stimmen soll. Gleichzeitig nahm ich bei diesem Mann auch Unterricht.

                          Nun habe ich es die ganze Zeit alleine gemacht. Außer dass der DressurRL 2-3 Mal 5 Minuten draufsaß um mir mal zu zeigen, wie es richtig geht.

                          Beim Springen hat er alles von mir gelernt. Und er muss eben auch öfters mal dicht/weit springen. Dennoch geht er an alles sicher hin, verweigert nie.

                          Ich dachte eben auch die ganze Zeit, dass wir 2 das schon hinbekommen. Ich meine Erfolge in A bei einem 6-jährigen den man von Anfang an hat als Amateur sind ja nicht schlecht.

                          Und ich sehe es mitlerweile wie Monti: Ich selbst bin einfach an einem Punkt, an dem ich Angst habe, dass mein Pferd wenns schwieriger und höher wird erstmal Vertrauen (auch in sich) braucht.
                          Und das klappt nicht, wenn er sich von Anfang an aus Situationen retten muss.

                          Mein größtes Problem ist, dass er sehr viel Bewegung im Rücken hat und sich eben auch mal gerne noch überspringt. Gerade wenn ich weit komme. Dann halte ich mich über dem Sprung mit dem ganzen Bein fest um nicht "abgeschossen" zu werden. Nach dem Sprung nimmt er es mir übel, da wird er flott, wenn ich überm Sprung die Beine einen Tick zu weit nach hinten nehme (so wie man das bei manchem Reiter sieht ist da nich *lach*) oder mich festhalte.

                          Ist ja auch irgendwie so, dass man das Pferd so ausgebildet hat, dass ein guter Reiter sehr gut mit dem Pferd klarkommt und es eben auf die entsprechenden Hilfen reagiert.

                          Klar, wichtig ist es bei dem Menschen auch Unterricht zu nehmen, damit man es eben auch lernt so auf das Pferd einzuwirken.
                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15238

                            #14
                            Also ich denke auch, dass gerade wenns ums Springen geht, man sich nicht "schämen" sollte, auch mal nen Profi drauf zu lassen.
                            Es ist natürlich immer abhängig davon, was man selbst schon kann, und wie weit das Pferd ist.

                            Die ersten Erfahrungen fürs Pferd aufm Turnier, diese komplett ungewohnte Atmosphäre etc. sind für viele junge Pferde schon der Hammer. Wenn sie dann noch von einem etwas unsicheren nervösen Amateur durch den Parcours geleitet werden, kann der Schuss echt nach hinten los gehen.

                            Und ein guter Profi sollte die Pferde auch so reiten, bzw den Reiter so anleiten, dass es auch mit dem Nachreiten klappt.

                            Kommentar

                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #15
                              ...ja.....und es gibt natürlich auch unter den Amateuren "Profis", die ständig neue junge Pferde parcoursmäßig herausbringen.....

                              ....die meine ich auch nicht....ich denke einfach:
                              wenn man nur sein eigenes älteres Pferd gewöhnt ist, ist es für einen Reiter sehr schwierig, das neue junge Pferd anzulernen.....junge Pferde reagieren doch oft anders als gewohnt und müssen auch anders geritten werden...

                              .....das fängt schon bei den Fohlen an:
                              ich bin immer wieder verblüfft, wenn ich erfahrene Pferdeleute bitte, mir bei Stute und Fohlen zu helfen, wie wenig die Leute ein Fohlen einschätzen/verstehen/behandeln können.....
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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