... sind einfach besser und haben mehr Chancen.
Warum ich so auf dieses Thema komme?
Mein Springlehrer ist auch Berufsreiter. Bislang habe ich mit meinem Pferd alles mehr oder weniger alleine Gemacht.
Im Frühjahr angeritten hatte ich dann im Winter 6 Monate 2 Mal/Woche meinen Kleinen in sachgemäßem Beritt, damit er ganz langsam und korrekt lernt V/A zu gehen und sich an das Gebiss heranzudehen und durchzuschwingen.
Seitdem alles nur mit Reitunterricht, wobei im Rahmen der Reitstunde schonmal mein Dressurlehrer sich draufsetzte um mir bei mancher Kleinigkeit zu helfen.
Nun meinte mein Springlehrer vergangenen Donnerstag, dass er sich gerne mal draufsetzen würde (war nach der Springstunde), da mein Kleiner (6-Jahre) wenn ich unpassend zum Sprung komme und zu stark einwirke nach dem Sprung gerne mal etwas flotter wird.
Nunja, er ist ihn gesprungen und es war einfach nur klasse. Wie "Arsch auf Eimer" wie man manchmal so sagt.
Er war auch total begeistert und bot an ihn am Samstag in Springpferde A und L zu reiten. Er hätte noch Startplätze frei, da ein genanntes Pferd nun verkauft sei. So wie das bei ihm aussah sagte ich zu.
Ich gehe ja auch Springpferde A mit ihm, ist auch schon plaziert. Aber sehr viel höher springe ich auch im Training nicht.
Nun ist mein RL meinen Kleinen gerademal 10 Mal über 2 Sprünge gehüpft, nichmal Parcours gesprungen, 10 Minuten draufgesessen, geht mit ihm die Beiden Prüfungen und ist gleich mit ihm in Beiden auf dem 5. Platz Plaziert, 2 Mal 0 Fehler.
Man selbst übt und trainiert mit dem Pferd, dann setzt sich einer der feiner/besser reitet drauf und kann gleich damit losreiten ...
Einerseits schön, denn man selbst hat das Pferd ja soweit gebracht, dass es so rittig und "bediengerecht" ist. Aber andererseits auch irgendwie frustrierend, dass man selbst viel mehr Fehler macht und es nicht so schön präsentieren kann.
Fazit: Ein erfahrener (Berufs-)Reiter kann ein Pferd einfach viel besser vorstellen.
Wie steht ihr dazu? Ruhig mal den Fachmann um unterstützung bitten oder alleine machen?
Warum ich so auf dieses Thema komme?
Mein Springlehrer ist auch Berufsreiter. Bislang habe ich mit meinem Pferd alles mehr oder weniger alleine Gemacht.
Im Frühjahr angeritten hatte ich dann im Winter 6 Monate 2 Mal/Woche meinen Kleinen in sachgemäßem Beritt, damit er ganz langsam und korrekt lernt V/A zu gehen und sich an das Gebiss heranzudehen und durchzuschwingen.
Seitdem alles nur mit Reitunterricht, wobei im Rahmen der Reitstunde schonmal mein Dressurlehrer sich draufsetzte um mir bei mancher Kleinigkeit zu helfen.
Nun meinte mein Springlehrer vergangenen Donnerstag, dass er sich gerne mal draufsetzen würde (war nach der Springstunde), da mein Kleiner (6-Jahre) wenn ich unpassend zum Sprung komme und zu stark einwirke nach dem Sprung gerne mal etwas flotter wird.
Nunja, er ist ihn gesprungen und es war einfach nur klasse. Wie "Arsch auf Eimer" wie man manchmal so sagt.
Er war auch total begeistert und bot an ihn am Samstag in Springpferde A und L zu reiten. Er hätte noch Startplätze frei, da ein genanntes Pferd nun verkauft sei. So wie das bei ihm aussah sagte ich zu.
Ich gehe ja auch Springpferde A mit ihm, ist auch schon plaziert. Aber sehr viel höher springe ich auch im Training nicht.
Nun ist mein RL meinen Kleinen gerademal 10 Mal über 2 Sprünge gehüpft, nichmal Parcours gesprungen, 10 Minuten draufgesessen, geht mit ihm die Beiden Prüfungen und ist gleich mit ihm in Beiden auf dem 5. Platz Plaziert, 2 Mal 0 Fehler.
Man selbst übt und trainiert mit dem Pferd, dann setzt sich einer der feiner/besser reitet drauf und kann gleich damit losreiten ...
Einerseits schön, denn man selbst hat das Pferd ja soweit gebracht, dass es so rittig und "bediengerecht" ist. Aber andererseits auch irgendwie frustrierend, dass man selbst viel mehr Fehler macht und es nicht so schön präsentieren kann.
Fazit: Ein erfahrener (Berufs-)Reiter kann ein Pferd einfach viel besser vorstellen.
Wie steht ihr dazu? Ruhig mal den Fachmann um unterstützung bitten oder alleine machen?
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