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  • Collin
    • 31.01.2008
    • 1824

    HH mehr aktivieren

    Ich brauche mal Tipps wie ich die HH von meinen Youngster mehr mitkriege. Er macht sich meistens sehr lang und ich habe Probleme ihn vermehrt von hinten nach vorne zu reiten. Wobei seine Aufrichtung leidet und er eher auf der Vorhand latscht.
    Ich fürchte er hat aufgrund seines relativ langen Körpers von vorneherein mehr Probleme damit als kürzere Pferde (sagt mir wenn ich mich irre), aber es muss doch was geben das ich auch seinen Hintern mehr unter kriege!?
    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.
  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3234

    #2
    Viele Übergänge, damit er sich schließt und das Tempo nicht zu übereilt.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

    Kommentar

    • Collin
      • 31.01.2008
      • 1824

      #3
      Schonmal danke.
      Ja Tempo übereilen das ist auch ein gutes Stichwort, da hab ich ihn dann grad mal rund, dann fängt er an sich vorne rauszuheben, dementsprechend wieder lang zu machen und alles wieder weg

      Wie sieht´s denn mit viel gebogenen Linien aus? Volten, Schlangenlinien, Zirkel usw.!?
      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

      Kommentar

      • Britta
        • 17.07.2007
        • 3707

        #4
        Zitat von Collin Beitrag anzeigen
        Ich brauche mal Tipps wie ich die HH von meinen Youngster mehr mitkriege.
        wie alt ist er und wie lange unter dem Sattel?
        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

        Kommentar

        • Collin
          • 31.01.2008
          • 1824

          #5
          Zitat von Britta Beitrag anzeigen
          wie alt ist er und wie lange unter dem Sattel?
          Oh oh, jetzt schwant mir Böses
          Er ist vier und Anfang letzten Jahres wurde er angeritten.
          Bitte nicht falsch verstehen, ich will ihn nicht in die Versammlung reiten, ich möchte nur das er die HH mehr mitnimmt und nicht auf der Vorhand rumlatscht.
          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

          Kommentar

          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3707

            #6
            Zitat von Collin Beitrag anzeigen
            Oh oh, jetzt schwant mir Böses
            Er ist vier und Anfang letzten Jahres wurde er angeritten.
            Bitte nicht falsch verstehen, ich will ihn nicht in die Versammlung reiten, ich möchte nur das er die HH mehr mitnimmt und nicht auf der Vorhand rumlatscht.
            hihi, keine Angst, Collin!
            War keine böse Absicht, ich wollte nur wissen, wie weit er ist und was das Problem sein könnte. Geht er gerne vorwärts oder verkriecht er sich mehr?
            Übergänge Trab - Galopp - Trab, nicht zu kurz, so daß er richtig zum Durchspringen im Galopp kommt. Außerdem würde ich zwischendurch Cavalettiarbeit machen. Das ist eine schöne Abwechslung und sie müssen auch von hinten treten. Vermutlich ist er einfach noch nicht richtig ausbalanciert, wenn er keine Last aufnehmen will.
            LG
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

            Kommentar

            • Collin
              • 31.01.2008
              • 1824

              #7
              Also bis vor einiger Zeit war er insgesamt eher klemmig beim Reiten, seit ungefähr Anfang des Jahres aber gar nicht mehr, d.h. er geht richtig nach vorne, Problem nur er macht sich lang und damit meine ich auch richtig lang. Anlehnung ist kein Problem in dahinzukriegen, auch v/a geht er schön und immer kauend/schäumend. Will ich ihn vermehrt drunter reiten hebelt er sich aber raus, d.h. macht seine Nase lang um den Schwung tja wohl besser balancieren zu können.
              Im Galopp geht es besser in rund zu reiten, da passiert es allerdings öfter das er sich einrollt, haben wir mittlerweile aber ganz gut im Griff.
              Reite ihn zur Zeit auch vermehrt im Gelände, da hat er nicht diese Begrenzung wie in der Halle oder auf dem Platz, das ist ihm angenehmer (fühlt sich so an).
              Stangentraben machen wir im Unterricht mind. einmal die Woche. Macht er auch richtig gut und gerne. Alles was über Trabstangen hinaus geht überfordert ihn (ich muss unbedingt mal mit Freispringen usw. anfangen, aber das ist so´n Thema da kenn ich mich sogut wie gar nicht mit aus)
              Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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              • Kat
                • 12.05.2004
                • 3533

                #8
                ist er denn tendenziell auch so groß und lang gebaut?

                also rausgehen ist sicherlich gut. entweder gelände oder rennbahn...und da dann schön vorwärts und übergänge.

                wie läuft er denn an der longe?
                was ich gern gemacht habe, als meine stute noch jung war, war mit einem körperband zu longieren. damit sie einfach mal merkt, dass da noch mehr hinten dran ist da kann man auch so teure gummibänder (ich glaub terra-band heissts) kaufen, ich habs immer mit einer elastikbandage gemacht. auf der einen seite am longiergurt festknoten, um den hintern herumführen und dann auf gleicher höhe auf der anderen seite wieder am longiergurt festknoten. das fördert das untertreten ungemein.

                freispringen ist auch gar nicht so schwer. am anfang klein anfangen. abstände passend wählen (da kannst du ja mal im internet forsten, oder im buchladen in büchern schauen, und aufschreiben falls es daran hapert) und dann führst du ihn ein paarmal über stangen am boden, und dann legst du die stangen nach und nach in die ständer hinein. mehr als 1 in-out (entweder aus cavalleti oder kreuzen und evt. einen galoppsprung ministeil würd ich am anfang nicht machen. die müssen ja erst lernen, was sie sollen. sperrt die gasse vorher genügend weit ab, auch nach hinten etwas weiter absperren, damit sie geradeausgaloppieren, und sich nicht direkt nach dem hindernis rumwerfen.
                ansonsten vielleicht mal einen befreundeten reiter fragen, der öfter junge pferde anreitet, oder selber viel in der hinsicht macht, ob er dir am anfang mal helfend unter die arme greifen kann.
                den meisten pferden macht das unheimlich spaß, wenn man sie langsam heranführt. (meiner muss ich mich immer den weg werfen, damit sie aufhört)
                wichtig ist auch, dass nicht zuviele leute da stehen und treiben. zu zweit am anfang genügt eigentlich, wenn ihr auch eine schöne lange gasse abgesperrt habt. einer führt rein, einer bleibt in der mitte und treibt dann ein wenig mit der peitsche, wenns über die hindernisse geht.
                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                • Britta
                  • 17.07.2007
                  • 3707

                  #9
                  das wird schon, er braucht einfach seine Zeit. Hört sich alles gut an. Wenn er sich nicht auf die Hand legt und sich abstützt, würde ich das nicht als großes Problem sehen. Die Ausritte würde ich auf jeden Fall auch machen, so ist es für ein junges Pferd wesentlich einfacher, geradeaus zu gehen.
                  LG
                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                  • Collin
                    • 31.01.2008
                    • 1824

                    #10
                    An der Longe eigentlich das selbe (d.h. eher gelatsche auf der VH), das mit den Bandagen wollte ich immer mal machen, aber irgendwie hab ich´s verschwitzt
                    Freispringen werd ich demnächst in Angriff nehmen (meine RLin ist Bereiteirn, reitet selbst bis Springen Kl.M, aber leider hat sie nie Zeit für "sowas").
                    Körperbau ist tatsächlich groß und lang (jetzt schon ungefähr 1,75 m Stkm., Eltern sind "nur" 1,68 m und 1,63 m).

                    Gestern war ich mit ihm im Gelände, angaloppieren hat da auf beiden Händen viel besser / unkomplizierter geklappt als in der Halle, er ist schön durchgesprungen und hat sich auch nicht verkrochen. Nur im Trab, da "schwingt" er sich immer wieder raus und dehnt sich fast bis ins endlose

                    Hier mal zwei Fotos (bei zweiten fehlt leider das letzte Stück Bein )


                    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3533

                      #11
                      wirkt wirklich lang und noch etwas schlaksig, aber schick

                      weitere möglichkeiten fürs untertreten: bergauf- und -abreiten, am besten im schritt. (ist meist schwierig, aber da reichen auch kleinere anhöhen aus, und dann machst du das eben ein paarmal hoch und runter, kannst du auch mit der DL kombinieren, indem du ihn vom boden aus "fährst"
                      und doppellonge wäre sicherlich auch nicht verkehrt. wenn du das noch nicht so oft gemacht hast, dann mach das mit jemandem, der das kann. an der DL kann man nicht nur eine aufrichtung und versammlung erarbeiten, sondern man kann die pferde auch v/a bei aktivem hinterbein longieren (dadurch, dass der eine longenteil an den hinterbeinen anliegt. aber gerade bei so jungen wirklich vorsichtig sein, und in keine form pressen wollen.

                      und wenn er schon fortschritte im gegensatz zum letzten jahr gemacht hat, dann ist das doch ein gutes zeichen.
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                      • Collin
                        • 31.01.2008
                        • 1824

                        #12
                        An der Doppellonge arbeite ich ihn schon, das klappt auch ganz gut

                        Irgendwie komisch im letzten Jahr ist er so verhalten gegangen und ihn schwungvoll vorwärts zu reiten war unheimlich schwierig und jetzt geht er super vorwärts aber ich bin wieder nicht zufrieden
                        Ich habe jetzt schon überlegt ob ich die Bandage bei der Doppellongenarbeit auch dran mache(n kann). Ich nehme das morgen gleich mal in Angriff und bin gespannt wie´s läuft.

                        Danke schonmal für eure Tipps!
                        Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                        • Rowi
                          • 09.09.2004
                          • 1286

                          #13
                          Mal eine Frage, warum bist du nicht zufrieden, was stört dich denn konkret ? Fühlst Du das, oder hat man es dir von außen gesagt ? Was gut ist , auf dem Zirkel ein paar Schritte leichttraben, dann ein paar Schritte aussitzen, energisch treiben, dabei sich selbst etwas aufrichten, damit nicht alles auf die Vorhand getrieben wird und vorallem immer die Hand wechseln, sich nicht bei irgendetwas festbeißen. Übrigens Gelände ist immer sehr gut für die jungen Pferde.
                          Walt Disney I

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                          • Collin
                            • 31.01.2008
                            • 1824

                            #14
                            Naja ich bin eben nicht so damit zufrieden das er sich so lang macht und mehr auf der Vorhand läuft, zum einen merke ich es und zum anderen wird mir das auch gesagt (bestes Beispiel Protokoll aus Dressurpferde A).
                            Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              In anbetracht seines Alters solltest Du aber vielleicht sehr zufrieden sein, dass er sich lang macht. Die Dehnungshaltung muss auch erarbeitet werden. Gut Ding will Weile haben.
                              Walt Disney I

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11746

                                #16
                                also nach dem Bild habe ich praktisch das selbe Pferd wie Du......er ist jetzt 6 und jetzt ist er fertig mit Wachsen und geht etwas in die Breite....

                                zum lösen reite ich immer noch gut vorwärts - auch im Galopp....dazwischen immer wieder Schrittpausen am langen Zügel.....danach Wendungen und Übergänge....2 bis 3 Schritte Schulterherein und dann zulegen - Diagonale.....er weiß das jetzt schon und es macht im Spaß.....er wird jetzt auch kürzer....Galopp/Schritt auch kein Problem....

                                beim Aussitzen kippe ich das Becken extrem vorwärts/abwärts, damit meine Schenkel gut nach hinten zu liegen kommen....ich kann ihn inzwischen fast nur mit Körperdrehung/Gewichtshilfen reiten (wenn er wach ist).....

                                ....bei mir spielt aber Zeit keine Rolle - es ist nur noch Spaß, weil ich nicht mehr in diesem Beruf bin und auch keine Halle habe.....normalerweise müßte er 6jährig in Turnierkreisen schon viel weiter sein.....aber ich reite nur noch wegen dem guten Gefühl unter dem Hintern und in der Hand....
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                • Collin
                                  • 31.01.2008
                                  • 1824

                                  #17
                                  Zitat von monti Beitrag anzeigen
                                  beim Aussitzen kippe ich das Becken extrem vorwärts/abwärts, damit meine Schenkel gut nach hinten zu liegen kommen....ich kann ihn inzwischen fast nur mit Körperdrehung/Gewichtshilfen reiten (wenn er wach ist).....
                                  Da schließe ich mich an, ist sitze/reite ihn genauso

                                  Also ist es generell besser wenn ich ihn vermehrt nach vorne schicke, anstatt ihn verbissen ans "drunter" zu reiten!?
                                  Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                                  • Britta
                                    • 17.07.2007
                                    • 3707

                                    #18
                                    Zitat von Collin Beitrag anzeigen
                                    Also ist es generell besser wenn ich ihn vermehrt nach vorne schicke, anstatt ihn verbissen ans "drunter" zu reiten!?
                                    wie willst Du das "Drunter" reell hinbekommen, ohne verstärkt mit der Hand gegenhalten zu müssen? Ich würde bei jungen Pferden lieber locker vorwärts reiten (natürlich nicht rennen lassen), als verhalten und mit viel Einwirkung von vorne. Daß sie sich setzen können, ist auch mit der richtigen Entwicklung der Muskulatur verbunden und das ist in dem Alter oft noch schwierig. Die meisten jungen Pferde, die mit einer hohen Aufrichtung gehen, werden mit der Hand hochgeholt, die HH in vielen Fällen nicht aktiv genug.
                                    Der wird schon...
                                    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                    Kommentar

                                    • Collin
                                      • 31.01.2008
                                      • 1824

                                      #19
                                      Okay, meine "Angst" dabei ist nur das er sich permanent auf der VH einläuft und es immer schwieriger wird die HH mitzukriegen, geschweige denn ihn in Versammlung reiten zu können (wenn er älter ist).
                                      Also was ich damit nochmal fragen will... ist es normal das sie in jungen Jahren die HH nicht so mitnehmen (können, wg. fehlender Muskulatur, o.ä.), kann es für ihn schädlich sein wenn er vermehrt auf der VH läuft (hauptsächlich im Trab)?
                                      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                                      • An-Ginga
                                        • 04.04.2008
                                        • 132

                                        #20
                                        Hallo Collin!

                                        Ich weiß ganz genau wie es dir geht. Es ist jetzt bei mir ca 1/2 Jahr, da machte ich mir genau die gleichen Gedanken wie du.
                                        Als meiner noch 4 war, konnte ich den außer ins Gelände so gut wie noch garnicht ansehnlich reiten. war schier am Verzweifeln, weil die 4-jährige Stute meiner Freundin zu der Zeit schon Dressurpferde platziert war. Aber der Unterschied ist, meiner war 3-jährig schon 1,70 groß und die Stute meiner Freundin wird vielleicht wenn sie glück hat ein bischen was über 1,60 wenn sie ausgewachsen ist. Ohbwohl ich weiß, dass man solche Pferde nicht miteineander vergleichen darf, ist man im Unterbewusstsein immer am schauen und am grübeln. Wenn dann der eine oder andere Spruch auch noch daher kommt. "Meiner konnte das in dem Alter schon lang!", dann ist man natürlich ziemlich schnell verunsichert. Bei mir wars wirklich so, dass innerhalb von ein paar Tagen der Knoten geplatzt ist. Was der ausschlaggebende Punkt war, hab ich keine Ahnung. Seitdem krieg ich ihn ziemlich sicher zum untertreten.
                                        Ich bin die ersten zwei Jahre (3+4-jährig) so gut wie nur im Gelände gewesen. Bergauf, bergab in jeder gangart. Cavalettitrainig und Freispringen, auch ein bischen Springgymnastik hab ich schon 3-jährig angefangen. Das half wirklich richtig gut.
                                        Jetzt bekomme ich ihn mit Schenkelweichen, Schulterherein und mit Rückwertsrichten am besten zum mitmachen. Macht ihm Spaß! Das glaub ich ist auch das wichtigste. Ihn einfach bei Laune halten, dass er Spaß hat und du natürlich auch. Ich bin mir sicher, alles andere kommt noch. Du machst dir ja auch Gedanken darüber was du tust und wie, beobachtest dein pferd,etc.
                                        Ich find es hört sich alles gut an und normal! Die jungen und vor allem die großen brauchen einfach ihre zeit um ins Gleichgewicht zu finden.
                                        Lg

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