Linke Hand "weicher" bekommen

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  • Collin
    • 31.01.2008
    • 1824

    Linke Hand "weicher" bekommen

    Jedes Pferd und auch jeder Reiter haben ja ihre gute und weniger gute Seite , bei uns ist es definitiv die Linke!
    Er lässt sich kaum Stellen und an Biegen ist noch weniger zu denken. Das äußere Bein ignoriert er gerne mal und geht meistens in Außenstellung.
    Jetzt ist es schon so das ich den inneren Zügel übertrieben seitwärtsweisend nehme und den eigentlich verwahrenden äußeren Schenkel mit dem Sporen mehr "Ausdruck" verleihe (soll nicht heißen das ich meinem Pferd den Sporn in den Bauch haue ).
    Volten, Zirkel verkleinern - vergrößen klappt teilweise so einigermaßen. Wobei er dabei aber noch ziemlich fest auf der inneren Hand ist.
    Auf der rechten Hand kann ich die Zügel wegschmeißen, Stellung und Biegung überhaupt kein Problem.

    Ein Problem bei mir habe ich neulich schon entdeckt und beseitigt...da ich Linkshänder bin habe ich die Gerte immer auf der Seite getragen und meine innere Hand war dadurch oft einfach zu fest und hat ab und an das Loslassen "vergessen" , außerdem neige ich dazu auf der linken Hand in Volten bzw. auf dem Zirkel "Motorrad zu fahren" und mich in die "Kurve" zu schmeißen -> auch eine Sache die ich mir noch am Abgewöhnen bin .

    Habt ihr ein paar Tipps für mich wie ich ihn links besser gymnastizieren kann damit er auch da elastischer wird? Gerne auch Bodenarbeit, Longieren, etc.
    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

  • #2
    So sah das bei mir auch aus- und dann habe ich Zirkel verkleinert.
    Eine totale Horrorarbeit, aber es wirkt.
    Wenn du verkleinerst und das Pferd dann im Genick nicht, bzw. schlecht nachgibt habe ich mit der inneren Hand gelernt, seitlich zu "wackeln". Wichtig dabei ist, dass du wirklich nur seitlich wackelst.
    Dadurch kannst du festbeißen ein wenig verhindern und immer wieder zur Anlehnung anregen. Ich habe dann immer an jedem Zirkelpunkt ordentlich rangesessen, gleichzeitig mit der inneren Hand die Wackelbewegung gemacht und danach sofort nachgegeben. Als er sich dann biegen ließ, fing er nämlich an, sich auf die Hand zu schmeißen (wohlgemerkt, alles nur links).
    Was ich immer auch sehr gut finde, sind Schlangenlinien.
    Und du sagst ja, dass du selbst an dir arbeiten musst, knickst du vllt in der Hüfte ab und sitzt schief oder wirkst an einer Seite weniger ein? Ich habe meine schwache Seite auch links und bin immer mit der Hüfte eingeknickt, also doppelt so doll den Bügel austreten.

    Kommentar

    • Collin
      • 31.01.2008
      • 1824

      #3
      Also Hüfte einknicken gar nicht. Es ist nur das ich mich halt in die Kurve lege (wie meine RLin immer so schön schimpft "Du sitzt hier nicht auf nem Motorrad!" ). Also meine innere Schulter hängt dann extrem runter und meine rechte ziehe ich dadurch hoch, bleibe in der Hüfte aber grade.

      Schlangenlinien reite ich auch viel mit ihm, "normale" wie auch durch die ganze Bahn. Beim Unterricht am Montag bin ich ihn auch Zirkel verkleinern geritten und beim Vergrößern dann später eben nicht wieder ganze Bahn gegangen sondern den Zirkel immer mehr vergrößert, sodass ich quasi über die ganze Halle einen riesen Zirkel angelegt habe um grade Linien zu vermeiden.

      Zwischenzeitlich hat er auch schön nachgegeben, aber eben nur für kurze Phasen.
      Ich denke ihm fehlt die Muskulatur und deshalb fällt es ihm schwer. Deshalb ja die Frage ob es andere sinnvolle Übungen gibt um das mehr zu gymnastizieren.
      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

      Kommentar

      • gogo-girl1
        • 30.09.2003
        • 558

        #4
        Wie verhält sich das Pferd denn an der Longe? Wenn er dort auch Probleme hat würde ich mal von einem Osteopathen abchecken lassen, ob nicht irgendwelche Bockaden der Grund sein könnten!

        Kommentar

        • Collin
          • 31.01.2008
          • 1824

          #5
          Zitat von gogo-girl1 Beitrag anzeigen
          Wie verhält sich das Pferd denn an der Longe? Wenn er dort auch Probleme hat würde ich mal von einem Osteopathen abchecken lassen, ob nicht irgendwelche Bockaden der Grund sein könnten!
          Die war erst da und er hat auch einen Komplettcheck bekommen mit Rücken röntgen usw. alles ohne Befunde
          An der Longe fällt ihm die HH auch manchmal aus, da aber auf beiden Händen. Wenn ich mit Doppel-Longe arbeite dann aber nicht, obwohl er auch hier links steifer ist als rechts und sich nicht so schnell fallen lässt.
          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

          Kommentar

          • gogo-girl1
            • 30.09.2003
            • 558

            #6
            Na wenn da gesundheitlich alles o.k. ist kann es ja eigentlich nur an mangelnder oder verspannter Muskulatur liegen! Vielleicht kannst Du ja mal versuchen auf gebogener Linie über Trabstangen zu reiten oder zu longieren damit er erstmal lockerer wird! Doppellonge denke ich ist auf jeden Fall auch sehr effektiv!

            Kommentar

            • basquiat
              • 02.10.2005
              • 2843

              #7
              Grundsätzlicher Tip: Nicht auf der schlechten Seite herumquälen!!! Das führt nur zu noch mehr Widerstand. Immer auf der guten Seite anfangen, dort biegen, dann wechseln und wenn's halbwegs klappt wieder wechseln! Und den Augenblick, wo du plötzlich ein suuuuper-Gefühl hast SCHNELL nutzen zum LOBEN=Zügel lang und Schritt!

              LG Liesl
              Gestüt Pferdeschule Riegersburg

              Kommentar

              • Collin
                • 31.01.2008
                • 1824

                #8
                @gogo-girl: Ja das wird an der Muskulatur liegen, er ist mitten in der Aufbauphase (grade 4 geworden).

                Ich bewegen ihn jeden zweiten Tag, den anderen darf er einfach nur rumgämmeln, das bekommt ihm unheimlich gut. 2 mal die Woche Gelände und 2 mal Platz/Halle oder Longieren. Mittwoch war Gelände und heute Platz, er war super locker, ich war ganz erstaunt, auch auf der Linken Hand, er ist nur einmal in der Volte hinten ausgefallen, ansonsten wirklich schön gegangen
                Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                Kommentar

                • Dressurmainz
                  • 02.02.2006
                  • 813

                  #9
                  genau@Basquiat! Dasselbe gilt auch fürs Longieren!

                  Einen roten Klebepunkt auf den linken Handschuh kleben. Immer beim Draufschauen ans loslassen denken. Kleine Eselsbrücke.

                  Viel Spaß!
                  DM

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                  • Collin
                    • 31.01.2008
                    • 1824

                    #10
                    Danke für den Tipp mit dem Klebepunkt, das schubst die Gedanken wirklich an!

                    Ich reite ihn jetzt vorne nicht mehr so "eng", d.h. lasse ihn vermehrt selbst an´s Gebiss rantreten, klappt auch wunderbar, auf beiden Händen und er geht schön rund, auch links!
                    Allerdings hab ich zeitweise das Gefühl das er mir zu lang wird, mit dem Hintern nicht unter den Schwerpunkt kommt, wie erreiche ich das, trotz dem etwas längerem Zügelmaß?
                    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                    Kommentar

                    • Abaska
                      • 08.10.2003
                      • 47

                      #11
                      Mal eine lange Seite auf der linken Hand das Pferd nach außen stellen, zur kurzen Seite hin durch nachgeben rechts wieder nach innen.
                      So kann man die Nachgiebigkeit von der Rechtsstellung, die dem Pferd leichter fällt, nach links mitnehmen.
                      Kann man dann auch auf gebogenen Linien machen, offene Zirkelseite.
                      Wichtig bei Konterstellung im Trab, umsitzen!
                      Fördert auch das Gleichgewicht.
                      Konterstellung wirkt bei meinen Pferden Wunder auch bei meiner jungen, die rechts Probleme hat.


                      Gruß
                      Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine natürliche Anmut nicht verleiden-denn diese gleicht dem Blütenduft, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist!
                      Pluvinel

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        es hilft auch wenn man denkt:
                        linke/innere Hand: höher - weich - vor.......ja - seitwärtsweisend ist auch hilfreich....

                        das Problem liegt aber nicht nur an der Hand sondern daran, dass das Pferd nur am linken Zügel geht - auf beiden Händen....

                        auf der rechten Hand hast Du ein tolles Gefühl, weil er sich gut abstellen läßt und DU rechts nichts in der Hand hast....er bescheißt Dich aber wahrscheinlich, indem er nur vorne abkippt und dabei hinter den rechten Zügel geht, sich aber gleichzeitig von hinten her nicht gut biegen läßt. Dabei wirft er das innere rechte Hinterbein nach innen und entzieht sich so der anstrengenden Biegearbeit....

                        auf der linken Hand geht er ebenfalls nicht an den jetzt äußeren rechten Zügel heran.....auf der offenen Zirkelseite wirft er sich gegen den äußeren Schenkel - auf der geschlossenen Zirkelseit kippt er nach innen gegen den inneren Schenkel - beide Male drückt er sich vor der Arbeit hinten....

                        ....wenn man jetzt mit der linken Hand Gertenhilfen gibt, verkrampft sich die linke Hand noch mehr....gleichzeitig ist bei fast allen von uns auch der innere linke Schenkel schwächer und ungeschickter. Wenn man nun durch Schenkeldruck das Pferd versucht, raus an den rechten äußeren Zügel zu bekommen, geht der Sitz verloren und der Schwerpunkt zwischen Reiter und Pferd stimmt nicht mehr....also weicht das Pferd noch mehr aus...

                        da helfen nur Sporenhilfen - impulsartig und schnell - je nach Bedarf außen oder innen gegeben....Zack - und danach SOFORT wieder ganz gestreckt sitzen....sich aufrichten bis zum gehtnichtmehr....

                        wenn man es auf der rechten Hand geschafft hat, das rechte Hinterbein unter seinen rechten Gesäßknochen zu bekommen und dem Pferd dabei die rechte Hand ruhig und weich hinhält - wird auch die linke Hand besser....

                        häufige Handwechsel - immer wieder halten und abkauen lassen....zur Belohnung zwischendurch Schritt am langen Zügel....und zur Belohnung immer wieder auf die "gute" Hand gehen....

                        Meine junge clevere Stute hat jetzt eine neue Methode gefunden, um auf der rechten Hand das rechte Hinterbein nach innen werfen zu können:

                        beim Antraben nimmt sie blitzschnell den Kopf ganz tief, reißt mir dabei die Zügel aus der Hand und gibt mir einen Schlag ins Kreuz. In dem kurzen Moment in dem mein Kreuz nachgeben muss, kann sie das Hinterbein nach innen werfen....

                        beim 2./3. Mal war ich vorgewarnt....bin gut drangesessen und innere Hand etwas höher.... hatte aber beim Antraben immer noch kein gutes Gefühl unter meinem rechten Gesäßknochen....danach hab ich immer wieder durchpariert und in aller Ruhe eine größere Rechtsvolte im Schritt geritten und daraus wieder angetrabt....wurde immer besser - einige Tage später auch 2 oder 3 Tritte schulterhereinartig im Schritt als Vorbereitung zum Antraben....

                        jedesmal mit Stimme gelobt - Schritt geritten am langen Zügel oder zur Belohnung auf die "gute" Hand....

                        jetzt geht sie wie Butter - brauche fast keine Schenkel mehr und die Anlehnung auf beiden Händen ist auch gleichmäßiger....

                        und die linke Hand ist auch besser geworden !!! Keine 2 Zirkelhälften mehr - sie bleibt jetzt viel besser in der Spur und kippt nicht mehr nach außen oder innen weg....dazu muss ich sagen, dass ich erst seit einer Woche wieder regelmäßig reite....von Mitte November bis Mitte April mußte ich immer wieder wochenlang aussetzen wegen Frost, Sturm und/oder Überschwemmung....und einfach rausreiten nach Pause - so wie mit den älteren PFerden - hab ich micht nicht getraut...
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar

                        • Collin
                          • 31.01.2008
                          • 1824

                          #13
                          Zitat von monti Beitrag anzeigen
                          es hilft auch wenn man denkt:
                          linke/innere Hand: höher - weich - vor.......ja - seitwärtsweisend ist auch hilfreich....

                          das Problem liegt aber nicht nur an der Hand sondern daran, dass das Pferd nur am linken Zügel geht - auf beiden Händen....

                          auf der rechten Hand hast Du ein tolles Gefühl, weil er sich gut abstellen läßt und DU rechts nichts in der Hand hast....er bescheißt Dich aber wahrscheinlich, indem er nur vorne abkippt und dabei hinter den rechten Zügel geht, sich aber gleichzeitig von hinten her nicht gut biegen läßt. Dabei wirft er das innere rechte Hinterbein nach innen und entzieht sich so der anstrengenden Biegearbeit....

                          auf der linken Hand geht er ebenfalls nicht an den jetzt äußeren rechten Zügel heran.....auf der offenen Zirkelseite wirft er sich gegen den äußeren Schenkel - auf der geschlossenen Zirkelseit kippt er nach innen gegen den inneren Schenkel - beide Male drückt er sich vor der Arbeit hinten....

                          ....wenn man jetzt mit der linken Hand Gertenhilfen gibt, verkrampft sich die linke Hand noch mehr....gleichzeitig ist bei fast allen von uns auch der innere linke Schenkel schwächer und ungeschickter. Wenn man nun durch Schenkeldruck das Pferd versucht, raus an den rechten äußeren Zügel zu bekommen, geht der Sitz verloren und der Schwerpunkt zwischen Reiter und Pferd stimmt nicht mehr....also weicht das Pferd noch mehr aus...

                          da helfen nur Sporenhilfen - impulsartig und schnell - je nach Bedarf außen oder innen gegeben....Zack - und danach SOFORT wieder ganz gestreckt sitzen....sich aufrichten bis zum gehtnichtmehr....

                          wenn man es auf der rechten Hand geschafft hat, das rechte Hinterbein unter seinen rechten Gesäßknochen zu bekommen und dem Pferd dabei die rechte Hand ruhig und weich hinhält - wird auch die linke Hand besser....

                          häufige Handwechsel - immer wieder halten und abkauen lassen....zur Belohnung zwischendurch Schritt am langen Zügel....und zur Belohnung immer wieder auf die "gute" Hand gehen....

                          Meine junge clevere Stute hat jetzt eine neue Methode gefunden, um auf der rechten Hand das rechte Hinterbein nach innen werfen zu können:

                          beim Antraben nimmt sie blitzschnell den Kopf ganz tief, reißt mir dabei die Zügel aus der Hand und gibt mir einen Schlag ins Kreuz. In dem kurzen Moment in dem mein Kreuz nachgeben muss, kann sie das Hinterbein nach innen werfen....

                          beim 2./3. Mal war ich vorgewarnt....bin gut drangesessen und innere Hand etwas höher.... hatte aber beim Antraben immer noch kein gutes Gefühl unter meinem rechten Gesäßknochen....danach hab ich immer wieder durchpariert und in aller Ruhe eine größere Rechtsvolte im Schritt geritten und daraus wieder angetrabt....wurde immer besser - einige Tage später auch 2 oder 3 Tritte schulterhereinartig im Schritt als Vorbereitung zum Antraben....

                          jedesmal mit Stimme gelobt - Schritt geritten am langen Zügel oder zur Belohnung auf die "gute" Hand....

                          jetzt geht sie wie Butter - brauche fast keine Schenkel mehr und die Anlehnung auf beiden Händen ist auch gleichmäßiger....

                          und die linke Hand ist auch besser geworden !!! Keine 2 Zirkelhälften mehr - sie bleibt jetzt viel besser in der Spur und kippt nicht mehr nach außen oder innen weg....dazu muss ich sagen, dass ich erst seit einer Woche wieder regelmäßig reite....von Mitte November bis Mitte April mußte ich immer wieder wochenlang aussetzen wegen Frost, Sturm und/oder Überschwemmung....und einfach rausreiten nach Pause - so wie mit den älteren PFerden - hab ich micht nicht getraut...
                          DANKE!!! Das werd ich nachher gleich mal im Unterricht ansprechen
                          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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